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Sei vorsichtig mit deinen Wünschen (fm:Schlampen, 3684 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2018 Gesehen / Gelesen: 43067 / 37329 [87%] Bewertung Geschichte: 9.21 (297 Stimmen)
Ehefrau überredet ihren Mann zum Swingen mit ihren besten Freunden - die Nummer entwickelt sich jedoch nicht ganz so, wie sie sich das gewünscht hatte...

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solange er dick genug ist, macht das hin und her die Meter", sagte ich schmunzelnd.

"Oh ja", sagte sie gedankenverloren, "ein bisschen mehr hin und her wäre schon schön..."

Als ihr klar wurde, dass sie das laute gesagt hatte, sah sie mich an bis wir beide lachen mussten.

"Meinst du, die beiden haben uns beschissen?" fragte ich schließlich nachdenklich.

"Tommy? Niemals", schnaubte sie. "Er weiß, dass ich ihn nicht nur ruiniere, sondern auch seine Eier abreiße, wenn er so was versucht. Vielleicht sind sie deshalb auf diese blöde Idee gekommen. Ich frag mich nur, ob sie das richtig durchdacht haben. Ich meine, wenn wir das durchziehen, heißt dass, das wir beide auch ficken." Ihrem Blick nach zu urteilen, schien ihr die Vorstellung nichts auszumachen. "Und Tina schien mir immer der eifersüchtige Typ zu sein."

"Ist sie auch", gab ich zurück. "Aber ich glaube, sie betrachtet dich nicht als Konkurrenz." "So?" fragte sie mehr interessiert als beleidigt.

"Na ja, du weißt ja, dass sie ziemlich oberflächlich sein kann. Da kann eine Frau noch so heiß und aufregend sein, wenn sie das nicht durch aggressives Make-up und nuttige Kleidung zeigt, bemerkt sie es nicht."

"Hallo, war das etwa ein Kompliment?" gab sie zurück und lächelte geschmeichelt.

"Na ja, wo wir schon so offen sind", setzte ich nach, "ich hab mich schon einige Male gefragt, wie es wohl mit dir im Bett wäre..."

"Da sind wir schon zwei", schnurrte sie leise und sah mir tief in die Augen. "Vielleicht ist das ganze doch keine so schlechte Idee. Aggressives Make-up und nuttige Kleidung, sagst du? Na warte, mein Mädchen..." Beim Abschied gab sie mir zwei dicke Küsschen und ich wartete mit erheblich mehr Vorfreude auf das nächste Wochenende.

Schließlich war es soweit und ich parkte unser Auto am Samstagabend vor Ines‘ und Tommys Haus. Ich drehte mich zu meiner Frau um, die sich heute wirklich selbst übertroffen hatte. Ihre blonde Mähne hochgesteckt, trug sie Perlenohrringe und tiefroten Lippenstift. Zu ihrem hautengen, schulterfreien, weißen Minikleid hatte sie schwarze Strümpfe und weiße Stilettos gewählt.

"Willst du das wirklich durchziehen?" fragte ich sie.

"Du wirst doch jetzt keinen Rückzieher machen, oder?" gab sie genervt zurück.

"Das nicht, aber denk dran: sei vorsichtig mit deinen Wünschen, die könnten in Erfüllung gehen", sagte ich beim Aussteigen. Sie sah mich etwas verständnislos an, kam mir aber hinterher.

Kaum hatte Ines uns die Tür geöffnet, begrüßte sie uns lächelnd, nahm erst Tina und dann mich in den Arm und drückte mir einen innigen Kuss auf den Mund. Sie hatte eindeutig Ernst gemacht. Sie hatte ihre langen schwarzen Haare zu einem Pferdeschwanz zurückgebunden, damit ihr Mascara, der dunkle Lidschatten und die kleinen, aber sündhaft teuer aussehenden Ohrringe ordentlich zur Geltung kamen. Ihre Beine unter dem knallengen schwarzen Ledermini wirkten endlos und steckten in schwarzen Strümpfen und hochhackigen Pumps. Obenrum trug sie ein bauchfreies rotes Top, durch das sich die Nippel ihrer ungeheuer fest aussehenden Titten drückten. Ich schätzte ihre Oberweite auf irgendetwas zwischen B und C und genoss es, wie sie sie an mich presste. Meine Frau schien sich dagegen nicht ganz sicher zu sein, ob das tatsächlich ihre beste Freundin war, die uns da gerade geöffnet hatte. Jedenfalls sah sie Ines so ungläubig an, dass sie beinahe verpasste, ihrerseits Tommy einen Kuss aufzudrücken.

Nach dem Begrüßungssekt hatte sie sich wieder beruhigt und da wir alle keine Zeit verlieren wollten, fanden wir uns bald im Schlafzimmer wieder. Die beiden hatten kein einfaches Bett, sondern eine riesige Liegewiese, die locker für uns alle vier ausreichen würde und Ines dirigierte mich sofort dorthin. Auf dem Weg dahin hatte ich ihr schnell das Top ausgezogen und ihren Minirock geöffnet, aus dem sie elegant herausstieg. Nur mit Strümpfen, Schuhen und einem verdorbenen Gesichtsausdruck bekleidet, räkelte sie sich auf die Seidenlaken und begann, meine Hose aufzunesteln. Während ich mir das Hemd auszog und Ines meine Hose abstreifte, überzeugte ich mich davon, dass ihre Figur sogar noch heißer war, als ich gedacht hatte. Ihre Titten waren tatsächlich so fest, die bewegten sich keinen Millimeter. Ihre Nippel waren voll aufgerichtet und standen steil nach vorne. Über ihrer rasierten Spalte hatte sie einen sauber getrimmten Flaum und die Strümpfe auf ihren strammen Schenkeln reichten bis fast an ihren knackigen Arsch.

Kaum hatte sie meinen Prügel mit einem anerkennenden Raunen freigelegt, machte sie sich sofort ans Werk. Sie leckte meine Eier und schleckte den voll versteiften Schaft auf ganzer Länge ab, bevor sie anfing, meinen Prügel zu wichsen und die Unterseite meiner Eichel mit ihrer flinken Zunge bearbeitete. Dann nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte sich regelrecht daran fest. Meine Herren, das Mädel war ein Naturtalent. Ich meine, Tina war in dieser Hinsicht auch sehr talentiert - besonders, wenn sie etwas von mir wollte - aber jetzt verstand ich endlich, woher der Spruch "Die kann einen Golfball durch einen Gartenschlauch saugen" kam. Ines lutschte meinen Schwanz mit Hingabe, bearbeite mit kundiger und zärtlicher Hand meine Eier und hielt selbstverständlich immer Blickkontakt zu mir. Sie schnaufte erregt, schob sich meinen Prügel immer weiter rein und konnte glaubhaft den Eindruck vermitteln, als könne sie sich nichts Schöneres vorstellen, als meinen Schwanz zu blasen.

Auf der anderen Seite des Bettes waren Tina und Tommy inzwischen auch nackt und meine Frau bearbeitete ihrerseits den - in der Tat beachtlich großen - Schwanz meines besten Kumpels. Sie schien allerdings nicht ganz so bei der Sache zu sein, da sie ständig zu uns herüber sah und etwas misstrauisch beäugte, was ihre beste Freundin mit mir anstellte. Ich allerdings konzentrierte mich völlig auf Ines und ihre Finger- und Zungenfertigkeiten. Mein Prügel schien in ihrem Mund noch härter zu werden und meine Messingklunker fingen in ihrer kraulenden Hand langsam an zu kochen. Ich passte mich ihrem Rhythmus an und fing an, sie langsam in den Mund zu ficken, was sie mit zustimmendem Brummeln quittierte. Gerade als ich dachte, dass mir der Sinn jetzt nach mehr steht, löste sie sich von mir, wischte sich grinsend die dicken Speichelfäden von ihrem Mund und sah leicht schnaufend zu mir auf.

"Komm, Baby..." fing ich an.

"...ficken, Baby!" vollendete sie kichernd und dreht sich auch gleich um, baute sich auf allen Vieren auf dem Bett auf und streckte mir ihren Knackarsch entgegen. Ich trat an die Bettkante und brachte ihr geiles Hinterteil mit festem Griff an ihre bestrumpften Schenkel auf die richtige Höhe. Dabei strich ich über ihre geschwollenen Schamlippen, die erfreulich feucht waren. Ich setzte meine pralle Eichel an ihrer Fotze an und mein Prügel flutschte sofort bis zum Anschlag rein. Sie drückte sich mir mit einem erleichterten Stöhnen entgegen und ich legte sofort los. Ich fickte sie mit tiefen, harten Stößen und meine Eier drückten sich jedes Mal auf ihre Fotze. Ich packte ihre Taille und fand meinen Rhythmus, dem sie sich willig anpasste. Wir schnauften und keuchten erregt und hatten dabei auch noch beide einen guten Blick auf unsere Ehepartner am anderen Ende des Bettes. Die schienen uns deutlich mehr Aufmerksamkeit zu schenken als wir ihnen und als sie nun sahen, dass wir schon kräftig bei der Sache waren, wollten sie offenbar nachziehen. Tommy setzte sich ans Kopfende des Bettes und Tina hockte sich rücklings auf ihn. Sie präsentierte uns ihre gespreizten Beine und ihre Spalte, in die sie sich Tommys Schwanz langsam reinschob. Er griff von hinten an ihre Titten und sie fing an, ihn zu reiten. Mir machte das allerdings gar nichts aus, da ich viel zu viel Spaß mit ihrer Freundin hatte. Ines schien es ähnlich zu gehen, denn sie wollte offenbar mehr. Sie stützte sich mit einem Unterarm auf dem Bett ab, um die zweite Hand für meine Eier frei zu haben. Während ich immer weiter in sie stieß, spielte sie mit zarter aber bestimmter Hand mit meinen Klunkern und machte mich immer noch geiler. Ich fickte sie schneller und härter mit kürzeren Stößen, bis sie beide Hände brauchte um sich festzuhalten. Schließlich löste ich mich von ihr, zog sie hoch und küsste sie gierig. Während sie mir willig ihre Zunge in den Hals schob, drückte ich meine pochende Latte auf ihren Bauch.

"Reitstunde?" hauchte ich ihr lässig ins Ohr.

"Unbedingt, mein Hengst", kicherte sie und drückte mich auch gleich aufs Bett. Sofort stieg sie hinterher und breitbeinig über mich. Ich rieb gierig über die seidigen Strümpfe auf ihren Schenkeln, während sie nach meinem Prügel griff und ihn an ihrer Spalte ansetzte. Sie sah mir tief in die Augen, während sie sich genießerisch langsam selbst aufspießte. Mit einem erregten Seufzer fing sie an mich zuzureiten und sie schien jeden Zentimeter meines Prügels ausnutzen zu wollen. Sie drückte sich so tief auf mich, als wollte sie sich meine Latte in die Gebärmutter drücken. Ich packte ihre prachtvollen Arschbacken und knetete sie gierig, was ihr noch mehr Stöhnen entlockte. Ich vermisste einen Spiegel hinter uns, denn das sah von hinten bestimmt ziemlich geil aus, wie sich Ines wieder und wieder mit ihrem geilen Hintern auf meine fette Latte drückte. Ich würde vermutlich später Tina fragen müssen, dachte ich grinsend, bevor ich mich wieder voll auf Ines konzentrierte. Sie genoss offensichtlich die Kontrolle über diesen Fick und wechselte Tempo und Tiefe ihrer Stöße. Dann wieder drückte sie sich tief auf meinen Schwanz, ließ ihr Becken kreiseln und sah erregt grinsend auf mich herunter, während sie sich auf meiner Brust abstützte. Wir schnauften beide heftiger und sie ritt mich immer weiter. Derweil spielte ich mit ihren herrlich festen Titten und gab mich ihrem Ritt hin. Ich wurde immer geiler und auch Ines fickte mich immer hemmungsloser. Dann zog ich sie zu mir herunter und sie verlangsamte ihr Tempo etwas, um mich gierig küssen zu können. Ich packte sie fest und zog sie noch mehr an mich.

"Wirst du mich glücklich machen?" raunte sie mir erregt ins Ohr.

"Oh, ich werd dich so vollpumpen, Baby", schnaufte ich, denn so geil wie ich inzwischen war, konnte es wirklich nicht mehr viel länger dauern. Ihr schien es ähnlich zu gehen, denn sie rollte sich von mir herunter, legte sich hin und spreizte willig ihre Beine. Ihre schon arg beanspruchte Fotze glänzte nass und war einladend geöffnet und auf ihrem Gesicht lag der geilste Ausdruck erregter freudiger Erwartung, den ich je gesehen hatte. Ich warf mich förmlich auf sie und meine zum Platzen aufgepumpte Latte rammte sich von selbst in ihre gierige Spalte. Ich drückte mich hart auf sie und wir küssten uns wild, während ich sie sofort hemmungslos rammelte. Ich spürte ihre Strümpfe auf meinem Arsch während sie ihre heißen Schenkel um mich wickelte und gleichzeitig ihre Finger in meinen Rücken krallte und mich an sich zog. Ihre harten Nippel bohrten sich in meine Brust und ich hämmerte meinen Prügel immer heftiger in ihre Spalte. Kaum merkte ich, dass meine Eier anfingen überzukochen, begann auch ihre Fotze zu zucken und ich rammte meinen Schwanz noch einmal ganz tief in die beste Freundin meiner Frau und schon explodierte ich mitten in ihren Orgasmus. Wir gaben beide ziemlich unmenschliche Laute von uns, Ines warf ihren Kopf hin und her und ich schoss eine Ladung Ficksoße nach der anderen tief in ihre Fotze. Nach einer gefühlten herrlichen Ewigkeit sackte ich auf ihr zusammen und wir ließen unsere Erregung abklingen.

Irgendwann rollte ich von ihr herunter, küsste sie zärtlich und wir erinnerten uns dann doch noch daran, dass wir nicht alleine hier waren. Tatsächlich waren Tina und Tommy auch fertig, jedenfalls saßen sie nebeneinander am Kopfende des Bettes und ich sah noch einiges Sperma an ihrem Bauch herunterlaufen. Wie lange die beiden da schon saßen und uns zusahen, wusste ich natürlich nicht, aber besonders gut schien ihnen die Vorstellung nicht gefallen zu haben. Das merkte Ines natürlich auch und ließ sich diese Vorlage nicht entgehen.

"Also Schatz", sagte sie mit einem zuckersüßen Lächeln zu ihrem Mann, "da habt ihr beiden wirklich eine tolle Idee gehabt, das war ganz schön geil!" Tommy grinste etwas verkniffen, aber versuchte offensichtlich, gute Miene zum bösen Spiel zu machen.

"Ja, nicht wahr?" sagte er, kam zu uns herüber, legte sich neben seine Frau und küsste sie sachte. "Wie wär‘s wenn wir jetzt mal wieder tauschen würden?" Ines sah aus, als müsste sie sich ein Kichern verkneifen, lächelte mir zu und drehte sich dann zu ihrem Mann. Sie küsste ihn, fasste ihm in den Schritt und fing an, seinen Schwanz zu reiben. Sie kroch förmlich in ihn hinein, schob einen Schenkel über ihn und kraulte dann seine Eier. Das blieb nicht ohne Wirkung und sein Prügel erhob sich bald wieder zuckend.

"So, jetzt willst du wieder mich ficken, was?" raunte sie einschmeichelnd. Tommy nickte nur und schloss kurz die Augen, als sie ihren Griff um seine Klunker verstärkte. "Hat dir das gefallen, zuzusehen, wie ein anderer Mann deine Frau vögelt?" hauchte sie heiser.

"Ja, Süße, das war geil..." gab er leise zurück und Ines bearbeitete seine Eier stärker.

"Ja, das macht dich an, das kann ich sehen", schnurrte sie. Und in der Tat war sein Schwanz schon beinahe wieder hart und auch mein Prügel richtete sich bei diesem Schauspiel schon wieder auf. Das wiederum schien Tina zu gefallen, denn ich spürte, wie sie sich neben mich legte und mich streichelte. Ich war allerdings viel zu gebannt von Ines‘ Auftritt, die ihren Mann immer geiler machte.

"Oder hat es dir mehr gefallen, zu sehen, wie hart und gut es mir dein bester Freund besorgt hat?" hauchte sie und sah ihm tief in die Augen. Sie kraulte seine Klunker immer weiter und sein inzwischen voll versteifter Schwanz zuckte leicht.

"Süße, das war geil, aber mach nicht so schnell..." keuchte er, aber Ines lächelte ihn nur verheißungsvoll an und küsste ihn sachte.

"Du würdest mich jetzt wirklich gerne ficken, was?" flüsterte sie. Er nickte nur zustimmend. "Soll ich meine Beine für dich breitmachen, mein Schatz?" fragte sie unschuldig lächelnd.

"Oh ja, Baby, ich fick dich!" schnaufte er heiser und sie knetete weiter seine Eier.

"Du möchtest also deinen Schwanz in meine Fotze stecken, die gerade ein anderer Mann besamt hat, was?" schnurrte sie verführerisch.

"Ja, verdammt ich zeig's dir!" keuchte er und griff nach ihrem Oberschenkel, um sich auf sie zu rollen, aber Ines sah ihn mit einem Lächeln an, das man nur als teuflisch bezeichnen konnte. Sie küsste ihn innig, drückte ihre festen Titten an ihn und griff mit ihrer Hand noch fester nach seinen Eiern und rieb sie heftig. Er versuchte noch kurz zu protestieren, aber dann stöhnte er heftig, verdrehte die Augen und dann spritzte er heftig ab. Seine Klunker zuckten in der Hand seiner Frau und entluden ihre Ladung auf seinen Bauch. Er sackte erschöpft zusammen, während seine beträchtliche Menge Sperma in seine Schamhaare herunterlief.

"Aber ich ficke keine Schnellspritzer", sagte Ines kalt und löste sich von ihm. "Ich will einen anderen Mann! Du wolltest swingen und ich werde swingen. Wenn dir nicht klar war, dass das keine Einbahnstraße ist, dann kannst du mich mal!" Tommy schien nicht willens oder in der Lage, darauf eine sinnvolle Antwort zu geben und so drehte sich Ines zu mir um und schmiegte sich an mich.

"Also ich würde dich auch gerne ficken", sagte ich als ich sie an mich zog.

"Und von dir lasse ich mich gerne ficken", schnurrte sie, schob ein Bein über mich und rieb mit ihrem Schenkel sachte über meinen schon wieder einsatzbereit versteiften Prügel. Ich legte einen Arm um sie und erkundete ihren Arsch und rieb meine Finger zwischen ihren Arschbacken.

"Lust auf was Neues?" fragte ich leichthin. "Tina steht da nicht so drauf..."

"Klar darfst du meinen Arsch ficken", sagte Ines völlig selbstverständlich, "das ist doch geil!"

"Und was ist mit mir?" schaltete sich Tina ein und klang recht genervt dabei. Ich drehte mich zu ihr um und sah sie an.

"Dein Wunsch ist in Erfüllung gegangen, oder?" gab ich unschuldig zurück.

"Und wenn mir das nicht gefällt?" fragte sie schnippisch.

"Zwingt dich ja keiner, zuzusehen, mein Schatz", sagte ich leichthin und während mich meine Frau mit offenem Mund anstarrte, drehte ich mich wieder zu ihrer Freundin um, die den Wortwechsel kichernd verfolgt hatte und mich jetzt schon wieder aufs Bett zog. Offenbar wollte sie meine Latte erst mal mit etwas Gleitmittel versehen, schob ihn sich in den Mund und lutschte ihn ausgiebig. Schon bald war er gut geschmiert und sieh löste sich von mir um erwartungsvoll zu mir aufzusehen. Ich drehte sie bäuchlings aufs Bett, so dass Tommy und Tina auch alles gut sehen konnten, die uns einigermaßen konsterniert zusahen. Ich drückte Ines in die Laken, sie spreizte ihre Beine und sah mich über die Schulter hinweg an. Ich kniete mich zwischen ihre Schenkel, mein stahlharter Prügel wippte auf und ab und sie zog ihre Arschbacken auseinander. Ihr Hinterausgang lag einladend vor mir und ich setzte meinen Schwanz an ihrer Rosette an. Ich drückte meine fette Eichel sachte in ihr enges Loch und sie wimmerte leise. Kaum hatte ich meinen Prügel hineingedrückt, wurde ihr Stöhnen schon wieder erregt und als ich meine Latte komplett in ihrem Arsch versenkt hatte wand sie sich geil unter mir. Ich stütze mich auf dem Bett ab und weitete ihr Arschloch mit langsamen, tiefen Stößen. Wir wurden schnell immer geiler und meine Stöße wurden härter. Ich presste sie immer härter ins Bett und sah jammerte ihre Geilheit in die Laken. Ich legte mich auf sie und hauchte ihr ins Ohr, während ich sie noch härter in den Arsch fickte.

Wir wurden beide immer wilder und schon bald gaben wir wieder nur unverständliche Laute von uns. Ich griff nach ihrem Pferdeschwanz und zog ihn nach hinten, während ich auf ihren Arsch eindrosch. Wir stöhnten gemeinsam unsere Erregung heraus und natürlich konnte dieser Höllenfick nicht ewig dauern. Ich nagelte Ines noch einige Male in die Laken, dann löste ich mich von ihr und sie wusste sofort, was ich wollte. Sie drehte sich beinahe katzenhaft unter mir um, ich kniete mich vor ihr hin und sie schnappte sich sofort meinen Prügel und nahm ihn ohne viel Federlesens in den Mund. Sie schob ihn nur einmal kräftig und sofort kam ich wie ein Vulkan. Meine Eier zuckten endlos und schossen ein Schwall Ficksoße nach dem anderen in ihren Mund. Ines schluckte gierig, aber als wir schließlich ermattet auf das Bett sackten, war ihr Gesicht doch ziemlich verschmiert mit meinen Säften. Ich fand, das sah tierisch geil aus und so küsste ich sie heftig. Sie schien erst etwas überrascht davon, aber dann drückte sie sich an mich und wir knutschten wie verliebte Teenager.

Insgesamt fand ich diese Idee mit dem Swingen ganz nett - deshalb machten Ines und ich auch weiter damit. Allerdings ohne Tina und Tommy, die irgendwie die Lust daran verloren hatten...



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