Das Pornokino 3 (fm:Sonstige, 3037 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: leader55 | ||
Veröffentlicht: Feb 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 15996 / 12242 [77%] | Bewertung Teil: 9.14 (44 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Das Pornokino 03
Fortsetzung
Zuhause angekommen, zogen wir uns sehr schnell ins Schlafzimmer zurück und schliefen bis in den späten Vormittag. Gut war, dass wir das Wochenende vor uns hatten und damit auch genügend Zeit, über das Erlebte zu sprechen. Dies taten wir natürlich auch sehr ausgiebig, weil wir noch nicht fassen konnten, womöglich das ideale Paar für uns gefunden zu haben. Wir fieberten regelrecht dem kommenden Freitag entgegen und hatten durch unsere Phantasien zu den möglichen Geschehnissen täglich extrem geilen Sex.
Dann, am Donnerstag, kam die totale Ernüchterung in Form eines Anrufs von Martina. Sie informierte uns über eine schwere Grippe von Frank und sagte das Treffen ab. Sie wollte sich wieder melden, sobald Frank wieder ok ist. Dieser Anruf sorgte bei uns zu totaler Verunsicherung. War es das Ende dieser vielversprechenden Beziehung, oder entsprach es der Wahrheit?
Unsere Vorfreude war jedenfalls komplett dahin, was auch zu Frust bei uns führte. Da wir uns im Laufe der Woche in Erwartung eines heißen Abends stark aufgegeilt hatten, beschlossen wir, an dem besagten Freitag erneut dieses Paarkino aufzusuchen. Erwartungsvoll fuhren wir dort hin und erlebten die nächste Enttäuschung. Alle verfügbaren Plätze waren besetzt!! Da wir keine Lust darauf hatten, auf einen frei werdenden Platz zu warten, entschieden wir uns, ins hetero Kino zu gehen und das Beste aus der Situation zu machen.
Im recht geräumigen Kino waren lediglich ca.10 Männer anwesend. Wir setzten uns in eine mittlere leere Sitzreihe und konzentrierten uns auf den Film, der eine ordentliche Qualität aufwies. Es dauerte nur wenige Minuten, bis sich einer der anwesenden Männer auf den Platz neben Beate setzte. Zwei Männer setzten sich auf die Plätze neben mir, da sie wohl nahe beim Geschehen sein wollten, falls etwas stattfinden sollte. Ich legte einen Arm um Beates Schulter und ließ den laufenden Pornofilm auf mich wirken. Immer hatte ich jedoch auch ein Auge auf meine Frau und ihren Sitznachbarn, einen jüngeren gepflegt wirkenden Mann. Bereits nach wenigen Minuten sah ich, dass er seine Hose geöffnet und den Schwanz rausgeholt hatte. Er wichste und schaute Beate dabei frech an. Ich fand sein Tun ganz schön dreist, aber auch irgendwie geil. Mir war nicht klar, wie Beate die Situation sah und wie sie weiter reagieren würde.
Ich ließ es auf einen Versuch ankommen, küsste sie, streichelte ihre Brüste und begann damit, die Bluse aufzuknöpfen. Beate ließ es geschehen und legte eine Hand in meinen Schritt. Also machte ich weiter, indem ich meine Hand in die fast komplett geöffnete Bluse schob und eine nackte Brust streichelte. Auf einen BH hatte sie natürlich verzichtet, ebenso auf einen Slip. Für andere Kinobesucher gab es zunächst nichts zu sehen, da ich die Bluse zwar geöffnet, aber nicht zur Seite geschoben hatte. Plötzlich flüsterte Beate mir zu, dass ihr Sitznachbar ihren Oberschenkel streichelt. Mein Blick zu ihm zeigte, dass er weiter mit einer Hand seinen steifen Schwanz wichste und mit der anderen Hand zaghaft über das ihm zugewendete Bein meiner Frau strich. Sein Blick war dabei starr nach vorne auf die Filmleinwand gerichtet. Flüsternd bat ich Beate abzuwarten, wie weit er gehen würde. Sie nickte mir kurz zu und schob ihre Hand jetzt in den zuvor geöffneten Hosenschlitz und rieb meinen bereits steifen Schwanz.
Die Hand des Sitznachbarn von Beate schob jetzt mehr und mehr deren Rock hoch und wechselte von der Außenseite zur Innenseite des Oberschenkels. Ich begann nun, Beates Brüste langsam zu entblößen und sah, dass sie ein wenig ihre Beine öffnete. Sofort schob sich die Hand dort ein Stück höher in Richtung Zentrum. Flüsternd bat ich Beate jetzt den Schwanz ihres Nachbarn zu wichsen und ihre Beine weiter zu öffnen. Genau das tat sie dann und der Anblick machte mich sehr geil. Sie wichste jetzt seinen und meinen Schwanz, während seine Hand offenbar ihr Ziel erreicht hatte, was an den schnelleren Bewegungen erkennbar war. Ich wollte mehr sehen und schob Beates Rock jetzt ganz hoch, so dass nun ihre Fotze mit den daran reibenden Fingern sichtbar wurden. Zwei weitere Männer kamen in unsere Sitzreihe und stellten sich mit entblößten Schwänzen wichsend vor uns. Einer der neben mir sitzenden Kerle beugte sich plötzlich über mich und griff mit beiden Händen ziemlich grob an Beates Brüste. Ebenso grob drückte ich ihn sofort
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