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Endlich frei (fm:1 auf 1, 1280 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 19 2018 Gesehen / Gelesen: 13601 / 9382 [69%] Bewertung Teil: 8.56 (43 Stimmen)
Nachdem ich mich von meinem Freund trennte erlebe ich das erste mal einen Orgasmus beim Sex

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6:00 Uhr morgens. Mein Wecker klingelt. Ich liege in meinem Bett und denke an gestern Nacht... "Hast du das wirklich getan? Oder hast du das nur geträumt?" Bing! Mein Handy klingelt. Eine Nachricht von B.:"Gestern Nacht war echt schön mit dir, das müssen wir unbedingt wiederholen." "Damit hat sich meine Frage geklärt", denke ich mir mit einem Lächeln im Gesicht. "Oh ja fand ich auch. Ich dachte erst, dass es ein Traum war. Wenn ich jetzt wieder daran denke bekomme ich schon wieder Lust auf dich." B.:"Du kannst heute Abend gerne wieder herkommen. Gerne auch früher, dann will ich dich schön verwöhnen." "Da kann ich ja schlecht nein sagen. Ich kann ab 18 Uhr." "Okay, dann komm ab 19 Uhr, dann kann ich noch ein bisschen vorbereiten."

Mein Arbeitstag verlief eigentlich ziemlich unspektakulär. Ab und an bekam ich allerdings Sex-Flashbacks und meine Muschi fing an sich zu regen. Mir wurde heiß und ich spürte wie ich rot im Gesicht wurde. Eine Kollegin kam zu mir und fragte:"Alles gut bei dir? Du bist ja ganz rot. Hast du Fieber?" "Nein, nein. Alles gut, mir ist grade nur ziemlich warm." Oh man. Kann sie sich wohl denken warum ich plötzlich so rot geworden bin? Eigentlich nicht. Doch sie verschwand mit einem Grinsen im Gesicht. Ich versuchte weiterzuarbeiten, was sich aber als schwierig gestaltete, da ich immer wieder an den Sex mit B. denken musste und meine Muschi schon anfing auszulaufen. Ich konnte den Feierabend kaum erwarten...

Zuhause angekommen aß ich zu Abend und machte mich frisch. Ich rasierte mir mein Heiligtum und zog -unter meinem schwarzen Top und der engen blaue Jeans- meinen mintgrünen BH an der meine Brüste schön zur Geltung bringt und meiner recht hellen Haut schmeichelt. Dazu natürlich den passenden String. Bing! Wieder eine Nachrricht von B.:"Es ist zwar erst kurz nach 6, aber du kannst wenn du magst schon losfahren." Ich stieg ins Auto und fuhr los. Wir wohnten nicht weit voneinander weg. Somit war ich in 20 Minuten da. Wir begrüßten uns und gingen in sein Zimmer und schauten erstmal ein bisschen fern. Jedoch blieben unsere Hände nicht lange still. Ich streichelte mit meiner rechten Hand seinen bereits erregten Penis durch die Jogginghose. Da ich leicht auf der Seite lag und mich an ihn anlehnte konnte er meinen Po mit seiner rechten Hand gut erreichen. Er fing an meinen Arsch zu kneten, was mir sehr gefiehl. Ich blickte ihn an und ich küsste ihn. Schnell entwickelte sich der Kuss zu einem leidenschaftlichen Zungenkuss und ich setzte mich auf seinen Schoß. Ich legte meine Arme um seinen Hals und fuhr mit meinen Händen durch sein Haar. Meinen Schoß rieb ich an seiner Beule die immer härter wurde. Mein String war schon längst durchnässt so geil war ich. Ich wollte seinen Penis jetzt unbedingt schmecken und stieg von ihm runter. Seine Jogginghose und Boxershort waren schnell ausgezogen und ch positionierte mich setlich von ihm und so widmete ich mich dem Schwanz, der nun erwartungsvoll auf seinem Bauch lag. Während er meinen Arsch weiter bearbeitete und seine Finger durch meinen warmen Schoß rieb fing ich an zuerst seine Eichel zu küssen und zu lecken. Sein Schwanz zuckte leicht und ich leckte seinen Schaft hinunter und wieder rauf. Als ich seine Eichel endlich in den Mund nahm stöhnte er leise auf. Ich nahm seinen Prügel immer weiter auf und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und seinem Schaft. B. zog mir mein Top aus und fing an mit meinen Brüsten zu spielen. Meine Nippel hatten sich schon längst aufgestellt und drückten gegen die Cups meines Bhs. Er griff mit seiner freien Hand in meinen BH und kniff leicht in meinen linken Nippel worauf ich stöhte. Ich saugte seinen Schwanz tief in meinen Mund und musste aufpassen nicht zu würgen. "Du machst das so gut. Ich komme gleich wenn du nicht aufhörtst." Ich grinste nur und machte weiter mit meinem Blaskonzert. Sein Schwanz begann zu zucken und ich legte mich nun richtig ins Zeug. Dann kam der erste Schwall seines Saftes. Endlich! Er musste stöhnen und ich saugte leicht weiter während die nächsten Schübe meinen Mund füllten. Ich schluckte sein geiles Sperma und leckte seinen Schwanz sauber und küsste zum Schluss seine Eichel. "Du schmeckst wirklich lecker", sagte ich, als ich wieder zu ihm hoch kroch. "Das war wunderbar. Das darfst du gerne wiederholen. Nun bist du aber dran", zwinkterte er mir zu und gab mir einen Kuss. Er nahm mich an die Hand und ich legte mich aufs Bett. Während ich mich noch meines Bhs entledigte zog er mir meine Hose und meinen nassen String aus. An meinem Hals fing er an mich zu küssen und wanderte runter zu meinen Brüsten. Seine Zunge umspielte meine Nippel und ich stöhnte meine Lust hinaus. Langsam wanderte er runter zu meinem Bauch und meinen Schenkeln. Diese küsste er auf den Innenseiten und leckte sich mit der Zunge hinauf zu meiner Muschi, aus der mein Saft gefühlt in Bächen rausllief. Ganz zart berührte er mit seiner Zunge meine geschwollenen Schamlippen und leckte von unten nach oben zu

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