Klinik-Geschichten 2.Teil (fm:Schwul, 1404 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: OscarCH | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 14047 / 8511 [61%] | Bewertung Teil: 8.59 (17 Stimmen) |
KIinik-Geschichten 2.Teil Grenzen ausloten in der Klinik |
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KIinik-Geschichten 2.Teil
Alexander und ich teilen uns unser Zimmer nun schon seit mehreren Tagen... und Nächten. Ich bin froh darüber, dass er sich genauso wie ich, anderen Patienten oder Ärzten gegenüber in der Klinik weder zweideutig noch tuntig verhält. Ich habe meine Gelüste und Neigungen bezüglich anderer Männer nie gross an die Glocke gehängt, wir wollen auch nicht, dass wir zum Thema werden, und was uns noch wichtiger ist, dass man uns warscheinlich in getrennte Zimmer unterbringen oder aus der Klinik schmeissen würde wenn rauskäme dass Alex mir jede Nacht mein Hirn aus dem Schädel fickt.
Oft lachen wir uns noch wegen unserer ersten Nacht kaputt. (siehe Klinik-Geschichten 1.Teil) Alex sagt er hätte sofort bemerkt, dass ich nicht geschlafen hätte, und habe sich kaum noch auf den Porno konzentiert, sondern sich an mir aufgegeilt, sobald er merkte, dass ich ihn beobachtete und meinen Riemen dabei bearbeitete. Nachdem er mich damals an seinem Laptop erwischte wie ich mir sein Sperma von der Tastatur leckte, kam er zu mir. Ich roch sein Calvin Klein Parfüm welches er sich grosszügig aufgetragen hatte und fragte ihn spitzbübisch : "gehst Du immer parfümiert ins Bett?" Er lächelte und entgegnete mir kurz bevor er mir ungefragt seine Zunge tief in den Rachen schob : "Nur wenn ich vorhabe nicht alleine zu schlafen"
Sein Zungenspiel dauerte nur 2-3 Sekunden, da zog er sie überrascht zurück, was ich etwas enttäuscht aber nicht unerwartet zur Kenntnis nahm. "Du hast ja gar keine Zähne!?!" fragte er verwundert. Ich erklärte ihm, dass mein Kiefer bei einem Unfall schwer in Mitleidenschaft gezogen wurde und ich erst ein Teilgebiss und inzwischen ein komplettes tragen würde. Dabei zeigte ich ihm meine Narben, welche ich stehts unter einem Dreitagebart verstecke. "fühlt sich an als ob ich mit nem alten Knacker knutschen würde" schmunzelte Alex und griff mir an meinen Sack. Dabei suchten sein Mittel&Zeigefinger einen Weg in Richtung meiner Arschvotze und scheinbar versuchte er behutsam festzustellen wie weit er gehen durfte und ob ich wohl bereit wäre mich besteigen zu lassen. "Hier unten scheint aber alles in Ordnung zu sein" sagte er und versenkte dabei wieder seine Zunge in meinem Hals wärend er begann an meiner Eichel herumzuspielen. Ich kniff ihn erstmal kräftig in die Arschbacken, um ihm zu vermitteln, dass ich seine offensive Art willkommen heisse und selbst weder verklemmt bin, noch auf Blümchensex stehe. Dies nahm er spürbar wohlwollend zur Kenntnis. Danach griff ich ihn mit beiden Händen an den Hinterkopf und wo er zuvor noch die Oberhand beim Zweikampf unserer Zungen inne hatte,drängte ich die seine zurück und drang nun selber tief in seinen Rachen.
"Fick mich!" Überraschte ich ihn. Er dachte wohl ich sei eher selbst daran interessiert ihn durchzuficken. "Hast du Gummis?" fügte ich an. Er lachte nur und meinte: "Du leckst meine ganze Tastatur nach meinem Sperma ab, und nun fragste nach Gummis ?!" Entweder er dachte in dem Moment gar nicht an den hygienischen Aspekt meiner Frage oder es war ihm schlicht und einfach egal. Was den Teil mit übertragbaren Krankheiten anging war ich mir zumindest sicher dass bei mir alles in Ordung war. Bei Klinikeintritt gab es als Erstes gleich mal nen Generalcheck in Sachen Bluttests und ich kannte die Resultate. "Ich habe gerade alles in der Klinik checken lassen. Alles I.O" .... dabei bemerkte ich, dass ich damit, etwas die Stimmung in den Keller trieb .... In dem Moment als ich dachte ich hätte es versaut, überraschte mich Lars mit:
"Ich fick dich in den Hals, mein Sperma kennst ja schon, mit schlucken haste auch keine Probleme, und deine Zähne können mir auch nicht in den Weg kommen, das wird Geil!"
Voller Vorfreude und gespannt auf meine Antwort sah er mich an. Nun das war nicht mein erster Kehlenfick, und um ehrlich zu sein liebe ich es erniedrigt zu werden. Ich habe einen afrikanischen Vater und einen 23-24cm Schwanz geerbt, was meistens dazu führt, dass sich nur die Wenigsten von mir ficken lassen und ich meist den passiven Part übernehme. Eigentlich ficke ich für's Leben gerne, da ich aber sehr hart zur Sache gehe, genauso wie ich gerne hart und erbarmungslos rangenommen werde, spielen da nur die wenigsten mit. Ich überlegte nicht lange, und flüsterte Alex in's Ohr: "Nur wenn du mich bis zum Schluss gnadenlos in die Kehle fickst und drinn bleibst wenn du kommst. Drück ihn bis zum Anschlag rein auch wenn ich würge!" Alex, der sich
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