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Marc - Überraschung (fm:Lesbisch, 1701 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 13 2018 Gesehen / Gelesen: 9679 / 7780 [80%] Bewertung Teil: 8.95 (20 Stimmen)
Eines Abends überrascht mich meine Carmen mit einem neuen, mit unbekannten Negligé - und nichts darunter.

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© Vanessa Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

In dieser Nacht passierte gar nichts mehr. Schon bald zogen wir uns in unsere Betten zurück und verbrachten eine ruhige Nacht. Das bedeutet, dass Marc sich ins Zimmer meines WG-Partners zurück zog und wir beeiden Mädchen in meinem Zimmer schliefen. Eng aneinander gekuschelt, aber ohne einen Gedanken an mehr Sex, zumindest ging es mir so. Auch der Sonntag war nicht sehr ergiebig, was dies anging. Carmen war relativ früh aus dem Haus, weil sie mit ihren Eltern zum Frühstück verabredet war. Warum sie alleine dort eingeladen war, erschloss sich mir erst am Nachmittag, aber ganz ungewöhnlich war es nicht. Ich war gern gesehen in ihrem Elternhaus, aber immer mal wieder treffen sie sich auch alleine.

Nachdem sie sich von mir verabschiedet hatte döste ich noch eine Weile, stand dann auf und duschte, bevor ich Brötchen holte. Mit dem angestrebten Frühstück mit Marc wurde es aber nichts, denn der schlief so lange, dass ich längst gegessen hatte. Ich leistete ihm Gesellschaft und wir unterhielten uns sehr nett über das angehende Praktikum, mein Studium, unsere Badminton-Aktivitäten und vielerlei anderes Zeug. Über Sex im Allgemeinen oder den vergangenen Abend sprachen wir aber nicht. Recht bald war Marc aber auch verschwunden, um sich mit ein paar alten Kumpels zu treffen, die er auch seit Monaten nicht getroffen hatte.

Am Nachmittag waren Carmen und ich eigentlich mit Kommilitonen zum Boule verabredet, aber das mussten wir kurzfristig in Bowling abändern, weil die Witterung es nicht zuließ. Boule kann ich ein bisschen und es kommt auch nicht so drauf an, beim Bowling bin ich ziemlich miserabel. Wir haben das noch nie gemeinsam gemacht und ich war ziemlich verwundert, wie gut meine Kleine das beherrschte. In den Unterbrechungen erzählte mir Carmen von ihrem Frühstück und dem Treffen mit ihren Eltern. Ganz detailliert erklärte sie es mir nicht, aber ihre Eltern waren wohl gerade dabei, ihr Erbe zu regeln. Carmen musste dabei etwas schmunzeln, denn eigentlich gab es gar nicht viel zu regeln. Carmen war Einzelkind und ihre Eltern noch ziemlich fit und weit davon entfernt, über ein Ende gleich welcher Art nachzudenken.

Ich hatte das Gefühl, dass Carmen die Angelegenheit zu leicht nahm. Selbst wenn es keinen akuten Grund gibt kann es doch nicht schaden, sich Gedanken zu machen, was mit einem passiert, wenn das gewohnte Leben nicht mehr möglich ist. Ich finde es sehr löblich, dass Carmens Eltern frühzeitig dieses Thema angingen und sich vorbereiteten. Aber Carmen konnte oder wollte das nicht ernst nehmen.

Zumindest hatten wir aber einen entspannten Nachmittag und waren dann am frühen Abend wieder zu Hause mit der Erwartung, Marc über den Weg zu laufen. Der aber war noch unterwegs und schrieb auch auf Nachfrage, dass er sicher nicht so bald nach Hause kommen würde. Also machten wir uns einen gemütlichen Abend. Gemeinsam bereiteten wir uns eine Mahlzeit zu (Pasta mit Oliven und Pesto und Salat) und kuschelten uns dann gemeinsam vor dem Fernseher zusammen. Da der kommende Montag aber wieder mit Uni und Training am Abend ziemlich voll zu werden drohte, gingen wir recht bald ins Bett. Es war nicht ungewöhnlich, dass wir zum Abschluss eines Wochenendes noch miteinander schliefen, aber dennoch hatte ich den Eindruck, dass Carmen anders war als sonst. Sie konnte ja auch sonst ein Luder sein wenn sie wollte, aber heute leckte sie mich intensiver als meist. Sie war zwar zärtlich und liebevoll, aber ihre Zunge war irgendwie schneller und hektischer als üblich. Ich will mich garbeschweren, es gefiel mir eigentlich ziemlich gut, wie Carmens Zunge meine Möse bearbeitete. Auch ihre Hände, die sich gleichzeitig liebevoll und fordernd um meine Brüste kümmerten und meine Brustwarzen zwirbelten waren ziemlich erregend.

Es war sehr schön, von Carmen so verwöhnt zu werden und auch mal etwas energischer ran genommen zu werden, aber außergewöhnlich war es auch nicht. Zu einem Orgasmus brachte meine Kleine mich jedenfalls nicht. Das machte aber auch nichts. Und es war sehr schön, dann später in ihrem Arm einzuschlafen. Wir wurden mitten in der Nacht kurz wach als Marc nach Hause kam und so laut wie er war, hatte er Einiges getrunken. Aber nach wenigen Minuten war Ruhe und auch wir schliefen wieder ein.

Am Montagmorgen begann eine normale Woche und Marc hatte Recht behalten, er schien wirklich sehr viel in der Agentur zu stecken. Um unseren Uni- und Badmintonalltag herum sahen und hörten wir von Marc nichts und auch wir beide sahen uns mehr in der Sporthalle als zuhause. Zumindest wach.

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