Meine Schwester und Ich. 3 (fm:Dominante Frau, 1439 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: SchuelerxLehrer | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 31269 / 24727 [79%] | Bewertung Teil: 8.51 (59 Stimmen) |
Lea nimmt die Sache in die Hand. |
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Hier ist Teil 3 von "Meine Schwester und ich.". Auch diese Geschichte ist rein fiktiv, die Charaktere sind ausgedacht und es besteht keine Blutsverwandtschaft zwischen ihnen, sie sind lediglich Adoptivgeschwister.
Sanft werde ich von ihren Lippen geweckt, welche vorsichtig die meinen küssen. Ganz zaghaft streiften sie mich, drücken sich sanft auf meinen Mund. Langsam beginne auch ich mit dem Spiel und bewege meine Lippen passend zu ihren.
Ruhig und langsam wie in Zeitlupe öffnet sich ihr Mund und erbittet mit der Zungenspitze Einlass in meinen, welchen ich ihr freudig gewähre. Verzückt umkreisen sich unsere Zungen, stupsen einander an, ziehen sich zurück und dringen wieder tiefer in unsere Mundhöhlen ein.
Mit meinen Händen streife ich über ihren zarten Rücken, während sich mein steifes Glied an ihrem nackten Körper reibt. Immer tiefer versinken wir in unserem treiben, als uns plötzlich eine Stimme unterbricht:
"Kinder Frühstücken kommen!" hören wir unsere Mutter von unten rufen. Lea und ich trennten uns von einander und ich öffnete die Augen, ich sah ihr Gesicht noch direkt über meinem. Wir sahen uns tief in die Augen und begannen zu lachen, dann standen wir auf, zogen uns an und gingen runter in die Küche.
Unsere Eltern saßen bereits am Frühstückstisch, es gab Brötchen und Croissants. Auf dem Tisch stand außerdem noch eine Pyramide, ein Räuchermännchen und auf dem Adventskranz brannte die zweite Kerze. "Der Papa und ich machen uns gleich nach dem Frühstück auf den Weg, wir wollen zu einer Burg in der es einen ganz tollen Weihnachtsmarkt geben soll. Wollt ihr nicht mitkommen?" sagte unsere Mutter beim Essen. Lea und ich sahen uns an und begannen breit zu grinsen. "Nein danke, ich wollte heute etwas zuhause entspannen." antwortete ich und Lea fügte schnell hinzu "Ja ich auch."
Nach dem Essen räumten wir ab, warteten noch etwas und verabschiedeten dann unsere Eltern. "Und ich weiß auch schon, was wir jetzt machen!" grinste Lea mich an, gleich als die Tür geschlossen war. "Geh in das Schlafzimmer unserer Eltern und mach das Bett frei, wir brauchen heute das Große! Du kannst dich auch schon mal ausziehen, ich hol noch etwas." Ich drückte sie noch schnell an mich, küsste sie und kniff ihr dabei in den Arsch. "Ich freue mich schon." sagte ich und machte mich dann auf den Weg.
Im Zimmer meiner Eltern räumte ich schnell Decken und Kissen vom Bett, warf meine Kleidung in eine Ecke und schmiss mich aufs Bett. Voller Vorfreude wichste ich bereits meinen harten Schwanz und wartete auf Lea. Sie erschien in heißen schwarzen Dessous, ein schwarzer BH, welcher leicht durchsichtig ist und mit einigen Bändern das Dekolletee verzierte, dazu ein passendes, knappes Höschen, durch welches man bereits ihre Fotze sehen konnte, auch dieses mit Bändern über dir Hüfte.
Sie stellte sich breitbeinig in die Tür, schwang die Hüfte zur Seite und hielt einige Seile über die Schulter geschwungen fest. "Beine breit machen und Hände an die Bettpfosten!" befahl sie streng. Von Geilheit getrieben befolgte ich sofort dem Befehl ohne überhaupt darüber nachzudenken. Rasch band sie mir Hände und Füße an den Bettpfosten an, sodass ich mich nicht mehr bewegen konnte und ihr vollkommen ausgeliefert war.
"So ein guter Junge, mit so einem guten, harten Schwanz." stöhnte sie, während sie mir auf allen Vieren zwischen die Beine krabbelte, "Und jetzt gehörst du für die nächsten Stunden ganz allein mir und niemand wird dir helfen, während ich dich ganz langsam immer und immer wieder qualvoll und erregend bis kurz vor den Orgasmus wichse. Du wirst so sehr nach Erlösung betteln, während dein Schwanz immer mehr Schmerzt von der ganzen Geilheit, ungewiss wann und ob du kommen wirst."
Langsam streift sie meine Vorhaut herunter und beginnt damit mir Gleitgel auf die Eichel tropfen zulassen. Dann beginnt sie es langsam mit beiden Händen in meinen Schwanz ein zu massieren, immer wieder wichst sie meinen Schwanz von der Spitze langsam und kraftvoll bis zur Wurzel und setzt dann mit der anderen Hand wieder oben an.
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