Das Manuskript (fm:Anal, 1325 Wörter)

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wenn du mir noch etwas beibringen könntest!", seufzte ich, fand aber das Massieren meiner Schultern sehr angenehm. Wenn er sich nur anders kleiden würde, wäre er ja ganz süß mit seinem Dreitagebart.

Dann trat er an die Seite des Stuhls. Ich hatte das gar nicht gecheckt, aber Faical hatte einen Steifen. Tja ... Scheiße, wenn man so lockere Hosen anzog ... "Du willst mir doch wohl nicht gerade deinen Liebesbolzen anbieten!", lachte ich amüsiert und sah ihn an. Daraufhin packte er seinen Schwanz aus und sah mich an. "Warum nicht? Hattest du schon mal einen beschnittenen Schwanz?", fragte er. Das hatte ich wahrhaftig noch nicht und griff mir das Ding.

"Tut das nicht weh?", fragte ich. Faical lachte: "Man! Da war ich sechs Jahre alt! Das weiß ich doch heute nicht mehr!" Ich streichelte ihn und nahm ihn bereitwillig in den Mund. Faical checkte die Chance und legte seine Hand an meinen Hint3erkopf. Dann schob er meinen Mund ganz auf seinen nicht wirklich kleinen Schwanz, der ja auch noch beschnitten war. Es gab bei ihm keine Mäkeleien, weil die Vorhaut irgendwo zwickte. Ich konnte ihn direkt mit seiner Eichel an meiner Zunge spüren. Das war schon toll.

Dann griff er in meine Haare und zog meinen Mund wieder von seinem harten Schwanz. Er sah zu mir runter und sagte: "Und nun lass und deine letzte Geschichte schreiben!" Ich stand auf und zog meine Hotpants samt Slip aus. Faical ließ seine Hosen fallen und sah mich an. Freiwillig drehte ich mich um und legte mein rechtes Bein auf den Schreibtisch. Dann drang er ganz langsam mit seiner nass geleckten Eichel in meinen Po ein. Ich riss meinen Mund auf und seufzte: "Scheiße ... so war das nicht gemeint!" Doch Faical schob ihn ganz im mich rein. Aus meinem, Mund kam nur ein langes: "Jaaaaa!"

Ich konnte nicht glauben, dass ich das wirklich tat. Er schob mich quer über den Tisch und mein Stöhnen wurde total laut. Dann kippte ich auf die Seite und legte die Beine zusammen. Faical nahm das oben liegende Bein und legte es um sich herum. Dann lag ich auf dem Rücken. Faical war aus mir gerutscht und schob ihn wieder rein. Ich hatte meine Arme aus der nun aufgeknoteten Bluse geholt und ließ mich von ihm ficken. "Wir tief willst du noch?", fragte ich und dann nahm er mich mit.

Er setzte sich auf meinen Drehstuhl und zog mich mit, so dass ich mit dem Rücken zu ihm auf ihm saß. Ich stützte mich mit dem einen Stiefel auf dem Schreibtisch und mit dem anderen auf dem kleinen Hocker neben dem Piaggiomotor ab. Dann ritt ich auf ihm seinen Schwanz immer tiefer in meinen Arsch rein, bis Faical aufgeregt vor sich hin keuchte. Etwas eilig stieg ich von ihm und kniete mich vor den Schreibtisch. "Faical, du bist wirklich ein Schwein!", zickte ich ihn an. Er stand auf und griff mir ein meine vollen Haare. Dann hielt er mir seinen Schwanz vor meinen geöffneten Mund. Er spritzte es mir auf die Zunge und war völlig erledigt. Ich leckte seinen Schwanz ab und sah zu ihm auf.

Dann stand ich auf und wischte mir das Sperma vom Mund. "Ich hab es verstanden!", sagte ich. Faical zog sich an und schüttelte den Kopf. "Ich hab noch nie eine Frau in Cowboystiefeln gefickt!", sagte er. "Und ich noch nie einen besseren Antrieb als eben!", schnaufte ich. Faical setzte seine Brille wieder auf und stand an der Tür. "Morgen früh, Lea! Letzte Chance!", sagte er. Ich rollte mit den Augen und sagte: "Ja, ist ja schon gut! Morgen früh! Ich bin da!" Nun hatte ich ja meine Geschichte ...