Meine Schwester und Ich. 3 (fm:Dominante Frau, 1439 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SchuelerxLehrer | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 31327 / 24779 [79%] | Bewertung Teil: 8.51 (59 Stimmen) |
Lea nimmt die Sache in die Hand. |
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Dann fährt sie langsam mit der Hand den Schaft auf und ab, während sie sanft und nahe zu ohne Druck mit der Zungenspitze meine Eichel umkreist. Sanft umschließt sie mit den Lippen die Spitze und schiebt sich langsam tiefer, bis sie mit der Nasenspitze meinen Bauch berührt. Sie drückt sich bis zum Anschlag hinunter und leckt mit ihrer Zungen an meinem Schaft.
Ich beginne zu Stöhnen, als sie wieder hochfährt und schnell, mit starkem Zungenschlag meine Eichel lutscht. Immer lauter stöhne ich und baue einen Orgasmus auf, doch kurz bevor ich komme befreit sie meinen Schwanz wieder. "Noch nicht." grinst sie und wichst vorsichtig meinen sensiblen Schwanz an der Eichel. Sie streichelt sie mit der Fingerkuppe und fährt sanft mit den Fingernägeln darüber, was ich mit weiterem Stöhnen kommentiere. "Na, gefällt es dir, wie ich deinen Penis so geil quäle?" fragt sie provozierend.
Dann lässt sie meinen pulsierenden Penis los und greift nach meinen Eiern. Leicht beginnt sie sie zu massieren und lecken. Kurz nimmt sie meine Eier in den Mund und lutscht daran. Als nächstes umfasst sie meinen Sack mit der rechten Hand und zieht leicht daran, bis sie nur noch die Eier mit möglichst wenig Haut in der Hand hält.
Sie blickt mir tief in die Augen und beginnt langsam zuzudrücken. Immer fester schließen sich ihren Finger und ich spüre, wie sich langsam der Schmerz durch die Hoden zum Schwanz hochzieht. Überraschenderweise finde ich Gefallen daran und höre sogar, wie mir selbst ein Stöhnen entweicht. "Ist da etwa jemand ein bisschen Masochistisch?" grinst mir Lea ins Gesicht und drückt noch fester zu, bis ich mit Armen und Beinen angespannt die Seile stramm ziehe. Dann entlässt sie meine Eier und ich sacke erleichtert zusammen.
Mit der Zunge wändet sie sich nun wieder meinem Penis zu und leckt eifrig daran, nach einer Weile nimmt sie die Hände zur Hilfe und wichst mich wieder schnell bis zum Orgasmus. Diesen verwehrt sie mir erneut lachend und hält mich mit zartem Zungenspiel auf der Grenze zum Orgasmus, während sie wieder langsam meine Eier zusammenquetscht.
Immer weiter wiederholt sie diese "Folter", nach einer Weile ging sie dazu über meine Eier gar nicht mehr los zu lassen und sie mit der linken Hand mal mehr mal weniger zusammen zudrücken. Mein Penis war inzwischen so sensibel, dass sie nur wenige Sekunden wichsen musste, bis ich wieder an der Grenze zum Orgasmus war. Und jedes Mal wenn sie mich wieder los lies und zusah, wie mein Schwanz erregt zuckte und zu explodieren drohte lachte sie hoch erfreut.
Irgendwann lag ich nur noch mit geschlossen Augen stöhnend dort und sah ihr nicht mehr zu, bis ich auf einmal etwas kaltes an meinem Arschloch spürte. Schnell schreckte ich hoch und sah in ihr grinsendes Gesicht, während sie mir ihren mit Gleitgel bestrichenen Finger in den Arsch schob. Auch das fühlte sich erschreckend gut an, wie sie sich in meinem Arsch bewegt und den Finger langsam raus und rein schob. "Bitte lass mich kommen." stöhnte ich.
Schnell begann meinen Schwanz zu wichsen. "Du willst also kommen?" fragte sie dabei ungläubig. "Ja, bitte lass mich endlich kommen." stöhnte ich hervor. "Bist du dir da ganz sicher?" fragte sie und wichste noch schneller. "JAA! Bitte!" brachte ich hervor. "Nö" lachte sie und lies mich wieder kurz vor dem abspritzen los.
"Ohhh, bitte bitte bitte." brachte ich leicht weinerlich hervor, als sie wieder begann mich zu wichsen. "Nagut, aber nur unter einer Bedingung." sagte sie überlegen, während sie einen zweiten Finger in mein Arsch bohrte. "Ich mach alles was du willst!" stöhnte ich, "aber bitte lass mich endlich kommen." Sie brachte mich wieder bis zur Grenze des Orgasmus. "Schön." Sagte sie langsam und erhaben, "du musst die ganze nächste Woche ein Butplug tragen!" "WAS?!" stöhnte ich entsetzt. Sie ließ sofort meinen pulsierenden Schwanz los. "Dann kommst du halt nicht." sagte sie gespielt gleichgültig. "Doch bitte! Ich mach´s, versprochen! Aber bitte lass mich kommen." flehte ich sie an.
"Gut," grinste sie böse und begann mich wieder langsam mit dem Mund zum Orgasmus zu führen, "Ich lasse dich kommen, aber so wie ich will." fügte sie noch hinzu. Dann wichste sie mich, immer schneller und schneller und ich begann laut zu stöhnen, während ich wieder einmal auf den Orgasmus zusteuerte, doch diesmal brachte sie mich über die Grenze...dann lies sie los und ich sah zu, wie mir langsam und ohne das erlösende Gefühl mein Sperma aus der Schwanzspitze tropfte.
"Ups, das tut mir aber Leid, habe ich dir jetzt etwa deinen so lang verdienten Orgasmus ruiniert?" sagte sie mit gespieltem Mitleid und fuhr dann mit sichtlicher Freude fort, "Ich hol dann schon mal dein Butplug." Dann hüpfte sie aus dem Zimmer und ich sank erschöpft auf dem Bett zusammen.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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