Meine Schwester und ich 2. (fm:Das Erste Mal, 1591 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Es geht weiter mit der Geschichte "Meine Schwester und ich.". Auch diese Geschichte ist rein fiktiv, die Charaktere sind ausgedacht und es besteht keine Blutsverwandtschaft zwischen ihnen, sie sind lediglich Adoptivgeschwister.

Als ich am nächsten Morgen erwachte lag ich allein in meinem Bett und bohrte meine kräftige Morgenlatte in die Matratze. Ich drehte mich auf den Rücken und sah mich im Zimmer um, Lea war nicht hier. Langsam wichste ich meinen Penis ein paar mal und machte mich dann ans aufstehen.

Nach einem kurzen Besuch im Bad ging ich runter in die Küche, wo ich meine Schwester Lea entdeckte. Sie stand vor dem Gaskocher und trug eine Schürze...sonst nichts... "Guten Morgen Schwester-Herz." begrüßte ich sie glücklich und stellte mich schräg hinter sie, wobei meine rechte Hand auf ihrem Arsch landete. "Guten Morgen," antwortete sie fröhlich, "Mama und Papa sind noch beim Morgensport und da dachte ich mir, ich könnte mich mit einem kleinen Frühstück bei dir für die gestrige Behandlung bedanken." fuhr sie fort, während ich damit begann ihren Arsch zu kneten und zu streicheln.

Langsam ließ ich meinen Mittelfinger durch ihre Spalte fahren, umkreiste mit leichtem Druck mehrmals ihre Rosette, wobei ich auf ihrem Gesicht ein Grinsen erhaschen konnte. Dann fuhr ich weiter und versenkte meinen Finger nahtlos in ihrer leicht feuchten Fotze. "Essen ist fertig, setzt dich doch bitte schon mal," befahl sie, "und wenn du alles schön brav aufisst gibt es sogar noch einen Nachtisch." zwinkerte sie mir zu.

Ohne mich zweimal bitten zu lassen setzte ich mich an den Tisch. Lea servierte mir Brötchen mit Bacon und Rührei, sie selber nahm sich auch ein wenig. Beim Essen wanderte ihre linke Hand bereits unter den Tisch und als wir fertig waren, stellte sie das Geschirr nur kurz in die Spüle.

"Fertig für den Nachtisch?" grinste sie und setzte sich ohne auf eine Antwort zu warten vor mir auf den Tisch. Ich lehnte mich etwas zurück, während sie näher zu mir an die Tischkante rutschte. Dann machte sie die Beine breit, dann hob sie die Schürze hoch und präsentierte mir ihr bereits Feuchte Muschi. "Et voilà" lachte sie dabei.

"Das sieht ja zum anbeißen aus." scherzte ich und ging zwischen ihre Beine und näherte mich mit dem Gesicht ihrem Schritt. Sie sah wirklich wunderbar aus und allein schon der Geruch ließ meinen Schwanz zum bersten prall stehen. Etwas zögerlich leckte ich ein erstes mal über sie. Es schmeckte merkwürdig, etwas salzig, aber irgendwie auch gut. Ein zweites mal lies ich meine Zunge über sie fahren.

Lea zog die Schürze aus und lies sich langsam auf den Rücken gleiten, um gleich danach mit ihren großen, blanken Brüsten zu spielen. Ich umfasste ihre Schenkel und begann immer gieriger zu lecken. Zunächst ungezielt leckte ich einfach über sie drüber, dann begann ich langsam sie genauer zu erkunden. Ich leckte nur mit der Zungenspitze schnell und lange über ihren Kitzler, dann wanderte ich zu ihrem Loch und versenkte meine Zunge so tief ich konnte, um sie auch innen Lecken zu können. So wanderte ich hin und her und nahm nun auch meine Finger dazu, welche ich in ihre Muschi schob. Mein ganzes Tun kommentierte Lea mit geilem Stöhnen.

Zunächst nur den Mittelfinger, ich schob ihn tief hinein, drehte, fühlte, rieb sie von innen etwas und begann sie mit meinen Finger zu ficken. Anfangs langsam und vorsichtig, dann immer schneller werdend. Ich nahm noch Zeigefinger und dann später Ringfinger dazu. Ihr Stöhnen war inzwischen laut und unkontrolliert, ich wollte es allerdings noch etwas hinauszögern und gönnte ihr eine Pause von meinen Fingern und löste meine Zunge von ihrer Fotze.

Erschöpft sah Lea mich an. "Was ist los?" "Ich will noch mehr!" grinste ich zurück und ließ meinen nassen Mittelfinger zu ihrem Arschloch wandern. Sie ließ ihren Kopf wieder auf die Tischplatte sinken und lachte. "Nur zu, halt dich nicht zurück."

Mit breitem Grinsen auf dem Gesicht, begann ich langsam ihr Arschloch mit ihren Säften zu befeuchten. Mit meiner Fingerkuppe umkreiste ich sie immer weiter und baute dabei immer mehr druck auf, bis er endlich in ihr versank. Sie kommentierte es mit einem tiefen Stöhnen, dann

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 101 Zeilen)