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Manchmal muss es einfach sein (fm:Anal, 1735 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 25 2018 Gesehen / Gelesen: 40661 / 28693 [71%] Bewertung Geschichte: 8.53 (90 Stimmen)
Ich saß alleine zuhause auf der Couch, hatte nichts zu tun und mir war langweilig. Doch ich war geil. Ich wollte wieder einmal Sex. Ich wollte dreckigen Sex. Deshalb öffnete ich die optimale App dafür: Tinder. Schon nach kurzer Zeit hatte

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Ich saß alleine zuhause auf der Couch, hatte nichts zu tun und mir war langweilig. Doch ich war geil. Ich wollte wieder einmal Sex. Ich wollte dreckigen Sex. Deshalb öffnete ich die optimale App dafür: Tinder. Schon nach kurzer Zeit hatte ich was ich wollte.

Ich traf mich mit Max in einer Bar. Er sah heiß aus, war groß und sportlich. Ich trug einen schwarzen Minirock und ein blaues, ausgeschnittenes Top. Darunter natürlich Dessous: schwarzen String und Push Up. Max und ich redeten über verschiedenes. Er war sehr nett und humorvoll. Ich merkte, wie sein Blick immer öfter in meinen Ausschnitt fiel, was mich nicht störte. Ich setzte mich sogar extra so hin, dass er einen guten Blick hatte.

Wir tranken ein paar Drinks und hatten Spaß. Mit der Zeit sprachen wir über immer mehr sexuelle Themen. Ich wurde dadurch noch geiler und wollte unbedingt Sex haben. Ich merkte, dass diese Themen auch an Max nicht spurlos vorüber gingen und fühlte richtig, wie er mich in Gedanken auszog.

Nach einer Weile gingen wir aus der Bar in das Parkhaus zu seinem Auto. Ich hängte mich bei ihm ein und seine Hand fand ihren Weg auf meine Hüfte. Ich war mir nicht sicher, ob er schon nachhause wollte, oder was sonst sein Plan war und fürchtete schon, keinen Sex mehr zu bekommen. Sein Auto stand fast alleine auf seiner Ebene ganz weit hinten. Auf den Weg dort hin blickte ich mich immer wieder um und sah, dass sonst niemand hier war.

Am Auto angekommen, fasste ich einen Beschluss. Ich kniete mich einfach vor ihm nieder, öffnete seine Hose und holte seinen Schwanz heraus. Max war überrascht: "Ooh. Was wird denn das?" Ich grinste ihn an, während ich ihm einen Kuss auf seine Eichel gab. Ich gab ihm keine Antwort, sondern nahm seinen Schwanz in den Mund. Sofort spürte ich wie er hart wurde und in meinem Mund anwuchs. Ich bewegte meinen Kopf langsam vor und zurück, spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel und saugte dann an ihr. Doch ich wollte hier nicht nur einen Blowjob, sonder gefickt werden. Hart gefickt werden.

Deshalb ließ ich ihn schon nach kurzer Zeit aus meinem Mund, holte ein Kondom aus meiner Handtasche und zog es ihm über. Dann stand ich auf, sah ihm in die Augen und sagte: "Ich will dich jetzt!" Max schien immer noch überrascht zu sein und brachte kaum eine Antwort raus. "Ich.. ich dich auch", stammelte er. Ich öffnete nochmals meine Handtasche, holte eine Tube Gleitgel und drückte sie ihm in die Hand. "Fick mich in den Arsch", raunte ich ihm zu während ich mich schon auf die Motorhaube seines Autos legte und meinen Minirock hochzog.

Max trat hinter mich. Ich spürte seinen Finger an meinem Arschloch. Er verschmierte das Gleitgel und massierte dabei mein Loch. Langsam massierte er es zuerst nur mit einem Finger, nahm mit der Zeit einen zweiten dazu und erhöhte dann den Druck auf mein Arschloch. Er überwand den ersten Widerstand und ein Finger glitt in mich. Ich stöhnte dabei auf. Langsam fingerte er mich und nahm dann vorsichtig einen zweiten Finger dazu. Das machte er noch kurz, bis er seine Finger dann aus mir zog. Schon spürte ich seinen harten Schwanz an meinem Loch. Durch seine Massage, ging es relativ leicht und sein Schwanz steckte bald in meinem Arsch. Er fühlte sich gut an. Ein wohliges Gefühl ging durch meinen gesamten Körper. Endlich hatte ich den Sex, den ich schon den ganzen Tag wollte.

Ganz hinten in dem Parkhaus, wo wir waren, konnte uns auch kaum jemand entdecken. Dennoch war es geil, in der Öffentlichkeit zu ficken. Und wie wir fickten. Max legte richtig los. Er begann mit leichten Stößen, wurde jedoch schon früh immer schneller und fickte mich hart. Genau so wie ich es an diesem Tag wollte. "Jaaaa. Nimm mich!", feuerte ich ihn an und stöhnte laut. Max stieß hart zu und stöhnte auch bei jedem Stoß auf. Seine Eier klatschten jedes Mal gegen mich. Ich fuhr mit einer Hand zu meiner Muschi und begann, mich selbst zu massieren. Durch Analsex alleine war ich noch nie gekommen, deshalb half ich etwas nach. Und es half. Ich merkte sehr schnell, dass ich bald kommen würde.

Ich massierte meinen Kitzler, während Max unaufhörlich weiter hämmerte und mich hart fickte. Es war so geil, ich stöhnte immer lauter und spürte die Geilheit in meinem ganzen Körper aufsteigen. Meine Muschi kribbelte immer mehr, bald schon würde ich kommen. Max stöhnte auch schon lauter. "Ich komme bald. Dein Arsch ist so geil!" Er schlug mir

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