Unsern Porno drehen wir selber (fm:Gruppensex, 1503 Wörter) | ||
Autor: Intimejoy | ||
Veröffentlicht: Jan 27 2018 | Gesehen / Gelesen: 25935 / 16810 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.22 (58 Stimmen) |
Versaute Jugendliche drehen ihren ersten Porno |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Hallo, ich heiße Heike, bin 34 Jahre alt, sehe aber viel jünger aus. Ich habe das Glück, von der Natur mit einem perfekten Körper ausgestattet zu sein, ich bin mittelgroß, sehr schlank und habe feste apfelförmige Brüste, die ich stolz auch ohne BH tragen kann, wenn mir danach ist. Da ich schon in der Pubertät außergewöhnlich hübsch war, rissen sich die Jungs um mich, aber ich machte mich rar, konnte die Aufreißertypen überhaupt nicht leiden. Auf einer Klassenfahrt nach Rom ein Jahr vor dem Abitur passierte es dann, ich verliebte mich in den attraktiven, aber schüchternen Mitschüler Jens. Obwohl wir beide noch unerfahren waren, hatten wir schon beim ersten Sex Spaß, er war sehr vorsichtig, so dass ich fast ohne Schmerz entjungfert wurde. Wir blieben zusammen und trieben es dann täglich, oft mehrmals, Sex wurde für uns das Wichtigste im Leben. Trotz Verhütung wurde ich schwanger, unsere Tochter Alina wurde geboren, kurz darauf kam dann noch Lilly.Das war schön, denn so konnten die Schwestern gemeinsam ins Leben starten. Leider zerbrach unsere gemeinsame Zukunft, als Jens sich plötzlich von mir trennte, er hatte sich neu verliebt. Da war ich nun alleine mit meinen Töchtern und einer Dildo-Sammlung zu Hause und musste plötzlich Geld verdienen. Meine Freundin Silke, ebenso hübsch wie ich, hatte immer die teuersten Klamotten und Handtaschen, fuhr einen Porsche, niemand wusste, woher sie so viel Geld hatte. Bis ich sie fragte !
"Heike, Du hast doch gerne Sex, oder ?" fragte sie bei einem Treffen in einem Café, "und Du brauchst doch dringend Geld?" "Und ob", äußerte ich. "Dann komm doch zu uns, ich arbeite für den exklusivsten Escort-Service der Stadt,kann mir meine Kunden aussuchen und ich bestimme, was bei den Treffen passiert. Naja, da ich ja unerwünschte Kandidaten gleich ablehne, habe ich es fast nur mit seriösen Geschäftsleuten und Politikern zu tun, und da ich Sex liebe und brauche, habe ich meistens Spaß daran, die so zu verwöhnen, dass sie mir großzügige Geschenke machen und mich auch gerne auf Geschäftsreisen mitnehmen. Auf diese Weise habe ich schon Rio, Hongkong, Bangkok und andere Städte kennen gelernt. Wir übernachten immer in den besten Hotels, es ist einfach ein traumhaftes Leben. Und oft suchen wir uns noch eine Gespielin, die mir beim Verwöhnen meiner Kunden hilft. Was gibt es schöneres als mit einem süßen Mädchen zusammen einen Mann zur Weißglut zu reizen und sich dann seine Ficksahne zu teilen ?" "Wow. ich wusste ja gar nicht, dass Du so eine Sau bist" staunte ich. "Meinst Du, ich könnte das auch so machen?" "Klar, ich stelle Dich morgen der Chefin vor, und dann kann's losgehen!"
So geschah es, und ich führte ein ebenso verrücktes, auch versautes Leben wie Silke.Meine Töchter waren ja schon dem Teenageralter entwachsen und führten ein selbständiges Leben, wenn sie für mich auch immer nur "meine kleinen süßen Mädchen" geblieben waren. Beide waren bildhübsch, ich wusste , dass sie Freunde hatten, ein Aufklärung hatte sich erübrigt, denn als ich das Gespräch darauf bringen wollte, als sie damals das erste mal ihre Tage bekamen, hatten sie nur gelacht und frech gefragt "danke Mama, können wir Dir vielleicht noch was beibringen???"
Eines Tagen kam ich einen Tag früher von einer Reise mite einem Kunden zurück, da wir einen früheren Flug genommen hatten. Als ich die Flurtür aufschloss, hörte ich sofort, dass meine Töchter nicht alleine waren. Leise schlich ich mich an die Wohnzimmertür, die angelehnt war, und spähte vorsichtig hinein. Was ich da sah, verschlug mir die Sprache : auf der sehr großen Couch lagen vier junge Mädchen auf dem Rücken, neben meinen Töchtern deren Freundinnen Nele und Amelie. Sie waren nackt bis auf winzige Höschen. Ihnen gegenüber standen vier Jungs in ihrem Alter, nackt bis auf die Unterhosen, in denen ihre steifen Schwänze steil nach oben standen. In der Ecke stand ein etwas älteres Pärchen, sie hatte sexy Dessous an und eine Videokamera in der Hand. Ich öffnete die Tür, alle schauten sehr erschrocken, Lilly sagte aber nur trocken "Hey Mama, schon zurück ? Willst wohl dabei sein, wenn wir unseren ersten Porno drehen ??" " Wow, na lasst Euch nicht stören, ich schaue Euch gerne dabei zu". Innerlich kämpfte ich mit mir : meine kleinen Mädels als verführische Weibchen zu sehen, war schon gewöhnungsbedürftig, auf der anderen Seite---warum eigentlich nicht ? Sex war nun mal das Schönste im Leben, und das hatten diese Jugendlichen offenbar schon lange für sich entdeckt.
Die Fotografin hieß Shirin, auch sie eine Schönheit. Sie gab nun die Anweisungen, wie es weitergehen sollte : die Mädchen sollten ihre Beine weiß spreizen, ihr Partner Tobias sollte dann ihre Höschen und Fötzchen inspizieren und bewerten.Das ließen sich die Mädels nicht zweimal
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