Seltsam 2 (fm:Verführung, 2506 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Feb 26 2018 | Gesehen / Gelesen: 14779 / 8936 [60%] | Bewertung Geschichte: 8.55 (31 Stimmen) |
Ein weiterer Teil, doch eine für sich eigenständige Geschichte… |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
Was immer er mir damit zum Ausdruck bringen wollte? Ich konnte, bzw. wollte ihm nun in meiner Geilheit nicht mehr ganz sinnerfassend folgen. Was mir später wohl noch auf den Kopf fallen sollte.
Die Augen des Jünglings blickten nun direkt auf mein Becken welches sich ihm in voller Herrlichkeit, fast gänzlich frisch rasiert darbot. Er griff nach einer meiner Hände und führte sie an seine Brust. Die andere Hand sollte ich an meine Schamlippen führen und mich damit leicht an meiner Klitoris stimulieren. Er beobachtete mich dabei während er mit seinen Fingern und mit meiner anderen Hand sich an seinen Brustwarzen alternierend stimulierte. So gut es daneben ging küssten wir uns auch immer wieder kurz an verschiedenen Körperstellen. Und in den Kusspausen ermöglichte er es mir auch immer wieder neckisch in seine Augen zu blinzeln. Es funkelte dort immer eindringlicher. Und an einem meiner Oberschenkel vernahm ich auch bald seine weiter ansteigende Erregung. Stetig strich seine Schwanzspitze an meiner Haut entlang nach oben empor. Und nach einer Weile ragte eine leicht violett schimmernde, glänzende, richtig pralle Eichel komplett hervor.
Es war bald ein Punkt erreicht, an dem er eine meiner Hände an eben diese, seine Eichel führte und dort weitere Stimulation durch mich, meiner zarten Finger begehrte. Noch immer fanden wir auch Zeit und Platz um uns weiterhin kurz zu küssen. Auch wurde bald meine andere Hand bei der Massage an meinen Schamlippen vom Lüstling gekonnt unterstützt. Dies führt unweigerlich dazu, dass auch an meinem Körper meine Erregung stetig sichtbarer wurde. Schleimig schimmernde, leicht angeschwollene Schamlippen lugten zwischen einigen flinken Fingern hervor. Ich war ordentlich feucht geworden.
Wir hatte es beide noch nicht wirklich bemerkt, aber Tina stand nun wieder in unmittelbarer Nähe von uns im Raum und beobachtete uns bei unserem lüsternen Treiben. Auch an Tina ging unser tun nicht ohne Wirkung vorüber. Sie war jetzt auch schon nackt und strich sich mit ihren Fingerkuppen immerfort über ihre kleinen Nippel, und biss sich auf ihre Unterlippe um nicht gleich lauthals loszustöhnen. Dennoch entfuhren ihr einige heftige Lustlaute. Wir aber bekamen davon einstweilen noch nichts bewusst mit. Zu sehr waren wir mit uns beschäftigt. Instinktiv aber, so denke ich machten uns ihre vulgären Blicke wie auch die einzelnen Lustlaute nur noch heißer aufeinander.
Der Schelm zog bald seine Finger zwischen meinen Schamlippen heraus und nahm auch gleich meine Hand mit. Er dirigierte nun forsch meinen Kopf direkt zu seinem Schwanz und hieß mich ihn in meinem Mund aufzunehmen. Ich hatte in meinem jungen Leben schon einige Eicheln geleckt, somit war dies für mich nichts was ich nicht gerne tat. Auch wusste ich ja, dass er eben erst frisch geduscht war und somit sicherlich auch wohl schmecken würde. Sein Geruch, welchen ich vom Jüngling ja schon geraume Zeit inhalierte ließ mich weiterhin fast schon fahrlässig, kopflos agieren. Ich nuckelte also nun ungestüm an seiner Eichel. Hätte es aber nicht für möglich gehalten das diese weiter anschwellen konnte. Aber nicht nur seine Eichel wurde noch praller, auch der Schaft seines Schwanzes legte noch um etwas zu. Mister Unbekannt war also eigentlich recht gut bestückt. Nach meinen Erfahrungen sicherlich deutlich mehr als nur ein Durchschnitt. Und einige wenige Erlebnisse hatte ich damals doch auch schon gehabt.
Er lag nun etwas seitlich bei mir, ein Bein leicht angewinkelt, das Zweite fast durchgestreckt. Ich stülpte weiterhin verlangend meine Lippen über seine Männlichkeit und nuckelte mit steigender saugintensität heißblütig daran. Salzig schmeckte er. Und offenbar nicht nur durch meinen Speichel war seine Eichel jetzt schon benetzt. Lusttropfen?
Ich hatte es mir zur Gewohnheit gemacht, wenn ich Männern Einen blies, auch ihr Gesicht aus meinen Augenwinkeln heraus weiterhin genau beobachten zu wollen. Ja wollen :-), halt soweit ich "geistig" wie körperlich dann dazu auch noch in der Lage wäre. Es fiel mir aber bei diesem Mann erstmals echt schwer. Ich war hier und jetzt schon weit mehr Lusttrunken und dadurch unkontrollierter als für mich üblich.
Und auch jenes Vakuum welches ich hier und aktuell um seine Eichel erzeugte war irgendwie anders als sonst. Ich saugte mich schon förmlich fixfest an seinem Schwanz an. Was für ihn wohl anfangs auch sehr toll war. Aber nun? Klar wäre Abhilfe da ganz einfach möglich gewesen. Nur mal meine Lippen kurz öffnen und alles wäre wieder OK. Aber sein Geschmack ließ mich einfach nicht wirklich loslassen von ihm. So sehr zog auch der mich, wie schon sein Geruch zuvor heftig in seinen Bann. Es war fast wie ein Krampf welcher sich um meine Backenkochen einfand, der mir ein offnen meines Mundes nun schwierig, ja fast unmöglich machte.
Tina konnte sich wohl an meinem Gebläse für ihren Kunden auch nicht wirklich satt sehen. Sie schritt also näher an uns heran und merkte da dann dass ich mich wohl massiv an diesem Schwanz richtig fest angesogen hätte. So berührte sie mich zu meinem Glück nun mit keinem kleinen Klaps an meinem Po. Was sofort dazu führte das ich kurz hüsteln musste und den mächtigen Lustspender so nun endlich doch wieder ungehindert freigeben konnte.
Der Jüngling atmete doch bereits in sehr tiefen Zügen, seine Pupillen waren etwas geweitet und seine Lust quoll förmlich nicht nur zwischen seinen Beinen hervor. Er war jetzt geil. Richtig geil. Und auch mir stand es natürlich längst in mein Gesicht geschrieben, was ich nun endlich wollte.
Oben oder unten?
Diese Frage stellte sich mir nur ganz kurz, da wurde ich blitz schnell auf den Rücken geworfen, und Mister Unbekannt kletterte nun sehr schnell über mich. Seine kräftigen Arme glitten weiter unter meinen Rücken und ich spürte seine jetzt richtig wulstigen Finger an meinen Schulterblättern. Er positionierte mich. Strich mir meine leicht rötlichen, längeren Haare aus der Stirn. Dann schulterte er professionell eines meiner Beine und drückte das zweite dann richtig heftig beiseite. So öffnete sich auch prompt mein Heiligtum leicht vor ihm und wies zielsicher, schimmernd, auch schon leicht Schleimig den rechten Weg der Lust. Noch ehe ich mich in dieser, eigentlich nun doch überraschenden Position zurechtgefunden hatte, hörte ich wie aus der Ferne auch Tina keuchend wieder näher kommen. Ich verstand ihre Worte in meiner Halbtrance zwar wieder kaum, aber wie ich erst später dann doch nebenbei mitbekam feuerte sie ihn tatsächlich so richtig an: "Fick sie doch endlich! Gib ihr das, weshalb sie heute überhaupt hier ist! Also fick sie doch endlich! Mach schon Husni! Fick sie richtig! Mach sie heute zu einer Frau von uns!"
Eigentlich war ich zu Tina heute gekommen um mich mit ihr mal wieder in Ruhe zu unterhalten. Ich wollte sie davon unterrichten, dass ich nun endlich keine Studentin mehr bin und wohl bald auch auf eigenen Beinen stehen werde. Ich also künftig bestimmt keinerlei überraschende, finanzielle Unterstützung mehr durch sie benötigen werde. Ich ginge ja nun bald einer bezahlten, (zum unterschied von ihr Tina) einer "ordentlichen" Arbeit nach. Tina wusste über mich auch so einiges, hatte es bislang aber nie für mich schädlich ausgenützt. Sie kannte natürlich auch meine sehr große Liebe zu Sex. Auch war ihr meine Phantasie bekannt, mich mal auch mit einer Frau zu vergnügen. Obwohl ich eigentlich total hetero veranlagt bin geisterte diese, wie so manch andere seltsame Phantasie immer wieder auch mal in meinem Kopf herum. Dass ich so wie Tina aber je Sex gegen Geld haben wollte schloss ich für mich immer kategorisch aus. Ich tat mich ja nie schwer an Männer heranzukommen. Und hatte deshalb auch keinerlei sexuellen Notstand.
Der fremde Mann erinnerte sich aber nun an die bestimmten Worte welche ich heute schon mal naiv und sehr lustgeschwängert zu ihm gesagt hatte. Nämlich:
Es gibt nun eigentlich nichts mehr hier und heute zum zerreißen. Und: Wir können nun aber durchaus auch impulsiver weiter machen.
Und das begann er sogleich auch. Aus seinen Augen funkelte nämlich die pure Lust nun noch um einiges stärker. Ich lag ja auch richtig einladend, weit gespreizt vor ihm, seine Eichel war noch immer zum Bersten prall. Dennoch strich er mir erstmal sanft mit ihr leicht durch meine angeschwollenen, heißen Schamlippen. Von oben nach unten. Ich erschauderte. Schön! Nochmals drückte er seine samtige, feuchte Schwanzspitze von einer Seite zur anderen durch meine Scham. Er wollte mich offenbar doch langsam darauf vorbereiten, Tauchte auch nur kurz mal in sie ein. Ich erschauderte abermals. Noch viel schöner! Mit seinen Fingern krallte er sich nun in meine Hüften und es tat auch leicht weh. Und da pfählte er mich auch schon mit seiner mächtigen Männlichkeit. Wau! Wahnsinn! Sekundenbruchteile später zog er mein Becken mit kräftigem Zug an sich und trieb mir somit seinen Schwanz bis zur Wurzel tief in mein heißes Becken. Meine Scheide weitete sich blitzartig. Ich spürte auch seine Hoden an meinen Beckenboden klatschen. Gleichzeitig riss ich meine Augen ebenso wie meinen Mund weit auf. "Ahhh..." Mir stockte kurz der Atem. Den ungestümen Schub welchen ich in meinem Becken eben vernommen hatte musste ich erst mal verarbeiten. Die Libidowelle welche mich augenblicklich erfasste, setzte sich von meinem kleinen Nabel über meinen Bauch, meinen Brüsten bis zu meiner Zunge fort. Fast wie besoffen vor Lust begann wie richtig jetzt auch kindlich zu lallen um kurzzeitig auch wegzutreten. Vor meinen Augen wurde es nämlich kurzzeitig dunkel. Kaum atmete ich aber wieder einigermaßen regelmäßig, erhöhte der Lüstling schon auch seine Stoßfrequenz. Ja, das war nun impulsiv, triebhaft, ungestüm. Der Schweiß stand uns beiden bald nicht nur auf der Stirn. Er fickte mich! Heftig! Richtig gut! Einfach Fantastisch, himmlisch, bombastisch! Einfach... puhhhh...
Aus der Ferne hörte ich später wieder Tina weiter undeutlich keuchen. Es klang fast so wie: "Fick sie! Fick sie! Fick sie...mach sie endlich zu einer von uns... "
Nach einer gefühlten Ewigkeit stieg auch eine bestimmte Wärme in mir hoch. Zeitgleich erschauderte ich. Toll! Das war wohl mein Orgasmus... Herrlich!...
Aber,... ABER... da war noch etwas. Diese bestimmte, besondere Wärme... Ohh Scheiße... Diese bestimmte Wärme kroch jetzt wahrhaftig weiter und höher in mich. Immer weiter und immer höher in mich.
Der Lümmel hatte mich ja jetzt tatsächlich blank gefickt! Und ich... Na super....eeehhh...
Wir lagen schon eine Weile aneinander gekuschelt da. Bis ich diesen, für mich eigentlich erschreckenden Gedanken relativ klar fassen konnte. Doch kaum hatte ich diesen, für mich eigentlich erschreckenden Gedanken relativ klar gefasst, begann sich die erstaunlicher Weise wieder rasch pralle Eichel des Jünglings auch schon erneut in mir tief zu vergraben. Diesmal stieß er jedoch ohne auf etwas zu warten sofort und stürmisch in mich zu.
Auch Tina johlte erneut!
Meine Augen weiteten sich diesmal nicht nur wegen der kolossalen Triebkraft seiner erneut mächtig angeschwollenen Männlichkeit. Nein, es war mir jetzt schlagartig, auch total bewusst geworden, dass mich der Fremde, schelmische Filou ein weiters mal blank fickte. Freilich war es auch jetzt nochmals echt super, und ich stand bald erneut vor einem prachtvollen, herrlichen Höhepunkt. Aber,...
Aber,... ein weiteres Mal an diesem seltsamen Tag wurde ich von Menschen übervorteilt...
Tina stand aktuell nun nahe bei uns an der Couch, stimulierte sich dabei weiter selbst und lächelte sehr verschmitzt, doch sehr zufrieden, zustimmend, nickend uns zu. Das erkannte ich nun etwas verschwommen durch meine Augenwinkel. Während ich mich absolut nicht weiter gegen die erneut, aufkommenden, zielgerichteten Orgasmuswellen wehren konnte.
Und wieder stieg sogleich danach auch diese bestimmte Spermawärme in mir hoch und immer höher...
Irgendwann folgt bestimmt mal auch "Seltsam 3"
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Jens M hat 17 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Jens M, inkl. aller Geschichten Email: Jens_M@gmx-topmail.de | |
Ihre Name: |