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Sein Name ist Kurt (fm:Bisexuell, 2471 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 16 2018 Gesehen / Gelesen: 18157 / 12629 [70%] Bewertung Teil: 9.09 (32 Stimmen)
Bi-Dreier über Umwege.

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Es lag die übliche Spannung in der Luft, die immer bei einem ersten Treffen auftritt und erst dann endet, wenn die anfänglichen Hemmschwellen überwunden sind. Also setzten wir unsere normalen Gespräche aus dem Restaurant fort und sowohl Kurt als auch ich freuten uns, wenn Beate sich nach vorne neigte, um ihr Glas vom Tisch zu nehmen, da sie dabei immer einen tiefen Blick in ihr Dekolleté ermöglichte. Unsere Gespräche wurden zunehmend pikanter, wodurch die ohnehin bereits knisternde Stimmung weiter angeheizt wurde. Nach ca. 30min legte ich dann einen Arm um Beates Nacken und ließ meine Hand locker vor ihrem Oberkörper hängen. Dann ging ich dazu über, die mit dieser Hand erreichbare Brust zu streicheln und leicht zu kneten, so dass man deutlich die sich aufrichtende Brustwarze durch den Stoff der Bluse erkennen konnte. Das Ganze spielte sich ja direkt vor den Augen von Kurt ab, dessen Blick immer häufiger zu meiner Hand schweifte. Beate zeigte zunächst keine Reaktion, bis ich mit meiner Hand in die Bluse rutschte und jetzt die nackte Brustwarze zwischen meinen Fingern zwirbelte. Ich wusste ja, dass Beate an ihren Brustwarzen empfindlich ist und dies zeigte sich jetzt auch mit deutlichem Aufrichten der zweiten Brustwarze und ihren leicht unruhigen Bewegungen.

Kurt war dies alles natürlich nicht verborgen geblieben und ich glaubte auch, bereits eine kleine Beule in seiner Hose ausmachen zu können. Also trieb ich mein Spielchen weiter und öffnete jetzt mehrere Knöpfe der Bluse. Dann zog ich meinen Arm zurück, öffnete mit der anderen Hand weitere Knöpfe und zog die Bluse auf meiner Seite zur Seite, so dass Beate nun mit einer entblößten Brust da saß. Schnell senkte ich meinen Kopf, saugte die Brustwarze in meinen Mund und spielte mit der Zunge daran. Beate genoss es sichtlich, schloss die Augen und lehnte sich gegen die Rückenlehne. Kurt schaute mich fragend an und als ich leicht mit dem Kopf nickte, ging er auf seiner Seite auf Entdeckungstour. Sofort legte er die zweite Brust frei, streichelte sie kurz und begann ebenfalls damit, an der Warze zu lutschen. Ich öffnete dabei die restlichen Knöpfe der Bluse, damit wir bestmögliche Bewegungsfreiheit hatten. Beate stöhnte jetzt leicht und strich mit ihren Händen jetzt über unsere Oberschenkel. Dabei berührte sie immer wieder wie zufällig die Beulen, die sich in unseren Hosen gebildet hatten. Dann widmete sie sich ausschließlich diesen Beulen und rieb zart über unsere Schwänze.

Ich überließ Kurt jetzt beide Brüste und zog Beate die Bluse vorsichtig aus. Sie drückte und rieb seinen Schwanz, während er mit einer Hand ihre Oberschenkel streichelte und dabei den Rock immer höher schob. Da es jedoch ein langer Rock war, kam er nicht weit, so dass er nun seine Hand seitlich durch den Schlitz im Rock schob. Ich konnte die Bewegung seiner Hand sehr genau sehen und es war ein geiler Anblick, als Beate leicht ihre Beine spreizte, um für seine Hand an den Innenseiten ihrer Schenkel Platz zu schaffen. Dann hatte er offenbar sein Ziel erreicht, denn Beate zuckte leicht und ich vernahm schmatzende Geräusche, die sicher von seinen Fingern in der nackten Fotze meiner Frau verursacht wurden. Damit war für mich klar, dass Beate geil und nass war. Erst jetzt bemerkte ich, dass Beate es offensichtlich geschafft hatte, den Reißverschluss an Kurts Hose zu öffnen, denn ihre Hand befand sich jetzt in seiner Hose und vollführte die klassische Wichsbewegung. Ich genoss was ich sah und war unendlich geil. Mein Schwanz pochte und drückte schmerzhaft gegen die Hose. Also schlug ich vor, ins Schlafzimmer zu wechseln, da wir dort mehr Platz hätten.

Somit löste sich Kurt von Beate und wir wechselten das Zimmer. Im Schlafzimmer zog Kurt meiner Frau den Rock aus und sie stand lediglich mit Strümpfen und Strapsen bekleidet vor uns. Ihre dunkle Schambehaarung hatte sie kurz gestutzt, so dass die Schamlippen und der Kitzler frech hervorlugten. Während ich mich selbst entkleidete, half Beate Kurt beim Ausziehen, indem sie den Gürtel seiner Hose öffnete und diese mitsamt dem Slip nach unten zog. Hierbei sprang ihr sein großer steifer Schwanz regelrecht entgegen und es war sicher kein Zufall, dass dieser bei ihrer Abwärtsbewegung durch ihr Gesicht strich. Nachdem wir alle entkleidet waren, legten wir uns auf das Bett und jeder streichelte jeden. Beate beschäftigte sich mit Kurts Schwanz, Kurt wichste meinen Schwanz und ich rieb Beates Spalte, die unglaublich nass war. Dann beugte Kurt sich über Beate und versenkte seinen Kopf zwischen ihren Beinen, während sie an meinem Schwanz lutschte und ich die pralle und nasse Eichel von Kurt leckte. Fast fließend gab es einen Wechsel, bei dem ich den geilen Saft meiner Frau leckte, sie seinen Schwanz bis zum Anschlag im Mund hatte und Kurt mich blies, als wenn es kein Morgen geben würde.

Dann kam der nächste Wechsel, indem Kurt sich zwischen die Beine von Beate postierte. Sie war bereit für ihn, zog ihre Füße zum Körper und spreizte ihre Beine weit auseinander, so dass ihm die glänzende, leicht geöffnete Fotze regelrecht präsentiert wurde. Seine Eichel stand jetzt genau vor der geilen Fotze und er drückte sie mehrmals leicht gegen die Schamlippen. Dann nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog die Eichel durch die nasse Spalte und verweilte am stark hervorstechenden Kitzler, bevor er ihn langsam bis zum Anschlag in der Fotze versenkte. Beate stöhnte laut auf und drückte ihm ihr Becken entgegen. Dann fickte er sie mit langen Stößen, die von meiner Frau mit lautem Stöhnen begleitet wurden. Ich war zum Platzen geil bei diesem Anblick, kniete mich neben Kurt, zwirbelte eine seiner Brustwarzen und griff mit einer Hand von hinten zwischen seine Beine, um seine Eier zu stimulieren. Bei jedem seiner Stöße sah ich, wie sich die Möse meiner Frau ausdehnte und zusammenzog und gleichzeitig fühlte ich den glitschigen Saft am Schaft und den Eiern von Kurt. Er hatte Ausdauer, und so bekam Beate jetzt bereits ihren ersten Orgasmus, den sie laut hinausschrie. Kurt hämmerte unbeeindruckt wie eine Maschine weiter in sie hinein, bis sie erneut lauter wurde und ihr Körper zu zucken anfing. Jetzt spürte ich, wie sich sein Hodensack zusammenzog und seine Bewegungen etwas unkontrollierter wirkten. Während sich Beate in ihrem zweiten Orgasmus regelrecht verkrampfte, wurde Kurt langsamer in seinen Bewegungen, brüllte seinen Abgang hinaus und pumpte seinen Saft in meine Frau.

Geduldig wartete ich, bis er seinen leicht erschlafften Schwanz aus Beate herauszog. Ich musste diese geile, weit geöffnete Fotze auslecken, was ich sofort tat und diesen geilen Geschmack genoss. Kurt widmete sich währenddessen Beates Brüsten, die er zart leckte und streichelte. Dann griff er sich meinen Schwanz und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Ich drehte mich zur Seite, um auch seinen Schwanz lecken zu können. Erneut schmeckte ich sein Sperma und auch den Saft meiner Frau und spürte, wie mein Saft hochstieg. Es dauerte nur wenige Minuten und ich spritzte meinen Saft tief in den Rachen von Kurt, der begierig alles schluckte und nicht einen Tropfen übrig ließ. Wir erholten uns eine Weile auf dem Bett und streichelten uns gegenseitig, während wir uns unterhielten.

Beate war es, die die nächste Runde einläutete. Sie ergriff unsere Schwänze und wichste sie zunächst ganz zart. Dann rutschte sie nach unten und forderte uns auf, uns seitlich zu ihr zu drehen. Dies taten wir und sie konnte nun beide Schwänze gleichzeitig lecken. Schon nach kurzer Zeit kam Bewegung in die Sache, denn unsere Schwänze versteiften sich recht schnell und wir fingen an, uns gegenseitig die Brustwarzen zu zwirbeln. Ein Griff zwischen Beates Beine zeigte mir, dass sie wieder geil war, denn sie war erneut sehr nass. Sie bat Kurt darum, sich auf den Rücken zu legen und ich sollte seinen Schwanz blasen. Ich wusste, dass sie es sehr gerne sah und sich auch daran aufgeilte, wenn ich Sex mit einem anderen Mann hatte. Kurt drehte sich auf den Rücken, spreizte ein wenig seine Beine und präsentierte mir grinsend seinen wieder voll ersteiften Lustspender. Für mich war es eine geile Situation und ich hockte mich zwischen seine Beine und begann damit, ihn genüsslich zu blasen. Schon nach wenigen Sekunden bekam ich einen leicht salzigen Geschmack auf der Zunge und wusste, dass dies wohl seine ersten Freudentropfen waren. Ich blies intensiv weiter, streichelte seine Eier dabei und fuhr mit meinem Finger auch häufiger über seine Rosette. Beate schaute uns zu und hatte dabei eine Hand zwischen ihren Beinen.

Kurt genoss meine Behandlung und ließ dabei ein wenig sein Becken kreisen. Ich hatte mehrfach meinen Finger mit Speichel benetzt, so dass ich ihn damit leicht anal ficken konnte. Er genoss es sehr und drückte sich immer stärker meinem Finger entgegen. Ich erkannte dieses Zeichen sehr wohl, ließ von seinem Schwanz ab, schob mich weiter nach vorne und brachte meinen Schwanz in Position. Langsam drückte ich gegen seine Rosette, die dank meiner Vorbehandlung und meiner wieder nass gewordenen Eichel problemlos nachgab. Es war einfach nur geil, wie Kurt mit gespreizten Beinen und steifem Schwanz vor mir lag, während mein Schwanz sich seinen Weg durch den engen Kanal bahnte. Mit einer Hand griff Kurt jetzt zwischen die Beine von Beate, die uns immer noch zuschaute. Er fingerte an ihrer Möse herum, bis sie sich plötzlich entschloss, sich so über seinen Kopf zu hocken, dass er sie lecken konnte. Mit beiden Händen griff er jetzt nach ihren Brüsten und zwirbelte die Brustwarzen, während er gierig ihre Spalte leckte. Ich spürte bereits wieder den Saft in mir aufsteigen, versuchte jedoch durch langsamere Bewegungen meinen Orgasmus hinauszuzögern. Beate, die wieder geil stöhnte, beugte sich jetzt nach vorne, stülpte ihren Mund über die pralle Eichel von Kurt und umspielte sie mit ihrer Zunge. Sie konzentrierte sich auf den empfindlichen Eichelring und die Unterseite, so dass Kurt immer unruhiger wurde und schwer atmete. Ich konnte mich jetzt nicht mehr zurückhalten und pumpte mein Sperma in mehreren Schüben in seinen Darm. Dies war dann wohl auch ein Auslöser für ihn, denn auch sein Schwanz spritzte eine Ladung in Beates Gesicht, bevor sie den Luststab komplett in ihrem Mund verschwinden ließ und alle weiteren Schübe schluckte.

Sie schloss dabei ihre Augen und gurrte wie eine Taube, was für mich ein sicheres Zeichen dafür war, dass sie gerade erneut einen Orgasmus hatte. Ich wartete eine kleine Weile, bevor ich mich ins Bad zurückzog. Als ich wieder ins Schlafzimmer kam, saßen Beate und Kurt auf dem Bett und unterhielten sich über den Verlauf des Abends. Wir alle waren sehr zufrieden und auch ein wenig ausgepowert, so dass wir uns wieder ankleideten und ins Wohnzimmer gingen. Dort ließen wir den Abend in aller Ruhe ausklingen und Kurt fuhr etwa zwei Stunden später wieder nach Hause.

Wir werden sehen, wie und ob es jetzt weiter geht. Wegen einer Dienstreise ins Ausland bin ich ca. 2 Wochen nicht zu Hause und anschließend wollen wir einen neuen Termin mit Kurt machen.



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