Peter lud mich zum 2. Mal ein (fm:Dominanter Mann, 1611 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DerKnut | ||
Veröffentlicht: Jan 22 2018 | Gesehen / Gelesen: 17017 / 12608 [74%] | Bewertung Teil: 8.53 (45 Stimmen) |
Peter lud mich wieder ein, Er meint, er könnte mir ein Abenteuer bieten, das meinen Neigungen entgegenkam. Ich hätte seinen Anweisungen genauer folgen sollen. Peter erteilte mir dafür eine Lehrre. |
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als Peter den letzen Schag genau unter meine Pobacken plazierte. Ich zappelte vergebens. Maren öffnete die Vorhängeschlösser an den Ketten und befreite mich aus meiner Lage. Sie fühtre mich zu einem niedrigen Hocker aus Holz. Peter bat mich Platz zu nehmen. Als ich mich hingesetzt hatte, korrigierte Maren meine Position. Dann nahm sie ihre bekannte kniende Position neben mir ein. Ich sollte mein Kreuz durchdrücken, meine Hände hatte ich hinter meinem Huntern aufzustützen und meine Beine etwa 2 Hände breit spreizen. Meine feuchten Schamlippen berührten die rauhe Oberfläche der Sitzfläche. Peter baute sich grinsend vor mir auf. Er meinte dass das Hößchen wohl nicht meine einzige Verfehlung gewesen sei. Ein einziger Gedanke schoß durch meinen Kopf: Keine Schläge bitte! Als wollte er meinem geheimen Wunsch entsprechen, legte er die Reitgerte, die er noch immer in der Hand hielt zur Seite. Er trat näher und knöpfte meine Bluse auf, Als er sie mir über die Schultern nach außen strich, fiel sie mir ninter meinem Rücken auf die Hände. Mir wurde schlagartig klar, dass er den BH nicht bei seinem Anruf erwähnt hatte. Ich trug doch eigentlich immer einen. Er machte sich nicht die Mühe, den Verschluß zu öffnen. Plötzlich hielt er ein Messer in der Hand. Er fuhr mit der schmalen Klinge oberhalb meiner Brust unter den rechten Träger und durchtrennte ihn mit einer winzigen Bewegung. Das Messer wahr scheinbar höllisch scharf. Wie versteinert saß ich da. Da ich nicht wollte, dass er mich verletze hielt ich auch gans still als er auf die gleiche Weisse auch den linken Träger durchschnitt. Das alles steigerte meine Erregung noch mehr. Ich wagte keine Bewegung als die Kinge des Messers von meiner Wange an meinem Hals hinunter zwischen meine Brüste wnaderte. Mein Atem ging schnell. Peter schnitt meinen BH genau dort durch. Als er zur Seite rutschte, gab er meine festen runden Brüste frei. Bei Peters Blick auf meine steifen Nippel leckte er sich die Lippen. Wenn ich schon einen BH tragen wolle, meinte er, dann sollte es schon einer nach seinen Wünschen sein. Er machte eine fordernde Handbewegung in Richtung Maren. Diese spang auf und ging mit wiegendem Gang rüber zu diner Kommode. Ich sah, wies sie aus einer Schublade ein scharzes Seil nahm und es Peter aushändigte. Ich mußte die Arme beiseite nehmen. Peter nahm das Seil doppelt und legte es mir unterhalb meiner Brüste um den Oberkörper, fühtre die losen Enden über meine Schulter, hinter meinem Rücken unter dem Seil durch wieder nach vorne. An der Außenseite meiner Brüste führte er es wieder unter dem Seil vorne durch. Dann wickelte er jedes Ende 4 mal um Jede Brust herum und dann wieder nach hinten, wo er es im Rücken verknotete. Es tat weh und fühlte sich unglaublich geil an. Meine Titten standen prall ab und ich glaube, dass meine Nippel nie zuvor härter waren. Peter nickte zufrieden. Er bat Maren, doch ein paar Fotos als Erinnerung zu machen. Ich protestierte nich einmal und blieb wie versteiner sitzen. Maren ging mit der Kamera einige male um mich herum und knipste. Einmal ganz nahe an meinen Brüsten und zwischendurch hauchte sie mir einen Kuss auf die Wange. Mitten in meinen Gedanken was wohl als nächstes passieren würde, s forderte mich Peter auf, meine Bluse wieder anzuziehen. Den BH dürfte ich zu Hause wieder "ausziehen" wenn ich wollte. Er verabschiedete sich und verließ den Raum. Maren sagte nichts. Wortlos führte sie mich durch die Diele nach draußen. Dort stand der selbe Taxifahrere, der mich schon hergefahren hatte neben seinem Wagen und öffnete mir die Tür. Ich stieg verwirrt ein. Das Taxi fuhr an. Als er an meiner Adresse stoppte, ließ er mich wissen, dasss die Fahrt schon bezahlt war. Wenig später stand ich in meiner Wohnung. Als ich mich in meinem Schlafzimmer im Spiegel betrachtete, wußte ich, warum mich der Taxifahrer so seltsam angesehen hatte. Unter der Bluse konnte man das Seil gut erkennen, meine Brüste wirkten größer als sonst und meine Brustwarzen waren überdeutlich zu sehen. Ich war immer noch total erregt. Wieso hatte mich Peter einfach so weggeschickt? Ich wollte mehr! Ich zog Schuhe, Bluse und Rock aus. Meine Schamlippen glänzten feucht. Es dauerte eine Weile bis ich den Knoten hinter meinem Rücken gelöst hatte. Es tat weh, als ich das Seil von meinem Brüsten abwickelte. Der Strick hatte deutliche Abdrücke auf meiner hellen Haut hinterlassen. Auch dieser Anblick erregte mich, ich war geil wie selten vorher. Ich warf mich auf mein Bett und befingerte mich bis ich zitternd und stöhnend zum Höhepunkt kam. Mein letzer Gedanke bevor ich erschöft einschlief war: Hoffentlich ruft Peter noch einmal an!
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