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Lena, die Frau von der 2. Etage (fm:Fetisch, 1762 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 08 2018 Gesehen / Gelesen: 13400 / 10450 [78%] Bewertung Geschichte: 7.53 (17 Stimmen)
Lena, die bislang unbekannte Nachbarin, ich treffe sie zufällig. Sie ist extrem fett, und riecht und schmeckt so unglaublich geil.

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mein Herz tat eine Sprung, als ich realisierte, nun ganz dicht neben dieser göttlichen Schönheit sitzen zu dürfen. "Ich bin Lena, wie heißt du?" fragte sie, und ich gab ihr meinen Vornamen, während ich neben ihr Platz nahm. Das Sofa war durch ihr großes Gewicht schon recht beansprucht, was nun auch dazu führte, dass meine Sitzfläche schräg war und mich unweigerlich in ihre Richtung, also nah an sie heran rutschen ließ. Gegen diese Wirkung der Erdanziehungskraft hatte ich aber auch gar nichts einzuwenden, ich ließ diese Kraft wirken und saß bald mit meiner rechten Seite direkt an Lena gelehnt. Meinen rechten Arm ließ ich, als Lena sich bereitwillig etwas nach vorne beugte, hinter ihren Rücken gleiten.

da saß ich nun an diese Frau gelehnt, meinen Arm hinter ihrem Rücken, konnte dort mit meiner Hand die Weichheit und Üppigkeit ihres Arsches ertasten. Langsam ließ ich meine Hand ihren Rücken entlang nach oben fahren, spürte auch dort die reine Weichheit, die ihr fettleibiger Körper dort mir präsentierte. Ich erspürte auch, dass sie unter ihrem langen Shirt kein weiteres Kleidungsstück trug, keine Anzeichen eines Büstenhalters waren spürbar.

Sie legte mir ihren Arm nun in den Nacken, so dass wir nun Arm in Arm dort saßen. Ihre Achsel duftete zart nach ihrem Schweiß, ein Geruch,. der mich daran erinnerte, wie gerne ich Frauen roch, wie die Natur sie geschaffen hatte. Lena hatte sich garantiert heute morgen gewaschen, aber der Tag hatte gottseidank wieder für neue Gerüche gesorgt, die ich nun genießen durfte. Auch hoffte ich insgeheim, dass sie bei der Wäsche ein wenig geschludert hatte und nicht jede Körperregion erwischt hatte.

Langsam näherten sich unsere Gesichter, wir lächelten uns an. Keine Worte mussten gesprochen werden, unsere Münder vereinigten sich zu einem leidenschaftlichen Kuss, der ewig zu dauern schien. Meine Hand fuhr über ihren Bauch, der riesig war und unten auf den Schenkeln auflag, dort weiter hervorragte als ihre Knie.

Ich begann vorsichtig während des Kusses meine Hand unter das riesige Shirt zu bekommen, um ihren fetten Bauch direkt berühren zu können. Lena war davon nicht etwas abgestoßen, nein, sie nahm meinen Arm und führte in weiter nach oben, so dass ihr Shirt langsam, aber sicher nach oben gezogen wurde, meine Hand nun ihre gigantischen Brüste umfasste, die durch ihre Größe und die Macht der Gravitation fast in Ihrem Schoß zu liegen kamen.

Sie zog nun selbst das Shirt nach oben, enthüllte mir langsam ihren für mich perfekt wirkenden Körper. Ihre gigantischen Brüste wurden entblößt, riesige aus purem Fett bestehende Beutel, dem Gewicht nach ebenbürtig dem Inhalt eines gut gefüllten Einkaufswagens. Ihr fetter Bauch sprengte dies noch um Längen, ich schätzte das Gesamtgewicht von Lena auf 240 Kilogramm, wobei ich eher vermutete, dass ich damit zu niedrig lag.

Und diese Frau saß nun neben mir, mit enthülltem Oberkörper, bereit, von mir erkundet zu werden. Auch wenn es so klingen mag, als reduziere man den Menschen auf seinen Körper, seine Fettleibigkeit, seinen Geruch, sein Gewicht, so kann ich nur bestätigen, dass Lena für mich ein Mensch war. Eine Frau. Eine begehrenswerte Frau. Ich fühlte mich stark zu ihr hingezogen, wollte mit ihr Sachen machen, die man nur mit solchen Frauen veranstalten konnte. Aber es war Lena, und nicht eine Hülle aus Fett, zu der ich mich hingezogen fühlte.

Und Lena fühlte, dass ich so gestrickt war, sie wollte, dass ich ihren Körper erkunden würde, und das tat ich nun auch.

Ich begann, mein Gesicht ihren gigantischen Brüsten zu nähern, meine Haut berührte ihre Titten, meine Nase sog den Geruch ein, den ihre Haut trug, spürte die Wärme, die in ihr war. Langsam begann ich, diese Milchbeutel zu lecken, während meine Hände streichelten, erst die Brüste, dann langsam ihren fetten Bauch, bis hinunter, da, wo der riesige Bauch auf ihren Knien auflag.

Meine Hand fuhr nun um diesen Rand herum, ich ließ sie langsam in diese Spalte gleiten, die zwischen ihren Beinen, die immer noch in einer Hose waren, und dem Bauch gebildet wurde. Ich spürte Wärme, viel Wärme, und meine Hand spürte nun die Feuchtigkeit, die diese Wärme erzeugt hatte, Feuchtigkeit, durch ihren Schweiß gebildet. Mein Oberkörper war mittlerweile auch von Textilien befreit, als ich mich langsam mit meinem Gesicht leckend den Bauch hinab arbeitete. Ihre Haut war geschmackvoll salzig, und es roch angenehm nach einer Frau, so wie eine Frau riechen musste. Keinerlei Parfum oder Seife hatte diesen Geruch verfälscht, die pure Natur.

Mit meinen beiden Händen langte ich nun in die Spalte unter ihrem fetten Riesenbauch, ergriff die letzten Kleidungsstücke, die den Zugang zu ihrem Fetten Arsch, ihren riesigen Schenkeln und ihrer triefenden Möse blockierten. Ich zog sie nun langsam nach vorne, sie half kräftig mit, und nach einiger Anstrengung konnte ich nun den Blick auf ihren gesamten, nackten Körper genießen. Ich ließ mich nun nicht mehr lange bitten, mein Gesicht drückte ich nun in die Spalte, die meine Hände mit Anstrengung erweitert hatten, die Spalte, die durch Wärme, Luftabschluss und ihre Körperausdünstungen zu einem Biotop der geilen Gerüche, der Feuchte ihres Schweißes, der Wärme ihres Körpers geworden war. Hier wurde ihr Geruch zu einem penetranten Gestank, Bakterien hatten ihre Arbeit getan, es stank säuerlich und stark, hinzu kam der Gestank ihrer triefend nassen Muschi, ihres Arschlochs, welches wohl auch nicht die Reinigung erfahren hatte, die ihm zugestanden hätte. Meine Zunge leckte dies alles nun, verteilte diese unsägliche Sauerei, verdünnte sie mit meinem Speichel. Ich nahm ihren geilen Gestank in mich auf, stinkend wie ein Harzer Käse gemischt mit den Ausflüssen ihrer Möse und ihres Arschlochs, das machte mich geil und geiler, ihren Geschmack, der besser schmeckte als der stärkste Harzer Käse.

Meine Zunge erreichte nur unter mühen ihre Muschi, ich leckte sie, schmeckte ihre Geilheit, schmeckte ihre Pisse, zitterte vor Geilheit und Erregtheit. Mein Mund umschloss ihren riesigen, fetten Kitzler, den ich wie eine Kirsche im Mund lutschen konnte. Sie begann zu stöhnen, lauter und lauter, und mein Kopf drückte pulsierend ihren Venushügel, während mein Mund immer wieder ihre Muschi umschloss und saugte, ihr zeigend, dass ich mehr von ihr wollte.

Sie hatte mehr zu bieten, als sie von einem gewaltigen Orgasmus übermannt wurde, sie pisste nun mit voller Wucht, ihre Pisse, die tief dunkel gelb sein musste, so extrem konzentriert war sie, sie spritzte in meinen Mund, spritzte mein Gesicht voll, ich trank diese konzentrierte Pisse und kam nun ebenfalls, übermannt von ihren extremen Gerüchen und den extremen Geschmack, spitzte in meine Unterhose, die ich immer noch trug.

Warum hatte ich diese Frau nicht schon früher gefunden?



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