Das Pornokino (fm:Sonstige, 1378 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: leader55 | ||
Veröffentlicht: Feb 10 2018 | Gesehen / Gelesen: 27698 / 21342 [77%] | Bewertung Teil: 8.56 (54 Stimmen) |
Meine Frau wird befingert. |
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Das Pornokino
Durch den Hinweis eines Freundes kam ich auf die Idee, mit meiner Frau Beate mal ein Pornokino zu besuchen. Als ich ihr den Vorschlag machte, zögerte sie zunächst ein wenig, war dann jedoch einverstanden. Es ging darum, erst einmal zu sehen, was in einem solchen Kino abgeht und ob wir uns an den gezeigten Filmen aufgeilen könnten.
Bereits am nächsten Freitag machten wir uns am frühen Abend auf den Weg. Wir hatten uns für ein Kino in Düsseldorf entschieden, da die Entfernung zu unserem Wohnort aus unserer Sicht groß genug war, um nicht irgendwelchen Bekannten über den Weg zu laufen. Beate trug einen Minirock und eine weit geschnittene Bluse und ich begnügte mich mit einer Jeans und einem Poloshirt, da es noch recht warm an diesem Abend war. Da wir beide keinerlei Erfahrung mit solchen Kinos hatten, waren wir sehr gespannt, was uns erwarten würde. Hinter der Eingangstür trafen wir auf einen kleinen Sexshop, in dem eine Kasse dominierte. Dort saß ein junger Mann, der uns sehr freundlich begrüßte. Ohne uns mit den Auslagen im Shop zu beschäftigen, kauften wir die Tickets und gingen sofort ins Kino. Bereits vor der Türe waren eindeutige Geräusche vom laufenden Film zu hören.
Als wir den Kinoraum betraten, befanden wir uns neben der Leinwand und konnten den gesamten Raum übersehen. Im Vordergrund befanden sich bequem aussehende Kinosessel in Zweiergruppen mit jeweils einer Ablage dazwischen. Begrenzt wurden diese Sessel an der gegenüber liegenden Wand durch eine erhöhte tresenartige Konstruktion, hinter der einige Männer saßen. Am Raumende standen einige Barhocker. Auf den vorderen Kinosesseln befanden sich fünf oder sechs Männer, hinter dem Tresen und auch im hinteren Bereich jeweils vier Männer. Da Beate die einzige Frau im Raum war, entschieden wir uns für die Kinosessel direkt an dem Tresen, so dass sich neben Beate die Tresenwand befand. Während sich auf der Leinwand gerade zwei Frauen miteinander beschäftigten, machten wir es uns bequem und ich konnte im Augenwinkel beobachten, wie sich die Herren hinter dem Tresen so platzierten, dass sie aus ihrer erhöhten Position direkt auf uns hinabschauen konnten.
Es wurde ein wenig unruhig im Raum, da plötzlich alle Sitzplätze vor, hinter und neben uns belegt wurden. Zwei der Kerle hatten ihre Schwänze herausgeholt und wichsten, während sie sich den Film ansahen. Auch wir konzentrierten uns auf den Film, in dem gerade eine hübsche dunkelhaarige Frau von zwei Männern bedient wurde. Die Kerle um uns herum blendete ich aus und legte einen Arm um Beates Schulter. Auf meine leise Frage, wie es ihr gefällt, machte mich Beate auf einen sehr ungepflegten Typen aufmerksam, der vor uns saß und sich ständig lüstern zu uns umdrehte. Ich bat sie, ihn einfach zu ignorieren und sich zu entspannen. Dann küsste ich sie und begann gleichzeitig, ihre Brüste zu streicheln. Es dauerte eine Weile, aber Beate wurde zunehmend erregter und legte irgendwann eine Hand in meinen Schritt.
Unter den geilen Blicken unserer Beobachter begann ich damit, die Bluse meiner Frau immer weiter aufzuknöpfen, bis sie nur noch im durchsichtigen BH da saß. Damit hörte ich jedoch nicht auf, sondern schob den BH nach oben und entblößte ihre vollen Brüste. Die Kerle über uns verrenkten sich die Hälse und als ich begann, an einer Brustwarze zu lecken, sah ich, wie einer der Kerle hinter uns versuchte, mit einer Hand über Beates Schulter deren zweite Brust zu betatschen. Ich knurrte ihn kurz an, woraufhin er seine Hand sofort zurückzog. Ich machte weiter, indem ich jetzt eine Hand unter Beates Rock schob und sofort den Slip erreichte. Diesen schob ich zur Seite und rieb mit einem Finger über den bereits hervortretenden Kitzler. Beate genoss es, denn ich fühlte eine deutliche Nässe zwischen ihren Beinen, die sie jetzt auch öffnete, so dass ich mehr Platz hatte und zusätzlich die Sicht auf ihre Spalte erheblich verbessert wurde. Zusätzlich öffnete sie meine Hose, schob ihre Hand in meinen Slip und rieb meinen bereits harten Schwanz.
Immer wieder betraten weitere Kerle das Kino, was ich nur am Rande registrierte. Plötzlich betrat jedoch ein älteres Paar den Raum. Beide waren schlank, sie trug ein knielanges Sommerkleid und er einen Anzug. Zielstrebig gingen sie zum Raumende und setzten sich jeweils auf einen Barhocker. Sofort kam wieder Bewegung in die anwesenden Kerle und mehrere, auch aus unserer Nähe, begaben sich in den hinteren Raumbereich. Das ältere Paar kannte sich hier offenbar aus und war vielen der anwesenden Männer wohl bekannt. Schon nach wenigen Minuten
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