Ungehorsame süsse Sub (fm:Dominanter Mann, 1672 Wörter) | ||
Autor: Bibi | ||
Veröffentlicht: Jan 25 2018 | Gesehen / Gelesen: 22835 / 13777 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (55 Stimmen) |
Sub mag es bestraft zu werden |
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Ungehorsame süsse Sub
Ich trage ein Halsband. Du hast es für mich ausgesucht und ich trage es mit Stolz. Wenn du es mir anlegst bin ich deine demütige Sklavin. Du führst mich an die Grenzen meiner sexuellen Erfahrungen und verschaffst mir unerwartete erotische Erlebnisse und unvergessliche Höhepunkte. Ich liebe deine Dominanz. Sie gibt mir Sicherheit. Und ich liebe es, mich dir zu unterwerfen. Du geniesst meine kleinen gewollten Verfehlungen, die du bestrafen kannst und die uns beiden immer wieder neue Lust schenken.
Sonntag Abend, du sitzt am PC, ganz auf das Programm konzentriert, als ich mit zwei Tassen heissem Tee eintrete. Du bemerkst mich nicht. Ich stelle die Getränke schnell hinter dir ab, weil sie mir in meinen Händen zu warm werden. Meine heissen Handflächen lege ich sanft in deinen Nacken. Du atmest tief ein und schliesst deine Augen. Meine Finger graulen dein Nackenhaar und massieren deinen Kopf. Ich weiß, dass du das liebst. Du lehnst dich zurück und genießt es. Meine Hände wandern über deine Schultern nach vorn unter dein T-Shirt. Ich streichle sanft deinen Brustkorb und massiere deine Brustwarzen. Du stöhnst leise und atmest schneller. Deine Hand wandert nach unten in deine Jogginghose und umgreift deinen errigierten Penis. Ich freue mich über meine Wirkung auf dich und drehe deinen Bürostuhl herum. Deine Hand in der Hose bewegt sich um dein Prachtstück hoch und runter. Ich greife mir den Bund. "Sir, hebt euren geilen Arsch, damit ich eure Männlichkeit befreien kann." Du schaust mich streng aber lächelnd an und antwortest, "Ich erwarte, daß du deine Sache gut machst, meine kleine geile Sklavin", und hebst dein Becken an. Deine Hand bleibt an deinem Schwanz. Langsam streife ich deine Hose über deinen muskulösen Hintern. Wie schön das du keine Unterhose trägst. Mhmmm, ich liebe diesen Anblick, du mit deinem steifen Penis in der Hand. Du schaust mich erwartungsvoll an, wohl wissend, daß ich keine Unterwäsche trage.
Langsam ziehe ich mein Shirt über den Kopf. Meine Nippel sind hart und recken sich dir entgegen. Nun drehe ich dir meinen Rücken zu und beginne meine Hose nach unten zu streifen. Dafür bücke ich mich weit nach vorn bis zu meinen Füssen und ziehe sie aus. Du stöhnst bei dem Anblick meines Hinterns und meiner Muschi. Als ich mich wieder aufrichte und umdrehe steht dein Penis wie eine Eins und deine Eichel glänzt. Oh Gott, wie geil es mich macht, dich so heiß zu machen. Nackt, nur mit dem Halsband bekleidet, stehe ich vor dir. Deine Augen sind dunkel und voller Begierde.
Ich nehme einen grossen Schluck von meinem heissen Tee und lasse ihn in meinem Mund kreisen. Kniee mich zwischen deine Beine, lege meine Hände auf den Rücken und schlucke den Tee. Mein heisser Mund umfasst sofort deinen Schwanz und ich lasse ihn ganz tief in dieser Hitze versinken. Du ächzt, legst den Kopf in den Nacken und greifst mir in's Haar. Mein Mund ist so heiss, dass du dich nicht beherrschen kannst. Ich überlasse dir das Tempo und lasse meinen Mund von dir benutzen. Deine Hände bewegen meinen Kopf und ich stöhne laut, weil deine Geilheit mich sowas von scharf macht. Dein Schwanz beginnt zu zucken und du kommst schnell und heftig. Es dauert einen Moment bis du auch den letzten Rest in mich pumpst. Ich bleibe mit meinem Mund über deiner Eichel und fange jeden Tropfen auf der sich noch zeigt und schlucke. Als du wieder zu Atem kommst, siehst du sehr entspannt aus und ich schau nach oben in deine Augen. "Sir, ich hoffe sie sind zufrieden mit mir?"
Du siehst auf mich herab und dein Blick ist tadelnd aber auch immer noch erregt. "Senk den Blick, wenn du vor mir kniest! Du hast nicht um die Erlaubnis gebeten, Schlucken zu dürfen. Das sollte bestraft werden und das weißt du." Ja......das wusste ich genau und bin neugierig welche Art Bestrafung mich erwartet. "Ich bittet um Verzeihung Sir. Ich werde jede Strafe akzeptieren die ihr für angemessen haltet.", antworte ich mit gesenktem Blick aber voller Spannung und Vorfreude was kommen wird.
"Steh auf, halt den Kopf gesenkt und beug dich nach vorn über den Schreibtisch. Streck deine Hände über den Kopf und spreize deine Beine!" Ich gehorche, lege meinen nackten Oberkörper auf die kalte Tischplatte und meine Hände liegen ausgestreckt über meinem Kopf. Du trittst hinter mich und spreizt mit deinem Fuß meine Beine noch etwas weiter. Mein Hinterteil und meine Möse sind dir ausgeliefert. Ich sehe, wie du dir ein langes Lineal greifst, welches neben der Tastatur liegt. Meine Erregung steigt. Mit einem Daumen streichst du durch meinen schon
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