Marc - Sehnsüchte (fm:Lesbisch, 1616 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Vanessa | ||
Veröffentlicht: Feb 09 2018 | Gesehen / Gelesen: 19171 / 13713 [72%] | Bewertung Teil: 8.37 (35 Stimmen) |
Meine Carmen verführt mich am frühen Morgen und kommt mit einer Bitte um die Ecke |
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spreizte ich die Beine weit und machte Platz für alles, was dort gleich kommen möge.
Im nächsten Moment verließ Carmens linke Hand meinen Nacken, griff sich das freie Kopfkissen und führte es zu meinem Bauch. Folgsam hob ich mein Becken und ermöglichte meinem Schatz, es unter meinen Bauch zu schieben, was mein Becken natürlich anhob und den Zugang zu meinem Schoß noch einfacher erreichbar machte.
Und dann, mit einer weiteren sehr kleinen Geste, trieb sie meine Erregung in die Höhe: sie beugte sich zwischen meine Oberschenkel und pustete kalte Luft genau auf meine feuchte Möse. Dieses Mal war es sicher kein leichtes Stöhnen mehr, was aus meinem Mund kam. Du verdammtes, geiles Luder! Du weißt genau, dass du alles von mir kriegen kannst, wenn du das machst! So entfuhr es mir und ich meinte es auch genau so. Carmen antwortete nur: So, so. Ich werde dich später dran erinnern. Aber jetzt will ich dich erst einmal lecken!
Und das tat sie dann auch! Für sie war die Position sicher nicht sehr bequem, aber für mich war es ein Traum, ihre Zunge zu spüren. Sie leckte an meiner Möse, strich mit der Zunge über meine Schamlippen, nahm meine Arschbacken in beide Hände, um sie zu kneten. Zwischendurch umspielte ihre Zunge mein Arschloch und leckte den Eingang mit der Zungenspitze. Als ihre rechte Hand unter meinen Bauch fuhr und sich die Fingernägel in meine Bauchdecke gruben war es vollständig um mich geschehen. In diesem Moment hätte ich auch einen Mord für sie begangen, so erregt war ich. Sie fickte mich nicht. Weder meine Möse noch mein Arschloch wurden von ihren Fingern penetriert, aber meine Geilheit hätte das auch nicht mehr erhöhen können.
Eine ziemliche Weile verwöhnte mich mein schöner Schatz und entlockte mir vielfältige Wonnen, ohne mich bis zu einem Orgasmus zu treiben. Das fehlte mir aber auch gar nicht in diesem Moment, ich war selig und die glücklichste Frau der Welt.
Nach einer langen Zeit beendete sie ihre Zärtlichkeiten und streichelte nur noch wie anfangs meinen Rücken, um meine Erregung langsam abklingen zu lassen. Dann kuschelte sie sich an mich und flüsterte in mein Ohr: Ich habe ein Attentat auf dich vor, verbunden mit einer großen Bitte. Sie wusste genau, dass ich ihr nach so einer zärtlichen Behandlung nichts oder kaum etwas abschlagen konnte. Ich wendete meinen Blick ihr zu und sah sie fragend an.
Einen Augenblick nahm sie sich Zeit, dann sprach sie: Ich weiß ja, dass dein Mitbewohner für fünf Monate im Auslandssemester ist und ich fand die Idee mindestens ebenso verlockend wie du, hier für eine so lange Zeit ganz in Ruhe zu sein. Oh nein, jetzt wollte sie mir mitteilen, dass sie das aus irgendeinem Grund nicht wollte oder konnte. Mist! Aber ich ließ sie weiter reden. Es gibt nur ein Problem: gestern hat mich Marc angeschrieben. Er ist ab nächster Woche für drei Monate für ein Praktikum in der Stadt und sucht eine kurzfristige Unterkunft. Normalerweise wäre er natürlich in seinem Elternhaus untergekommen, aber die haben sich gerade getrennt und lösen den Haushalt gerade auf. Und er hat offensichtlich keinen Bock, den Scheidungskrieg aus nächster Nähe zu begleiten. Ich hörte ihr weiter aufmerksam zu. Er hat mich gefragt, ob er bei meinen Eltern unterkommen kann, aber da will ich in den nächsten Monate ja gar nicht viel sein und dann wäre es komisch ihn dort zu platzieren. Das leuchtete mir ein. Und jetzt willst du mich fragen, ob er hier solange unterkommen kann? Sie nickte unsicher.
Ich schaute Carmen fragend an und sie verstand meinen Blick ganz genau.
Ich weiß genau, was dein Blick sagen will. Und bestimmt ist auch was Wahres dran. Aber du musst auch zugeben, dass wir damals verdammt guten Sex hatten. Es fiel mir nicht schwer, das zuzugeben. Wie in der Geschichte Nach dem Training beschrieben hatten wir zu viert mit Marc und Jan eine ziemlich wilde, kurze Zeit. Und nur dadurch habe ich überhaupt meine Liebe zu Carmen entdeckt. Nun, da mir das wieder einfiel, befiel mein Gesicht ein süffisantes Grinsen. Und auch Carmens bekam einen schwelgerischen Gesichtsausdruck.
Sei ehrlich: willst du ihm einen Gefallen tun oder hast du mal wieder Bock auf einen Schwanz? Carmen biss sich sichtbar auf die Lippen und druckste etwas herum. Dann antwortete sie: Nein, ich habe nicht Bock auf einen Schwanz. Carmen machte eine kurze Pause. Aber ich habe richtig viel Bock auf Marc. Und auf SEINEN Schwanz. Und ich kenne dich: wenn du ganz ehrlich zu dir selbst bist, geht es dir nicht anders.
Carmen hatte gleich auf mehreren Ebenen Recht: Auch ich hatte nicht grundsätzlich Bedürfnis nach einem Kerl. Mein Leben mit Carmen, unsere Liebe, unser Sex waren toll. Mir fehlte überhaupt nichts. Wenn eine von uns doch einmal Lust auf eine Penetration hatte (was echt selten vorkam) hatten wir das dafür notwendige Spielzeug. Aber das damals mit Marc und Jan war dennoch einzigartig. Marc war lieb, zärtlich, aufregend. Und er sah ziemlich gut aus für einen Mann.
Ich dachte noch einen kurzen Moment an diese Geschichte. Dann antwortete ich:
Dann lade ihn ein. Er kann hier wohnen, solange Pierre in Glasgow ist. Aber eine Bedingung habe ich: bevor du dich von ihm ficken lässt, bist du noch fällig. Damit du wenigstens einen ordentlichen Vergleich hast! Also werde ich dich jetzt gleich ficken!
Ich ließ Carmen mit offenem Mund liegen und ging zu unserem Schränkchen mit den Utensilien. Dort suchte ich einen Dildo raus, drehte mich zu Carmen um, sah sie verführerisch an und führte den Dildo zu meinen Lippen.
Carmen grinste mich an und fasste sich mit ihrer rechten Hand in ihren Schoß.
Dann komm her und fick mich richtig durch, meine Große!
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