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Der Ausritt (fm:Sonstige, 1885 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 23 2018 Gesehen / Gelesen: 20593 / 13525 [66%] Bewertung Geschichte: 8.85 (59 Stimmen)
Ein schöner Ausritt im Sommer. Und geiler Sex danach...

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© Fina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schamlippen die sich ihm leicht öffneten. Er berührte nur die äußeren Schamlippen, was mich wieder leise stöhnen ließ. Die freie Hand nutzte er um meine Brüste zu massieren. Meine Knospen waren schon längst steif und reckten sich seinen Fingern entgegen. Das Hemd was er trug zog ich ihm endlich aus. Doch damit die Nachbarn nicht mehr von unserem Liebesspiel mitbekamen zogen wir uns ins Haus zurück. Bereits in der Terassentür drehte ich mich zu ihm um und kniete mich vor ihm hin. Die Hose war schnell ausgezogen und ich stülpte meine Lippen um seine Eichel. Mit meiner Zunge spielte ich an seinem Bändchen, leckte seinen Schaft hinab und nahm seine Hoden sanft in den Mund. Durch meine Position tropfte mein Saft auf den Boden, doch daran störten wir uns nicht. Ich nahm seinen steifen Prügel in meinen Mund und ließ ihn ganz darin verschwinden ohne zu würgen. Ein Stöhnen drang an mein Ohr. Ich lutschte ihn wie ein Eis. Nur das mich dieses nicht abkühlte sondern nur noch geiler machte. Mit einer Hand begann ich meinen Kitzler leicht zu massieren. Nun wurde ich noch feuchter als ich eh schon war. Deshalb entließ ich seinen Prachtschwanz aus meinem Mund und stellte mich wieder aufrecht hin. Ein geiler Zungenkuss war die Folge... Deine Hände massierten grob meinen Arsch den ich ihm noch entgegendrückte. Plötzlich hob er mich auf den Arm und trug mich zum Schlafzimmer. André schmiss mich aufs Bett und legte sich zwischen meine Beine. Seine Zunge begann an meinem Heiligtum zu tanzen und strich über meine geschwollene Klit. "Weisst du was mein Hengst?", fragte ich ihn unschuldig.. "Ich war heute ausreiten und wurde dabei so geil, dass ich mich dabei zum Orgasmus gebracht habe." "Fina... Du weisst doch ganz genau dass ich es hasse nicht dabei zu sein wenn du kommst.", sagte er enttäuscht und blickte zu mir auf. "Ich konnte einfach nicht anders..." Dann packte er meine Beine und drehte mich auf den Rücken. "Knie dich hin!" Kam es von André. Ich kniete mich hin und wusste sofort was mir blühte. Spürte sofort seine große Hand auf meinen Arsch schlagen. Kurz zuckte ich zusammen, aber der Schmerz wich der Lust. Noch ein Schlag traf meine andere Backe. Abwechselnd schlug André mir nun in verschiedener Intensität auf meinen Po. Als er fertig war hatte mein Po eine dunkelrote Farbe angenommen. Meine Lust rann meine Schenkel hinunter. André steckte mir zwei Finger in meine auslaufende Pussy und massierte mir meine empfindlichsten Punkte. Ein Schauer, ausgehend von meiner Muschi, ging mir bis in die Fingerspitzen. Ich stöhnte meine Lust hinaus und war kurz davor zu kommen. Schon entfernten sich Andrés Finger aus mir. Doch dafür wurden sie von seiner dicken Eichel ersetzt. Sie bohrte sich langsam in meinen Lustkanal, den ich nun schon vor Lust zucken ließ. Immer weiter drang er in mich ein bis ich seinen Bauch an meinem Arsch bemerkte. Er zog sich wieder zurück, bis nur noch seine Eichel in meiner Pussy steckte. Rhythmisch versuchte ich seinen dicken Prügel wieder in mich zu saugen. "Los mein geiler Hengst! Nimm mich endlich!", stöhnte ich meine Lust hinaus. "Du geile Stute hast es nötig! Dauergeile Sau. Bringst dich ohne mich zum Orgasmus als wärst du untervögelt. Ich werde dich ficken bis du um Gnade flehst." Schlagartig rammte er mir seinen Schwanz tief in meine Pussy sodass ich fast nach vorne fiel. Mein Gesicht landete in den Kissen in die ich jetzt meine grenzenlose Geilheit reinstöhnte. Wieder bekam ich einen Schlag auf den Arsch und seine Stöße wurden härter, was mich nur noch näher an den erlösenden Abgrund trieb. André fasste um meine Hüfte und begann meinen Kitzler zu stimulieren. Das war zu viel... Ich hatte einen geilen Orgasmus der in allen Teilen meines Körpers zu spüren war. Er war noch lange nicht soweit und spießte mich immer wieder auf seine harte Lanze. Nun wurde er ruhiger und ließ meinen Orgasmus ausklingen. Lange hatte ich jedoch keine Ruhe, denn schon war ich über ihm und hatte seinen Schwanz im Gesicht. Während er mir sanft die Pussy leckte bemühte ich mich darum ihn zum Orgasmus zu bringen, damit er mich nicht wirklich wund ficken konnte. Doch zu früh gefreut. Er durchschaute mein Vorhaben und beendete die Leckerei. "Da du ja so aufs Reiten stehst wirst du dich jetzt schön auf mich setzten." Natürlich tat ich sofort was er gesagt hatte und schwang mich elegant auf seinen Speer und spießte mich langsam auf. Schon wieder durchfuhren mich erste Lustwellen eines herannahenden Orgasmus. Ich begann meinen Ritt und schnell wurde klar, dass ich es nicht mehr lange aushalten würde. Denn zusätzlich zu seinem Schwanz, der sich tief in mich bohrte, spielte er mit seinen freien Händen an meinen Nippeln und meinem Kitzler. Mein Stöhnen wurde immer lauter und ich krallte meine Hände in seine Brust. Dieser Orgasmus kam mit noch stärkeren kontraktionen als der erste und so melkte ich den Schwanz meines Freundes und schrie meinen 3. Orgasmus raus. Nun hatte André auch genug. Ich sank auf seine Brust und er umschlang mich mit einer Hand, die andere auf meinem Arsch ruhend, und trieb mir nach wenigen Stößen sein Sperma in mich. André war dies allerdings immer noch nicht genug. Als mein Orgasmus abgeklungen war legte er mich auf den Rücken. "Ich will dich flehen hören schon vergessen?", sagte er mit einem hämischen Unterton. Ich war völlig benebelt. Glaubte nicht noch einmal kommen zu können. Doch André weckte meine Pussy erneut, die sich eigentlich erholen wollte, und brachte mich durch seine Zungen-Technik erneut an den Abgrund. "Schatz, wenn du so weiter machst fange ich gleich an zu spritzen!", warnte ich ihn, denn ich wollte ungern alles vollspritzen. Aber André kannte kein Erbarmen. Seine Zungenspitze schlug schnell über meinen Kitzler. Ich zitterte bereits und wieder spannte sich meine Beckenmuskulatur rhythmisch an und warnte vor dem Orgasmus der gleich über mich herein brechen wird. Lustblitze trafen schnell aufeinander in meinem Heiligtum an und ich konnte mich nicht mehr zurück halten. Ich spritzte unter meinem Orgasmus und es wollte nicht aufhören. André züngelte weiter an meinem Kitzler bis ich ihn endlich anflehte aufzuhören. So geschafft war ich lange nicht mehr. Andre wechselte das Bett und legte sich danach zu mir. Ich kuschelte mich an seine Brust und schlief zufrieden ein...



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