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Die Nacht, in der sich alles ändern wird. (fm:Cuckold, 2752 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2018 Gesehen / Gelesen: 29679 / 18268 [62%] Bewertung Geschichte: 9.04 (83 Stimmen)
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© Corinna Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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herunterkommt, nimmst du deine Brieftasche heraus und steckst ihm ein paar Geldscheine in die Hand. "Bitte nehmen Sie das und essen Sie zu Abend." Als deine Frau in ihrem Kleid eintritt, siehst du seine Aufregung und Überraschung in den Augen, wie sie aussieht. Du siehst zu, wie sie zu ihm hinübergeht und ihn voll auf die Lippen küsst. Es ist nicht lang; nicht einmal eine leidenschaftliche, aber ihre Lippen trafen seine. Du weißt, dass es ein Kuss war, der sagt "Ich bin dein für diese Nacht." Das Taxi wartet und als sie Hand in Hand an dir vorbeigehen, küsst sie dich auf die Wange. Ein Kuss, der dir genau sagt, wo du in ihrer Stellung für den Abend bist, und es wird dich stören. Den ganzen Abend über wirst du an diesen Kuss denken; darüber nachzudenken, dass sie zusammen zu Abend essen; reden; lachen; sich besser kennenlernen; intimer werden.

Du weißt natürlich, wie es ist. Du weißt, was jetzt vor sich geht. Du hast ja alles selber schon einmal mit ihr durchgemacht. Du erinnerst dich an solche Abendessen; romantische Mahlzeiten zusammen. Du wirst dich erinnern, wie dort gesessen hast und deine Erektion unbehaglich deine Hosen füllte. Du wolltest sie nach Hause bringen, du wolltest sie küssen, du sehntest dich danach sie zu berühren, du wolltest mit deiner Hand ihren Rock hochschieben, das warme Fleisch über ihren Strumpfrändern fühlen. Vor allem wolltest du das noch wärmeres Fleisch zwischen ihren Schenkeln spüren. Feuchtes, warmes Fleisch, das auf deinen Schwanz wartete. Du weißt auch, was durch ihren Kopf gehen wird. Du hast es ja selber mit ihr erlebt. Sie genoss das Spielen und Necken und reizen, so lange wie möglich auf dem Höhepunkt der Leidenschaft zu halten. All das wird sie mit einem schwarzen Mann machen, von dem du noch nicht einmal den Namen kennst. Ja, sie wird sehnsuchtsvoll auf einen Kuss von ihm warten. Sie freut sich darauf, dass seine eifrig suchenden Finger sie erforschen. Sie wird ihre Beine spreizen und ihm Zugang gewähren. Sie will ihn auch berühren und sie wird es tun. Der Abend wird immer später und nach dem Warten alleine mit dem Fernseher und den Gedanken, die in den letzten paar Stunden durch deinen Kopf gegangen sind, hörst du, wie ein Taxi draußen hält. Dein Herz springt. Du kannst ihre Stimmen draußen hören, hörst ihre Schritte auf dem Kies, sie sind zu Hause angekommen. Du eilst zum Fenster und siehst sie. Sie werden nicht Hand in Hand gehen, falls die Nachbarn schauen, aber sie sehen aus wie ein Paar. Du weißt das und sie wissen das. Denn sie sind ein Paar und sie sind nach Hause gekommen, um sich zu paaren. Paaren in eurem Bett, in eurem Schlafzimmer, was bis jetzt dein alleiniges Recht war. Du bist im Flur, öffnest die Haustür. Kaum schließt sie sich hinter ihnen, kommt dieser Kuss wieder. Sie stehen da und küssen sich, zusammengeklebte Lippen, ihre Hände auf seinen Schultern und seine um ihre Taille. Es ist kein schneller Kuss diesmal. Sie bleiben mit ihren Lippen verbunden. Unbemerkt von deiner Anwesenheit und ohne sich um alles zu kümmern, sind sie im Moment verloren.

Mit ihren zittrigen Fingern wird sie nach unten greifen, um seine Beule zu berühren; eifrige Finger, die sie streicheln werden; eifrige Finger, die an seinem Reißverschluss nervös aufziehen werden. Diese Finger, werden die Befreiung sein für dieses schwarze Glied, das kräftig gegen die Hose drückt. Du musst zusehen, wie sie sich auf die Knie niederlässt. Du musst zusehen, wie sein Schwanz aus seiner Hose in ihre wartende Hand gleitet. Du kennst ihre warme und einladende Hand. Diese warme Hand, die sein schwarzes, großes Glied zu ihren wartenden Lippen führen wird. Für ein paar Minuten wird sie ihre Augen schließen und er wird ihr Haar streicheln, während sie mit ihren heißen, fesselnde Lippen, die du nur zu gut kennst, an diesem enormen Glied saugt. Aber sie würde ihn nicht in ihrem Mund kommen lassen. Sie will es in sich haben. Sie will, dass er sich tief in ihrem Bauch ergießt und sie wird es ihm sagen, während sie wieder aufsteht. "Komm mit ins Bett und fick mich, fick mich richtig. Du darfst alles mit mir machen" wird sie zu ihm sagen, und wird ihm den Weg zu eurem Schlafzimmer weisen, und was mit einem Kuss begann, wird sicher nicht mit einem Kuss enden. Noch nicht.

"Wer ist diese Frau?", fragst du dich selbst. Du erkennst sie nicht mehr. Das ist nicht die Frau, die dich geküsst hat, mit einer Leidenschaft, die du nicht erwartest hattest. Plötzlich siehst du seine Hände auf ihren Hintern rutschen.Du musst zusehen, wie er sie sanft drückt. Du bist für Beide nicht vorhanden. Du kannst deine Erektion jetzt in deiner Hose spüren; die sexuelle Erregung die dich schüttelt. Du schnappst nach Luft, während du zusiehst, wie sie nach seinem Glied greift, das noch immer aus seiner Hose hervorsteht. Dieser Mann ist ja ein Fremder. Bis heute Abend hatten sie noch nie einen Kuss geteilt und doch küssen sie sich jetzt innig, während sie liebevoll sein Glied sanft reibt. Der Schwarze hatte sie bisher kaum berührt. Es war deine Frau, die den ersten Zug gemacht hat. Es ist fast immer das Vorrecht des Mannes, den ersten Schritt zu machen, aber nicht in diesem Fall. Es ist deine Frau, die den ersten Schritt macht, es ist deine Frau, die gesagt hat, dass sie Sex haben will, wie eine verdammte Hure und diese Frau ist deine Frau! Du siehst zu, wie der Mann seine Hand zum Saum an der Vorderseite ihres Kleides bewegt und dann darunter verschwindet. Du kannst sehen, wie sie sich darunter bewegt. Du kannst sogar weißes Fleisch sehen, während das Kleid sich hochschiebt und dann hörst du sie laut stöhnen. Du weißt, dass seine Finger jetzt in sie eingedrungen sind, während ihre Lippen noch immer zusammenkleben. Ihre Hände liegen um seinen Hals und sie zieht ihn näher heran. Plötzlich bricht sie mit ihrem Kuss ab und sagt leise etwas zu ihm. Mit seiner Hand immer noch in ihrem Höschen kannst du ihre Worte aus der Bewegung ihrer Lippen lesen. "Fick mich.", sagt sie. "Bitte fick mich." Sie hatten anscheinend nicht bemerkt, dass du sie beobachtet hast, aber es ist ihnen auch egal. Sie nimmt ihn an der Hand und geht auf dich zu, da du an der Schlafzimmertreppe stehst. Als sie bei dir ist, hält sie für einen Moment inne und küsst dich. Mit ihrer Hand, die immer noch um seinem Glied liegt, küsst sie dich auf die Lippen und flüstert "Gute Nacht". Die ersehnte Nacht ist endlich da. Du siehst zu, wie sie gemeinsam die Treppe hochsteigen. Deine Frau zuerst, ihr Liebhaber folgt. Du beobachtest sie, bis ganz oben auf der Treppe sind. Du siehst zu, wie sie von dem Flur verschwinden und die Schlafzimmertür hinter sich schließen. Die Nacht deines Cuckoldings ist endlich gekommen. Für ein paar Minuten stehst du einfach wie gebannt da. Es gibt einen Moment, in dem du dich zwicken willst, um zu sehen, ob das alles echt ist und dann du hörst das Knarren des Bettes und du weißt, dass das wirklich echt ist. Dies ist die Nacht deines Cuckoldings, aber anders als du es dir vorgestellt hast. Du wolltest natürlich zusehen, du wolltest sie immer mit einem anderen Mann sehen. Es war immer dein Traum, einen anderen Mann beobachten, wie er sie auszieht; einem anderen Mann zuzusehen, wie er ihr das Höschen herunterzieht; das Gesicht eines anderen Mannes zu beobachten, während er seine Augen auf ihren nackten Körper gebannt sind; ihn beobachtete, wie er sie mit seiner Zunge erfreute; ihn beobachten, wie er sich zwischen ihren offenen und einladenden Schenkeln kniet; seinen langen, dicken Schwanz langsam in ihrer feuchten Muschi verschwinden lässt. Du wolltest sehen, wie sich ihre Beine um seine Taille schlingt, während er mit seinen Fickbewegungen beginnt. Du wolltest sehen, wie ihre Arme sich an seine breiten, männlichen Schultern klammern, während er immer schneller in sie eindringt. Du wolltest sie ficken sehen. Du wolltest sie auch ficken hören. Du wolltest sie wimmern und stöhnen hören; wollte sie hören, lauter und lauter werden. Du wolltest sie in ihrer Geilheit schreien hören, wenn sie ihren Orgasmus hat. Du wolltest sie hören, wie sie ihm sagte, wie groß sein Schwanz in ihr ist; wie er ihre Muschi weitet. Du wolltest sie sagen hören, dass er sie mit seinem Sperma füllen soll. Du wolltest ihre letzten, lauten Schreie hören, die sein lautes Stöhnen ersticken, wenn er anfängt, sein Sperma tief in ihren Bauch zu spritzen. Du wolltest das alles so sehr, aber sie tut es nicht, wie du es dir gewünscht hast. Sie will, dass das erste Mal etwas Besonderes ist, ein intimer Moment mit ihrem Liebhaber. Sie will nicht, dass du da sitzt und zuschaust, es hätte sie das erste Mal eingeschüchtert, sie hätte sich gehemmt gefühlt. Sie will das erste Mal zu etwas Besonderem machen; sie will sich ihrem Geliebten hingeben, ohne dass du zusiehst. Es wird natürlich weh tun; die Eifersucht wird in dir toben. Ein anderer Mann allein mit deiner Frau, allein in einer Intimität mit ihr, die bisher nur du mit ihr hattest. Es tut jetzt weh. Es tut so weh, wenn du allein am Fuß der Treppe stehst und in die Dunkelheit starrst, du bist verletzt, weil deine Frau mit einem anderen Mann da oben ist. Das Knarren des Bettes hörst du ganz deutlich, dieses rhythmische Knarren der Bettfedern. Sie ficken jetzt. Du weißt, dass er zwischen ihren Schenkeln ist und ihren Hintern in die Matratze presst. Er fickt sie. Deine Frau wird von einem schwarzen Mann gefickt. Du wirst betrogen. Deine Frau betrügt dich mit einem Neger. "So schnell!", sagst du zu dir selbst erstaunt. Sie sind erst seit fünf Minuten im Schlafzimmer und sie sind dabei, sie sind dabei zu ficken und dich zu betrügen. Aber was hast du gedacht? Hast du wirklich stundenlanges Vorspiel erwartet? Ihr Vorspiel war bereits vorbei, mit dem ersten Kuss, den sie einander gaben, als sie nach Hause zurückgekehrt waren. Das Vorspiels fand bereits hinter der Haustür statt. Er war hart und bereit für sie und sie war nass und bereit für ihn. Es hatte keinen Sinn, mehr Zeit damit zu verschwenden, das Ersehnte hinaus zu zögern. Sie wollen einander und alles geben und der einzige Wunsch war ins Bett zu gehen. Mit der Hand hältst du jetzt deinen Schwanz. Du weißt nicht, wann du ihn herausgeholt hast, du kannst du die Geräusche immer lauter hören. Du kannst das Kopfende jetzt gegen die Wand hämmern hören. Ob sie sich daran festhält, wie sie es immer macht, wenn du sie fickst? Plötzlich merkst du, dass deine Hand sich im Rhythmus des knarrenden Bettes hin und her bewegt. Du wichst deinen Schwanz, während deine Frau von dem Neger gefickt wird. Du wichst bei jedem Stoß seines großen, dicken Schwanzes in die nasse, geschwollene Muschi deiner Frau. Du kannst sie stöhnen hören; hörst ihn stöhnen und du bemerkst, dass du auch stöhnst. In einer seltsamen Ironie kommt ihr alle drei gleichzeitig. Ihre Schreie werden lauter und sie schreit jetzt. Auch sein Stöhnen wird lauter und lauter und als das Stampfen der Bettfedern seinen Höhepunkt erreicht, fliegt deine Hand hin und her. Wer zuerst kommt, kannst du nicht feststellen, aber ein paar Minuten später ist alles, was übrig bleibt, Stille, Stille und Nässe. Im Obergeschoss wird das Bett nass sein. Unter deiner Frau wird sich ein nasser Fleck bilden, wenn sein Sperma und ihre Säfte aus ihr heraus sickert. Dein Saft ist aber nur auf dem Fußboden und in deiner Hose. Während du dich ins Badezimmer schleichst, um dich zu reinigen, trifft dich plötzlich die Erkenntnis, dass du jetzt ein richtiger Cuckold bist. Dies ist die Nacht, in der du deiner, ab sofort ganz gehörst. Ab sofort wirst du nur noch ihr williges Spielzeug sein, du bist ihr Cuckold.



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