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Verlust und tröstlicher Neubeginn (fm:Verführung, 4008 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 25 2018 Gesehen / Gelesen: 18750 / 14180 [76%] Bewertung Geschichte: 8.22 (60 Stimmen)
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rechtwinkliger Öffnung über ihrem Busen. Die Blicke der Männer auf der Straße werde ich nie vergessen und sie lächelte. Ich sagte, du zeigst dich gerne. Sie strahlte mich an, ja und ich finde es toll wie du mich unterstützt. Wir hatten Hunger und wählten eine Restaurant mit einer Terrasse zur Einkaufsstraße. Wir saßen vor der Fassade und sahen die Passanten. Während wir die Vorsuppe schlürften, sagte Sie, jeder Kerl kriegt Stilaugen, wenn er mich sieht. Wundert dich das, fragte ich, du bist jung und schön, klar wünschen sich einige dich zu vernaschen. Davon träume ich aber nicht sagte sie, ich möchte nur dir gefallen. Das tust du mein Schatz sagte ich. Ich verspreche dir nie etwas von dir zu verlangen, was du nicht möchtest. Sie sah mich an und küsste mich. Während sie sich zu mir herüber beugte rutschte ihr Busen aus der Bluse und dem Kellner wäre beinah der Hautgang entglitten. Nach dem Essen fuhren wir zurück und gingen zum Strand. Wir sprangen ins Wasser und tollten mit einander herum. Es wurde langsam kalt, deshalb verließen wir das Wasser und gingen zu unserem Platz am Strand. Wir waren kaum Trocken, da veränderte sich das Wetter und die Sonne verschwand. Wir verließen, wie viele andere den Strand und gingen langsam Hand in Hand zur Promenade.

Petra trug ein Tuch, das um ihren Nacken geschlungen war und vorne über kreuz ihren Busen umhüllte. Gehallten wurde diese Tuch von einer Spange vorne am Punkt wo sich die Seiten des Tuches überkreuzten. Zu diesem bunten Tuch trug sie einen weißen String. Sie sah zum Anbeißen aus. Wir kehrten in die Strandkneipe und bestellten eine Pastis. Wir unterhielten uns über den Tag und plötzlich beugte sie sich zu mir und küsste mich. Dabei schlug das Tuch nach vorne und ihre schönen Hügel lagen frei. Wir hatten unsere Gläser leer und wollten bezahlen, da brachte uns die Kellnerin uns zwei Cocktails. Wir waren überrascht, denn wir hatten nichts bestellt. Die Kellnerin sagte zwei Herren an der Theke hätten uns eingeladen. Ich sah zwei junge Kerle an der Theke, die auf mich wie Zuhälter wirkten. Petra prostete ihnen fröhlich zu und ich schloss mich an. Nachdem wir unsere Gläser geleert hatten gingen wir. Es war ein langer Tag und wir waren sehr mde. In unserem Zelt stiegen wir in unseren Doppelschlafsack und schliefen engumschlungen ein.

Ich wurde früh wach und drehte mich, da merkte ich, dass ich am Po nass wurde. Ich fühlte vorsichtig mit der Hand nach dem Boden und zog sie bis zum Handgelenk nass aus Wasser. Es hatte in der Nacht gewittert und auf unserem Platz stand das Wasser 20cm hoch. Petra war auch wach geworden und hatte sich von der Matratze gerollt, jetzt klebte ihr kurzes Nachthemd an ihrem Körper und zeigte mehr als es verhüllte. Schon kam der Verwallter auf einem Fahrrad und Sagte:? Je vous donnerai une autre place!? (Ich gebe Ihnen einen anderen Platz.? Minuten später kamen vier junge Burschen, zogen rundherum die Erdnägel heraus und trugen unser Zelt weg. Petra folgte Ihnen in ihrem nassen Nachthemd. Ich packte die restlichen Sachen in den Wagen, grub ein Loch, das Wasser zog ab und ich fuhr ihnen hinterher. Als ich ankam saá Petra bei unseren neuen Nachbarn, den beiden Kerlen die uns den Cocktail spendiert hatten und trank Kaffee. Ich machte das Zelt fest, räumte die Dinge aus Wagen wieder an ihren Platz und hängte die nassen Sachen auf. Dann ging ich auch zu den Nachbarn und bekam eine Tasse Kaffee. Der eine war Deutscher, der andere Franzose. Sie sagten, dass sie hier den Sommer verbringen wrden und dabei ihrer Arbeit nachgingen. Welche Arbeit das war, blieb offen. Nachdem wir unseren Kaffee geleert hatten, bedankten wir uns und gingen in unser Zelt. Wir wollten duschen und frühstücken. Auf dem Weg zur Dusche berichtete mir Petra, dass die beiden große Schwänze hätten. Sie hätte die Beulen in den Hosen genau gesehen. Wundert dich das, sagte ich. Dein Nachthemd zeigte alles. Lächelnd sagte sie, ich weis. Deshalb werde ich jetzt unter der Dusche mit dir ficken. In der Dusche zog sie ihr Nachthemd über den Kopf, sie beugte sich vornüber und zog mit den Händen ihre nasse Möse auf. Ich zog ihn heraus und stach in sie ohne weiteres Vorspiel. Ich fickte sie so hart wie nie und sie kam nach kurzer Zeit. Ich war noch nicht soweit und fickte sie weiter. Sie kam wieder und schrie, ja du bist mein Mann fick mich. Das gab mir den Rest, mein Sack zog sich zusammen und das Sperma stieg in mir auf und ich pumpte es in sie. Sie wimmerte und kam wieder. Wir umarmten uns und sie küsste mich und sagte, so schön war es noch nie. Wir duschten uns und betrieben die nötige Körperpflege. Dann zogen wir uns an und gingen in die Strandkneipe. Dort genossen wir einen Milchkaffee und einen Käsetoast. Unsere Strandsachen hatten wir dabei. Also zogen wir an den FKK Bereich und breiteten unser Handtuch aus. Sie wollte ins Wasser, ich legte mich und schlief wohl ein. Als ich wieder wach wurde, sah ich zum Wasser, aber da war Petra nicht. Also ließ ich meine Augen über den Strand wandern und entdeckte sie. Ca. 50 m von mir entfernt saß sie mit unseren beiden Nachbarn auf einer Decke und unterhielt sich. Ich trank etwas, ging ins Wasser und sah wie sie und die beiden auch ins Wasser gingen. Sie tollten herum, die beiden betatschen Petra wo es nur ging, dann hatte sie der Franzose plötzlich im Arm und küsste sie. Dann sah ich wie ihr Körper hoch und runter glitt. Mit wurde schlecht. Sie fickte mit ihm. Sie löste sich von ihm und schwamm zum Deutschen und fickte nun mit ihm. Ich ging zurück an meinen Platz und startete meine Spiegelreflexkamera. Ich sah wie die drei das Wasser verließen und Petra zu mir kommen wollte, da ohrfeigte der Deutsche sie und schrie sie an. Sie gehorchte und folgte den beiden. An ihrem Platz angekommen, streute der Franzose Petra etwas auf ein kleines Brett und sie zog es mit der Nase ein.

Dann zog sie der Deutsche zu sich und bedeutete ihr ich zu blasen, sie schüttelte den Kopf und wurde von beiden geschlagen. Sie neigte sich nieder und blies ihm den Schwanz. Als er hart war sagte er etwas zu ihr und sie sagte, was ich an ihren Lippen ablesen konnte:? Fick mich bitte!? Er fickte sie brutal und hammerhart, sie verdrehte die Augen und kam. Jetzt reichte es. Ich ging zu Ihnen und nahm Petras Hand, ich wollte gerade sagen komm Schatz, da brüllte mich der Deutsche an: Das ist unsere Nutte, wenn du sie ficken willst , dann kannst du bezahlen. Im nächsten Moment merkte ich einen brutalen Griff an meine Eier und ein ungeheurer Schmerz überkam mich. Petra saß weinend vor mir und sagte geh lieber Schatz. Die beiden meinen es Ernst. Ich ging geschlagen davon und mir war zum Kotzen schlecht.

Auf dem weg zu meinem Platz sagte jemand : Hallo! Ich sah hoch und vor mir stand Claudia, eine Bekannte aus meiner Heimatstadt. Wir kannten uns, aber hatten nichts miteinander. Ich grüßte sie auch und sie bemerkte, dass ich wohl keine Urlaubsstimmung hätte. Ich erzählte ihr alles und sie hörte aufmerksam zu. Dann schlang sie ihre Arme um mich und sagte: Du musst jetzt erst mal aufgebaut werden. Und dann küsste sie mich schüchtern auf die Wange. Wo sitzt du, sagte sie, lass uns hingehen. Wir legten uns auf die Decke. Sie erzählte mir, dass es in letzter Zeit einigen Touristinnen so gegangen war wie Petra. Ihr Vater hätte sie darauf hingewiesen. Er sei von der Kripo und es wäre das Beste, wenn ich mit ihm spräche. Das wollte ich gerne, aber ich war noch total wirr im Kopf. Das verstand sie. Sie wollte jetzt mit ihren Eltern sprechen und mich später wieder treffen. Sie schlug vor, dass ich nicht neben meinen tollen Nachbarn schlief, sondern bei ihren Eltern. Ich wäre froh, wenn es so käme, sagte ich. Sie nahm mich in den Arm und drückte ihren großen Busen an meine Brust und sagte, heute Nacht bist du nicht alleine, ich werde auf dich aufpassen. Ich brach in Tränen aus, sie küsste sie von meinen Wangen. Diese Wärme und Herzlichkeit war das was ich jetzt brauchte. Ich sah sie an und küsste sie, unsere Zungen spielten wild miteinander. Wir lösten Uns voneinander und sie ging zu ihren Eltern. Ich packte zusammen und ging langsam zu meinem Zelt. Am Restaurant sah ich die Typen vor einem VW-Bus. Dessen Tür gerade aufging und eine dicker ungepflegter Typ stieg aus. Im Hinterteil des Busses sah ich Petra, sie wusch sich gerade die Möse mit einem Waschlappen, ihr Blick war wirr. Sie nahm mich nicht war.

Ich ging weiter und tat als wenn ich nichts bemerkt hätte. Am Zelt packte ich alle Sachen Petras ein und packte sie in das Auto. Auch meine Sachen packte ich. Dann verschloss ich das Auto und ging duschen. Als ich zurückkam, kam mir schon Claudia entgegen. Sie war 1,80 m groß, sehr schlank, aber mit großen Brüsten vermutlich BH 80f. Ihr langes blondes Haar war sehr gepflegt und ich fragte mich warum sie mir zuhause nie aufgefallen war.

Sie begrüßte mich mit einer Umarmung und einem Wangenkuss, den ich erwiderte. Sie sagte , dass ihre Eltern uns zum Abendessen erwarteten. Wir gingen zu unserem Auto und sie geleitete mich zum Haus ihrer Eltern. Das stand etwa zwei Kilometer vom Strand entfernt, hinter den Dünen. Eine typische südfranzösische Urlaubsvilla, aber wunderbar restauriert. Über eine vierstufige Treppe betraten wir das Haus und ich begrüßte Claudias Eltern. Der Vater fragte, ob ich mit ihm erst sprechen wollte oder ob wir das Essen vorziehen sollten. Ich sagte, dass ich gerne erst essen würde. So wurde es gemacht. Ich saß neben Claudia, vis-a-vis ihrer Mutter, die neben ihrem Mann saß. Wir unterhielten uns über die Umgebung und wie wir auf diesen Urlaubsort gekommen waren. Ich spürte währenddessen ständig Claudias Bein an meinem und unauffällig streichelte sie meinen Schwanz. Nach dem Essen fragte der Vater in der Art einer Vernehmung, wie es zu meiner Situation gekommen war. Ich gab alle Angaben, wie ich sie erlebt hatte. Bis zum Erlebnis am VW-Bus.

Er schrieb sich alles auf, fragte nach einem neuen Bild von Petra. Ich gab ihm Petras Pass. Er wollte morgen zu seinen französischen Kollegen, um meine Einlassungen dort bekannt zu machen. Es könne aber einige Tage dauern, bis Petra aus ihrer Situation befreit werde, weil die Kollegen vor allem an den Hintermännern dieses Nuttenbetriebs dingfest machen wollten. Ich müsse mich auf darauf vorbereiten, das Petra danach erst mal in psychologische Behandlung müsste, zudem wäre sicherlich auch eine Entziehungskur nötig, denn wahrscheinlich wäre sie jetzt kokainabhängig. Wir tranken dabei eine gute Flasche Montbazillac, einen süffigen Bordeaux Wein. Dann verabschiedeten Claudia und ich mich. Wir wollten noch einen kleinen Strandspaziergang machen. Als wir das Haus verlassen hatten nahm ich Claudia bei den Hüften und küsste sie, wieder tanzten unsere Zungen in unseren Mündern. Ich sagte, Claudia, du bist das Beste was mir jetzt passieren konnte. Danke für das Gespräch mit deinem Vater. Ich habe das Gefühl so kann ich Petra helfen. Claudia grinste mich an und sagte, vergessen wir heute Petra. Heute bin ich für dich da und ich will dich verwöhnen wie es nur geht. Wir gingen engumschlungen durch die salzige Meerluft. Dabei erzählte sie mir, dass sie mich schon lange aus der Ferne beobachtet hatte. Sie sei eben sehr groß und ich wäre endlich jemand zu dem sie aufschauen könnte. Ich sagte, du bist nicht nur sehr groß, du bist auch außergewöhnlich schön. Und ich entschuldigte mich dafür, dass ich sie davor nicht wahrgenommen hätte. Sie lachte mich an.

Wir kehrten ins Haus zurück und sie zog mich in ihr Zimmer. Ich fragte besorgt, ob ihre Eltern nichts dagegen hätten. Sie lachte und sagte dass sie erwachsen sei und ich ihren Eltern sehr gefallen habe. Dann zogen wir uns aus und legten uns in ihr Bett. Schon war ihre Hand in meinem Schritt. Ich streichelte ihren Busen und zwickte leicht in ihre Zitzen. Das ließ sie erschauern. Meine Hände erforschten ihren Körper und je näher ich ihrem Lustzentrum kam, desto heftige kam ihr Atem. Dann spielte ich mit ihren Lippen und bemerkte dass sie längst bereit war. Ich streichelte sanft ihren Kitzler, da raunte sie mir zu: Jetzt fick mich endlich! Ich tauchte in sie ein und sah fasziniert, wie ihre Brüste im Rhythmus meiner Bewegungen schaukelten, einfach geil. Ich wurde wilder und unbeherrschter und sie versteifte sich und kam heftig. Ich stieß sie weiter und ihre Erregung baute sich neu auf, sie schlang ihre Beine um, mich und sagte du bist mein Mann. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten und Spritze in sie ,in diesem Moment kam es ihr erneut und so heftig, das es lange anhielt. Danach küsste sie mich innig und letzter Kraft, sagte hier und zuhause, sind wir jetzt ein Paar. Ich liebe dich. Liebe Claudia sagte ich, ich habe mich auch in dich verliebt und ich werde nicht von dir lassen, aber ich habe noch eine Verantwortung. Sie lächelte und sagte: Bitte lass uns morgen darüber sprechen. Wir kuschelten und schliefen so ein.

Am nächsten Morgen nach dem Duschen gingen wir zum Frühstück. Ihre Eltern erwarteten uns schon und begrüßten uns sehr freundlich. Auch Claudias verliebte Blicke wurden von ihrer Mutter mit Freude aufgenommen. Der Vater berichtete kurz, dass das Zelt unserer Nachbarn und ihr VW-Bus verschwunden waren. Aber die Kollegen waren im gesamten Departement unterwegs und es könne nicht lange dauern sie ermitteln. Claudia schlug vor mein Zelt abzubauen, dem stimmte ich zu, denn der Campingplatz kostete ja auch. Ich war heilfroh, so nette Leute gefunden zu haben. Und Claudia`s Liebe, Normalität und Wärme war für mich die beste Medizin. Beim Bezahlen des Campings, fragte ich den Besitzer nach meinen Nachbarn, er gab an, sie hätten vor zwei Tagen Hals -über Kopf den Platz verlassen. Sie wären wahrscheinlich nach Bordeaux zurückgekehrt. Ich fragte warum Bordeaux? Ich glaube, sie haben dort einen Club oder eine Disco. Oh schön sagte, vielleicht besuche ich sie dort einmal. Ich wollte jeden Verdacht vermeiden. Draußen informierte ich Claudia und sie gab es gleich weiter an ihren Vater.

Als wir am Nachmittag zum Haus kamen stand ein Polizeiauto vor der Tür. Wir traten ein und Mutter erklärte uns den Besuch. Der Polizei kam die plötzliche Abreise vor dem Zugriff verdächtig vor. Wir betraten das Wohnzimmer, wo wir Vater und einen Polizeioffizier sahen. Wir begrüßten uns. Der Offizier fragte mich direkt, ob ich am Strand Fotos gemacht hätte. Ich wusste es nicht mehr, aber kein Problem ich gab ihm den Film. Er bedankte sich, und sagte, den werde ich in einem privaten Labor entwickeln lassen. Ich vermute, wir haben eine undichte Stelle in unserem Quartier. Sie hören morgen von mir, sagte er und verabschiedete sich. Claudia und ich gingen essen. Wir fuhren ein wenig landeinwärts und kehrten in einem rustikalen Landgasthof ein. Dort genossen wir die landestypische, mediterrane Küche und schlossen das essen mit ein wenig Käse ab. Claudia hatte ein paar Gläser Wein getrunken, ich war, als Fahrer beim Wasser geblieben. Wir bezahlten und gingen engumschlossen nach draußen. Vor dem Auto küsste sie mich innig und sagte: Ich lasse dich nie mehr los.? Ich sagte: Ich genieße deine Schönheit und dein liebevolles Benehmen, ich liebe dich mein Schatz. Wir stiegen ins Auto und fuhren die wenigen Kilometer zurück zum Haus. Dort fanden wir eine Notiz des Vaters. Aus ihr ging hervor, dass ich Bilder gemacht hatte und mit deren Hilfe konnte der Franzose identifiziert werden.

Noch heute sollte ein Spezialkommando die Bar in Bordeaux mit einer Razzia beehren. Claudia wollte nur noch ins Bett. Ich war auch müde. Wir kuschelten uns aneinander und mein erigierter Schwanz lag an ihrer wieder nassen Vulva. Langsam und ohne Hast drang ich in sie ein und bewegte mich langsam vor und zurück, sie stöhnte und streckte ihr Döschen mir entgegen. Ich veränderte kurz meine Lage und stieß vollends in sie ein. Jetzt wollte ich nur noch meine Befriedigung und fickte sie heftig und hart. Sie wurde laut und kam mit animalischen Lauten. Ich war noch nicht so weit und bewegte mich weiter, sie wimmerte und versteifte sich und geriet in einen höchst erregten und abgehobenen Zustand, ihre Augen waren nicht klar sie kam mit mit tierischen Lauten und mir kam es jetzt mit heftigen Schüben. Es dauerte Minuten, bis sich unser Atem beruhigt hatte. Sie sah mich vollkommen verklärt an und sagte, so hat mich noch nie einer genommen, du bist der beste Mann für mich, ich will nie wieder einen anderen. Ich will auch keine andere Frau mehr. Du bist mein Leben. Wir schliefen erschöpft ein.

Am Morgen wachten wir so auf, wie wir eingeschlafen waren. Ich sah sie mir noch einmal an und mir wurde klar, das ist die Frau fürs Leben. Sie schien meine Gedanken zu erraten und küsste mich. Sie sagte, hast du schon mal an das Heiraten gedacht. Ich hatte oft daran gedacht, aber alle anderen Frauen vorher, waren nicht so reizend, so intelligent, so geil. Deshalb sagte ich:? Claudia du bist die Erste, bei der dieser Gedanke konkret wird. Sie lachte und sagte, dann lass uns heute Verlobungsringe kaufen. Ich stimmte ihr lachend zu.

Wir duschten gemeinsam und seiften uns gegenseitig ein. Dabei kam die Lust wieder und wir trieben es unter der Dusche. Wieder kam sie laut und heftig. Als wir dann zum Frühstück, kamen gegrüßte und ihre Mutter lächelnd. Sicher hatte sie ihre Tochter gehört. Deshalb erzählten wir auch frei von unserem heutigen Plan. Und Mutter und Tochter lagen sich glücklich weinend in den Armen. Auch ich musste natürlich mich in die mütterlichen Arme nehmen lassen.

Dann kam der Vater und erzählte, dass er gerade einen Anruf des Polizeioffiziers hatte. Bei der Razzia in Bordeaux waren zwölf Frauen, die in der Bar zum Sex gezwungen wurde befreit. Alle waren jetzt in psychologischer Betreuung und mussten bald eine Entziehungskur mitmachen, denn sie wurden mit hohen Dosen von Kokain abhängig gemacht. Unter den zwölf Frauen waren sieben Mädchen aus Osteuropa, 5 Touristinnen. Eine davon war Petra. Der Vater meinte, die Rehabilitation würde sicher mehr als ein Jahr in Anspruch nehmen. Aber ob die Frauen dieses Trauma jemals verarbeiten könnten wäre unsicher. Claudia und ich lauschten und bedankten uns für die Information.

Dann fuhren wir nach Pau, die nächste Provinzstadt. Im Auto fragt mich Claudia, ob ich Petra vermisste. Ich sagte, ich vermisse sie nicht, ich bin auch nicht verantwortlich, denn ich hatte die beiden sofort als Zuhälter eingeschätzt. Ich hatte Petra auch nicht zu ihrem zeigefreudigen Auftreten aufgefordert. Und ich hatte geschlafen, als sie sich von beiden nehmen ließ. Als ich ihr helfen wollte, schickte sie mich weg. Claudia, ich will dich und ich denke an keine andere Frau. Das verstand sie und mit Tränen in den Augen, küsste sie meine Wange.

Claudia und ich haben ein Jahr später geheiratet. Wir bekamen zwei Töchter, die beide schon mit ihren Studien fertig sind. Wir sind jetzt über sechzig Jahre alt. Und eine Tochter macht uns bald zu Oma und Opa. Petra hat Jahre gebraucht, um diese Trauma zu verarbeiten. Sie lebt heute mit einer Freundin zusammen in einer lesbischen Verbindung. Wir stehen in lockerem Kontakt.



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