Endlich frei (fm:1 auf 1, 1280 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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meinem Kitzler. Ich griff in sein Haar und versuchte nicht all zu laut zu stöhnen, da sein Bruder sein Zimmer nebenan hatte. Er fing an an meinem Kitzler zu saugen. Zusätzlich steckte er mir zwei Finger in meine Muschi. Ich brannte vor Lust und wollte seinen Schwanz in mir spüren. Mittlerweile hatte er sich sein Shirt ausgezogen und kam zu mir hoch. "Wir haben ja beide keine Krankheiten und ich nehme die Pille. Wenn du möchtest darfst du mich ohne Kondom nehmen." Als Zusage bekam ich einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Er legte sich auf mich und spielte mit seiner Eichel an meinem Heiligtum bevor er zustieß. Dadurch reizte er wieder meinen Kitzler und ich stöhnte in sein Kissen. Ich verschränkte meine Beine hinter seinem Rücken und stieß ihm entgegen. Seinen Schwanz spürte ich bis an meinen Muttermund. Er fühlte sich so geil an in meiner Mischi... Ich drehte ihn mit meinen Beinen auf den Rücken. So saß nun auf seinem Schwanz und ritt ihn während er sich um meine Brüste kümmerte. Er zwirbelte meine Brustwarzen was mich noch geiler machte. Plötzlich packte er meine Hüften und drehte mich wieder auf den Rücken und legte meine Beine über seine Schultern. Er fickte mich schnell, tief und hart. Genauso wie ich es liebe. Zusätzlich drückte er seinen Oberkörper runter, wodurch meine Beine ebenfalls runtergedrückt wurden. Ich spürte seinen Schwanz noch tiefer vordringen und auch die Vorläufer eines Orgasmus, den ich ja sonst nur bekomme wenn ich selbst Hand anlege. "Hör jetzt bloß nicht auf! Ich glaube ich komme gleich!", stöhnte ich ihm entgegen. B.:"Ja, komm für mich!" Er stieß seinen Schwanz tief in mich und ich spürte den herrannahenden Orgasmus immer deutlicher. "Oh ja! Ich komme gleich...ich komme..das ist so geil... Hör bitte nicht auf.." Ich war total benebelt vor Lust und dann kam ich. Es war ein unglaubliches Gefühl. Und neu. Mein Orgasmus war dann auch sein Todesstoß und er schoss sein heißes Sperma tief in mich hinein. Er legte sich auf mich und ich war immer noch total benommen von meinem Orgasmus. Sein Schwanz immer noch in mir spürte ich wie sein Samen langsam aus mir raus lief. Nachdem er sich neben mich gelegt hatte ging ich mit wackligen Beinen ins Badezimmer um mich sauber zu machen. Als ich wiederkam legte ich mich wieder zu ihm. "Das war unglaublich. Ich bin noch nie beim Sex gekommen. Und du warst jetzt der Erste der in mich rein gesprizt hat. Und ich muss sagen es fühlt sich sehr gut an.", verriet ich ihm. Nach einer zweiten Runde fuhr ich dann aber nach Hause. Schließlich musste ich morgen wieder zur Arbeit...