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Die Wohnungsbesichtigung (fm:Dreier, 2432 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 19 2018 Gesehen / Gelesen: 26846 / 21157 [79%] Bewertung Geschichte: 8.99 (72 Stimmen)
Ronny und Melanie geraten bei einer Wohnungsbesichtigung an die schöne Maklerin Gesa ...

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es war in meiner Wohnung. Mein Freund Ronny wohnte überwiegend bei mir. Übers Wochenende war er eigentlich immer da. An einem Sonntagmorgen, er hatte sich gerade ein Bad eingelassen, tapste ich in Unterhemd und Slip ins Bad. Normalerweise badeten wir zusammen, aber ich hatte am Abend zuvor noch geduscht und so sah ich in den Spiegel vor mir. Natürlich konnte ich Ronny auch in der Badewanne sitzen sehen.

"Du bist wunderschön, wenn du gerade aus dem Bett kommst!", sagte Ronny und sah mir auf den Po. "Ach, du spinnst!", meinte ich und erinnerte ihn an das Gespräch vom Vorabend. Wir unterhielten uns über das Zusammenziehen in eine neue Wohnung. Mir war das Hin und Her einfach lästig. "Ich meine, du wohnst doch sowieso schon fast hier!", sagte ich und hob meine Haare an. "Für uns zwei wird die Wohnung irgendwann zu klein!", schob ich hinterher. "Aber haben noch nicht mal eine Wohnung in Aussicht, geschweige denn einen Makler, der uns eine ansehen lassen würde!", sagte Ronny und fragte, ob ich nicht doch in die Wanne kommen wollte.

Ich drehte mich um und sagte: "Wir nicht, aber ich!" Da wurde er hellhörig und meinte: "Aber wie ... wann?"

Ich erzählte ihm von der jungen hübschen Maklerin, die zufällig in der Nähe eine Wohnung anzubieten hatte. Ich kannte Gesa, die dunkelhaarige Maklerin auch nur durch Zufall. Selbst ich fand diese Frau ziemlich hübsch. "Und sie sieht umwerfend aus!", sagte ich und stellte schon ein Bein auf den Wannenrand.

Ronny war voller Schaum und sagte: "Wer die Wohnung? Oder die Maklerin?" Ich lachte und meinte: "Die auch! Auf einer Skala von 1 - 10 eine glatte Elf! Die würdest du nicht von der Bettkante schubsen, das weiß ich! Und wenn, dann nur von der Kante in die Mitte des Bettes!" Ich stieg mit einem Bein in die Wanne und sah ihn an. Dann setzte ich mich zwischen seine Beine in die Wanne mit der Unterwäsche an und lehnte mich an seine Brust. Das warme Wasser tat gut. Aber meine Unterwäsche klebte an meiner Haut.

Ronny küsste meinen Hals und ich schloss die Augen. Ich öffnete meinen Mund ganz eben und seufzte: "Sie ist wirklich heiß! Glaub mir!" Ronny zog die Träger von meinem Unterhemd runter und streichelte meine Brust. "Fast so heiß, wie du?", fragte er. Dann stand ich vorsichtig auf und seufzte: "Ich hab da gerade etwas gespürt an meinem Po!" Ich stand auf und setzte ein Bein auf den Wannenrand. Mit den Händen stützte ich mich über mir an der Schräge ab und ließ mich von meinem Freund lecken. Allein, dass wir von Gesa redeten, machte mich total an. Dann stieg Tom mit seiner unübersehbaren Morgenlatte aus der Wanne und setzte sich auf den Wannenrand.

Er hatte meinen Slip ja nur bei Seite geschoben. Ich zog ihn aus und ließ ihn im warmen Badewasser. Dann kniete ich mich vor den Wannenrand und blies Ronny einen. Wir landeten anschließend auf dem Fußboden, wo ich mich auf ihn setzte. Ich beugte mich zu ihm runter und küsste ihn, währen sich sein Liebesstab tief in mich rein schob. Das war mit Abstand der schönste Sex am Morgen, den ich je hatte. Ich drehte mich um und ritt mich in einen Lustrausch.

Dann kippte er uns auf die Seite und kniete sich auf. Meine Beine lagen übereinander. Nachdem er mich noch mal innig küsste, gab er mir ein paar ziemlich kräftige Stöße. Leicht angestrengt und mit dem Kopf nach vorn zischte ich: "Vielleicht sollte ich mal mit ihr verabreden!?" Ronny schnaufte: "Tue das! Dann ficke ich euch beide!" Ich stöhnte zunehmend lauter.

"Daaaa .... aaahhhh ... sssss ... sind doch nur leere Worte. Das packst du eh nicht, du Aaaaaaa ... aahhhhhhhh!", kam es aus meinem Mund geschossen. Ich war gekommen. Ronny zog ihn aus mir und spritzte es mir auf den Arsch. "Sorry!", sagte er. 2Ich meinte natürlich, tue das. Dann können wir uns die Wohnung ansehen!"

Ich hatte es wirklich getan. Ich hatte mich mit Gesa zum Kaffee zwischendurch verabredet und handelte einen Termin für die Wohnungsbesichtigung aus. Es war schon sehr anregend mit ihr Kaffee zu trinken. Ich wusste nicht, was ich an ihr so toll fand ... Vielleicht waren es diese nach hinten gebundenen braunen Haare ... Vielleicht auch ihre hübschen braunen Augen oder das süße Lächeln.

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