Ein langer Weg Teil 3 (fm:Cuckold, 2861 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: cucki18 | ||
Veröffentlicht: Feb 23 2018 | Gesehen / Gelesen: 16085 / 12437 [77%] | Bewertung Teil: 9.03 (32 Stimmen) |
Steffen, Silke und Ralf steuern in ihr nächstes Abenteuer |
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einiges erleben und dich dabei haben, später möchte ich aber evtl auch mal mit Ralf was alleine unternehmen und dir dann nur davon berichten. Und ganz vielleicht möchte ich von zwei oder mehreren Männer verwöhnt bzw benutzt werden, aber das wird die Zeit zeigen" . Silke schaute auf Steffen seinen schritt und sah das sich da schon wieder was tat. Grinsend beugte sie sich zu seinem wachsenden Schwanz und begann ihn mit den Lippen zu verwöhnen. Steffen lehnte sich zurück und genoss ihre Lippen. Als er dann zu voller härte angewachsen war, setzte sie sich auf seinen Schoss und führte sich seine Speer ein. Sie begann erst ganz langsam auf ihn zu reiten und jedesmal wenn Steffen sein Atem extrem schnell wurde, blieb sie solange ganz still sitzen bis er sich wieder beruhigt hatte. Das war für Steffen die reinste Folter. Da Silke sich auch so langsam nicht mehr beherrschen konnte, erhöhte sie das Tempo und ritt sie beide zu einem gewaltigen Höhepunkt. Sie sackte auf ihn zusammen und nachdem sich beide etwas erholt hatten, stieg sie ab und setzte sich neben ihn aufs Sofa. Steffen stand auf und hockte sich zwischen ihre Schenkel und begann sie schön sauber zu lecken. Sie gingen dann gemeinsam duschen und dann ins Bett.
Der Rest der Woche verlief ganz normal und ruhig.
Am Freitag Abend kam Ralf wieder zu besuch. Silke war schon ganz aufgeregt und als er dann da war, wurde er liebevoll von ihr begrüsst. Die drei beschlossen dann, das es doch eine gute Idee, essen zu gehen. Silke verschwand im Schlafzimmer und als sie nach einer halben Stunde wieder raus kam, konnten beide kaum die Augen von ihr lassen. Silke trat mit einem kurzen schwarzen Rock, einer sehr eng sitzenden fast durchsichtigen Bluse und Atem beraubend hohen Stöckelschuhen bekleidet das Wohnzimmer. Sie dreht sich einmal um die eigene Achse und fragte ob sie den so ausgehen könne. Die Männer konnten nur zustimmend nicken.
Die drei machten sich auf den weg, Steffen fuhr und Sille und Ralf saßen auf der Rückbank. Steffen hatte den Innenspiegel so ein gestellt, das er auch ja alles sehen konnte und was er da sah war eine ganze Menge.
Ralf und Silke begannen sich ausgiebig und leidenschaftlich zu küssen, dabei lag ihre Hand auf seiner Hose und streichelte seine Beule. Ralf seine Hand lag auf ihrem Schenkel und wanderte ganz langsam immer weiter nach oben zu ihrer Mitte, als er den Rand ihres Rocks erreichte, schob er diesen etwas nach oben. Silke lehnte sich etwas zurück und öffnete leicht ihre Schenkel.Ralf seine Hand wanderte immer weiter nach oben und blieb auf ein mal stehen, er schaute Silke an und sie grinste ihn frech an. Er lies dann seine Hand weiter wandern und schob dabei den Rock noch weiter hoch. Steffen konnte jetzt auch sehen warum Ralf so komisch geschaut hatte und Silke frech gegrinst hatte. Er sah das Silke doch tatsächlich den Slip zu Hause vergessen hatte. Ralf war inzwischen mit einem Finger in ihre Spalte eingedrungen und begann sie leicht zu fingern,als Silke ihr Atem schneller wurde, nahm er noch zwei Finger hinzu und stieß sie so zu einem Höhepunkt. Bei dem was Steffen da sah und den Geräuschen die er hörte, wäre er beinahe am Lokal vorbei gefahren. Beim aussteigen griff Silke noch schnell an ihre feuchte Spalte und schob sich eine Finger zwischen die Lippen, dann richtete sie ihre Sachen und stieg ganz aus. Da Steffen, ganz Gentleman , ihr die Tür aufgemacht hatte, standen die beiden sich nun gegenüber. Silke griff mit der einen Hand in Steffen seinen Schritt und spürte die gewaltige Erektion. Er war so überrascht das er tief Luft holen musste, auf die Reaktion hatte sie nur gewartet und schon ihn ihren, nach ihrem Duft schmeckenden Finger in den Mund. Steffen begann sofort diesen genussvoll zu lecken. Sie schaute ihn an und fragte, ob ihn das den gefallen hat was er gesehen hat und was er da grade schmeckt. Steffen konnte nicht sagen und nickte mit dem Kopf. Sie gingen zusammen in das Lokal und setzten sich an einen Tisch ist einer Nische. Silke saß zwischen den beiden und legte je eine Hand auf einen Schenkel der Männer. Diese ließ sie dann weiter nach oben gleiten und an den Beulen angekommen sagte sie " Na die fahrt hat euch beiden wohl richtig gut gefallen". Die beiden schauten sie an und gaben ihr einen Kuss auf die Wangen. Als der Kellner kam legte sie ihre Hände wieder ganz artig auf den Tisch. Es wurde bestellt und sie unterhielten sich ganz harmlos mit einander.
Nachdem sie den Hauptgang gegessen hatten, warteten sie nun auf den Nachtisch, die Zeit wollte Silke aber mit etwas unmoralischen überbrücken, sie nahm je eine Hand von Steffen und von Ralf, legte sie auf ihre Schenkel und spreizte diese etwas. Die beiden wussten natürlich sofort was Silke wollte. Sie ließen ihre Hände ganz langsam weiter zu ihre Mitte gleiten und als der erste Finger ihre Liebeslippen erreichte, musste sie sich ein lustvolles Stöhnen verkneifen. Als dieser dann ganz langsam anfing in sie einzudringen wurde sie doch etwas unruhig. Nun spielte auch ein zweiter Finger an ihren Lippen und auch dieser verschwand zwischen ihren Lippen. Jetzt hatte sie jeweils eine Finger von ihrem Mann und ihrem Geliebten in ihrer Spalte. Das Gefühl ließ ihr wollige Schauer über den Rücken laufen und ihre Muschi war schon fast am auslaufen. Die beiden merkten das sie grade richtig schön geil war und jeder nahm noch einen Finger dazu. Das war dann doch zuviel, Silke griff nach den Händen und hielt sie fest, als die Finger aber immer noch nicht still hielten, zog sie diese von ihre Spalte weg und hielt sie fest. Das war grade noch rechtzeitig, denn noch ein paar Sekunden länger und sie wäre mit einem Lauten Schrei gekommen. Außerdem kam grade der Kellner mit dem nachtisch um die Ecke. Als dieser die Teller auf den Tisch stellte, beugte er sich bei Silke doch etwas sehr weit neben ihr nach unten und sie hörte wie er kräftig schluckte. Silke schaute nach unten un wusste jetzt auch warum er so geschluckt hatte, da die Tischdecke zur Seite gerutscht war und der Rock nichts mehr bedeckte, hatte dieser einen freien Blick auf ihre feucht schimmernde Spalte gehabt. Sie schaute ihn an und wurde dabei rot, er im Gegensatz grinste frech. Nachdem sie aufgegessen hatten und zahlten, wünschte der Kellner ihnen, mit einem lächeln, noch eine wunderschönen Abend. Sie gingen zum Auto und fuhren los, da es ein wunderschöner Sommer Abend war, beschlossen sie noch zum nahe gelegenen Baggersee zu fahren.
Am see angekommen parkte Steffen das Auto sie suchten sich einen ruhigen Platz, sie zogen sich schnell ihre Sachen aus und hüpften Nackt ins Wasser. Sie tollten wie kleine Kinder im Wasser und als Steffen in der See Mitte eine Holz Badeinsel sah,schwammen sie dort hin. Silke war die erste an der Insel und legte sich auf den Bauch auf diese. Steffen und Ralf setzten sich neben sie. Die beiden begannen sie sanft zu streicheln. Silke genoss die Berührungen der vier Hände und spreizte etwas ihre Beine und schon war eine Hand an ihren Lippen. Zuerst wurden ihre Liebeslippen gestreichelt und geneckt, dann daran der erste in sie ein. Silke stöhnte und hob etwas das Becken an und schon war der zweite in ihr. Sie war mittlerweile schon wieder tierisch geil und ihre Spalte klitsch Nass, jetzt wurden die Finger durch einen harten steifen Schwanz ersetzt und sie wurde sofort hart genommen. Bei einem kurzen Blick zur Seite sah sie Steffen wichsend neben sich sitzen. Da wusste sie das sie grade von Ralf beglückt wurde. Sie wurde immer lauter und stöhnte hemmungslos ihren Höhepunkt in die Nacht, Ralf stieß sie immer härte und hemmungsloser. Der erste Orgasmus war noch nicht ganz abgeklungen, da rollte auch schon der nächste heran. Als sie dieser erreichte, schrie sie ihn noch lauter in die Nacht und jetzt kam auch Ralf, er pumpte seinen Saft in ihre zuckende Muschi, dann sackte er erschöpft auf sie zusammen. Silke genoss sein Gewicht auf ihren Körper und vor allem seine nur langsam schrumpfenden Schwanz in ihr. Nachdem Ralf wieder zu Atem kam, zog er sich ganz langsam aus ihr und legte sich neben sie. Steffen wollte die Gelegenheit nutzen und hockte sich hinter Silke, er beugte sich über sie und grade als er seinen harten Schwanz an ihre Spalte setzte, hockte Silke sich mit einer schnellen Bewegung hin und Steffen verlor durch die plötzliche Bewegung, das gleich Gewicht und fiel rückwärts ins Wasser. Er tauchte unter und als er wieder nach oben kam musste er erstmal tief Luft holen, er sah wie Silke und Ralf lachend auf der Insel sassen. Er fragte was das den war und warum sie lachten. Silke sagte ihm das er wohl eine Abkühlung verdient habe,er bräuchte ja gar nicht glauben das er sie so einfach ohne Erlaubnis nehmen darf. Ralf und Silke küssten sich und sprangen dann zu Steffen ins Wasser, gemeinsam schwammen sie wieder zum Ufer. Dort angekommen nahmen sie Ihre Sachen und fuhren Nackt nach Hause. Ralf konnte auf der fahrt seine Finger nicht von Silke lassen und Steffen hätte beinahe seinen harten Schwanz, mit dem Schaltknüppel verwechsel. Es war für alle ein geiles Gefühl, Nackt im Auto durch die Stadt zu fahren.
Da es schon weit nach Mitternacht war und keiner weit und breit zu sehen war, huschten sie so wie sie waren ins Haus. Dort gingen sie gemeinsam unter die dusche und dann ins Bett. Silke lag wieder in der Mitte und die Männer kuschelten sich an sie.
Am morgen wurde Steffen durch das stöhnen von Silke geweckt, als er die Augen aufmachte sah er das Silke auf der Seite lag und Ralf hinter ihr. Er bewegte sich in einem langsamen Rhythmus und irgendwie war Silke ihr stöhnen intensiver als sonst. Steffen rutschte etwas nach unten und Silke öffnete etwas ich Schenkel, was Steffen da sah, verschlug ihm fast den Atem und sein seine Morgenlatte wäre beinahe geplatzt. Er sah mit offenen Mund ihre feucht glänzende Spalte aber da war kein Speer drin. Ralf steckte doch tatsächlich in ihrem Hinterstübchen und nahm sie Anal, das ließ Silke normalerweise nur zu, wenn sie extrem geil war. Steffen hatte schon seine Hand am Ständer und wollte grade anfangen zu wichsen, als Silke sagte das er die Hände doch besser nutzen könne und sie streicheln soll. Das tat er sofort und streichelte sie, natürlich immer mit dem Blick auf ihre Mitte, an den Beinen und massierte ihre Füsse. Als Ralf merkte das sie sich an seinen Speer im Po gewöhnt hatte, begann er sie immer schneller und kräftiger zu stoßen. Silke schrie ihren Höhepunkt ins Kissen und Steffen sah das dabei sogar ein wenig spritzte. Silke krallte sich in Steffen seine Haut und zog ihn wieder weiter nach oben. Als er mit dem Kopf auf höhe ihrer abgespritzten Spalte war, drückte sie ihn darauf und er begann sie ausgiebig zu lecken. Da nun Ralf sein Schwanz, direkt vor seinen Augen in ihren Hintern stieß, machte er mit seiner Zunge einen wilden Tanz auf ihrer Spalte. Silke war schon wieder so weit, und diesmal Spritzte sie ein reisen Menge in Steffen seinen Mund, auch Ralf war nun soweit und pumpte seinen Saft in ihren Darm.
Sie kuschelten alle noch ein bisschen, Steffen stand dann auf und ging in die Küche. Er machte für alle Frühstück und brachte dieses ins Schlafzimmer, sie Frühstückten gemütlich zusammen.
Silke sah das sich bei Ralf schon wieder was tat, um das wachsen seines Schwanz zu beschleunigen, fing sie an diesen zu streicheln. Nachdem dieser wieder ganz groß und hart war, setzte sie sich auf ihn und ritt ihn, ritt die beiden zu einem Höhepunkt. Steffen sah dem erneuten treiben gebannt zu und sein Schwanz war Stein hart.
Den Rest des Tage verbrachten Silke und Ralf im Bett, Steffen sorgte fürs Leibliche wohl und durfte Silke nach jeder Nummer sauber lecken. Gegen späten Abend musste Ralf sich leider von den beiden verabschieden.
Steffen war nun schon den ganzen Tag so geil auf Silke, das er sich Abends im Bett ab sie kuschelte und seinen Harten an ihrer Spalte rieb. Silke wehrte, aufgrund ihrer wund gefickten Muschi, sein Annäherung ab. Sie drehte sich aber um und brachte Steffen mit der Hand, zu seinem ersehnten Orgasmus. Nachdem er gekommen war, kuschelten sie sich verliebt an einander und schliefen ein.
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