Weiter geht es mit meiner Geschichte... (fm:Ältere Mann/Frau, 2177 Wörter) [8/8] alle Teile anzeigen

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Mal stöhnte Jutta genüsslich. "So, jetzt können wir fahren." Ich grinste sie dabei an. "Du versauter kleiner Bengel." Jutta gab mir noch einen tiefen Zungenkuss und startete dann den Motor.

Wir fuhren aus der Stadt heraus. Die ganze Zeit beobachtete ich Jutta. Ihre Bluse war ziemlich weit aufgeknöpft und man konnte die Ansätze ihrer schönen prallen Titten sehen. Ihre Nippel waren wohl immer noch steif, denn sie waren eindeutig durch den dünnen Stoff erkennbar. Jutta schaute zu mir herüber und lächelte mich an. Als sie meine Blicke sah, knöpfte sie während der Fahrt mit einer Hand die restlichen Knöpfe auf und öffnete ihre Bluse. "Jetzt musst Du Dich nicht so anstrengen." grinste sie zu mir herüber. Sie war wirklich hemmungslos geil und mein Prügel war schon wieder hart und drückte gegen meinen Reisverschluss. "Na warte" dachte ich mir und öffnete den Knopf meiner Jeans und meinen Reisverschluss. Ich schob meine Shorts etwas herunter und holte meinen harten Prügel heraus und streichelte ihn langsam. Jutta bekam große Augen "Du kleiner geiler Sadist, wie soll ich mich denn bei dem geilen Anblick auf die Straße konzentrieren?" Sie wollte meinen Schwanz anlangen, aber ich gab ihr nur einen kleinen Klaps auf die Hand. "He, das geht nicht, Du musst Auto fahren." und grinste sie breit an. "Ok, die Runde geht an Dich, aber warte ab, bis wir da sind." Genüsslich wichste ich meinen Prügel neben dieser geilen Frau und schaute dabei immer wieder auf ihre prallen, nackten Titten. Jutta bog von der Hauptstraße ab in eine Nebenstraße auf einen kleinen Waldparkplatz für Wanderer. Am hintersten Ende parkte sie, schnallte sich ab und meinte in einem Befehlston "Los Du geiler Bock, sofort aussteigen."

Ich stieg aus und stand neben dem Auto, mein Ständer stand waagerecht ab. Jutta kam um das Auto herum, drückte mich unsanft gegen das Auto und schob mit einem Ruck meine Jeans samt Boxer herunter. "Jetzt werde ich Dir Deinen Schwanz blasen, dass Dir Schwarz vor Augen wird." Sie ging sofort auf die Knie und mein Prügel verschwand gleich in ihrem Mund. Dabei krallte sich eine Hand meine Eier und knete sie hart. Die Härte überraschte mich und kurzeitig bekam ich weiche Knie von dem leichten Schmerz. Jutta ließ meinen Schwanz tief in ihrem Rachen verschwinden und wichste ihn dabei, dass mir hören und sehen verging. Oh man, konnte die Frau blasen. Ich wollte die Augen schließen, wollte aber auch nicht auf den geilen Anblick verzichten. Sie öffnete ihre Bluse und legte meinen harten Prügel zwischen ihre prallen Möpse. Dann begann sie, meinen Schwanz zu ficken und drückte dabei ihre Titten fest zusammen. Ich stöhnte laut auf. So ein geiler Anblick, sie machte mich wahnsinnig. Dann nahm sie ihn wieder in ihrem Mund auf und begann ihn in einem hohen Tempo mit ihrem Mund zu ficken. Dabei hatte sie meinen Sack in der Hand und knetete meine Eier. Ich wollte noch nicht spritzen, aber sie hörte nicht auf und erhöhte ihr Tempo noch. Ich stöhnte immer schneller und dann spürte ich, wie der Samen in meinen Schwanz schoss. Ich explodierte in Juttas Mund und spritzte ihr meinen Saft tief in den Rachen. Sie seufzte zufrieden, hörte aber noch nicht auf, ihn zu wichsen. Ich stöhnte und wollte mich ihr entziehen, aber sie ließ mich nicht los. Mein Schwanz war jetzt so empfindlich, bei jeder Berührung zuckte ich zusammen, ich war ihr vollends ausgeliefert. Sie saugte an meiner Eichel und wichste meinen Schwanz. Meine Knie wollten nachgeben, aber Jutta presste mich gegen das kalte Auto. Dann hatte sie endlich genug, entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und leckte sich genüsslich über ihre Lippen. Sie grinste mich an. Ich stand total erschöpft gegen den Wagen gelehnt und atmete keuchend. "Ich denke, jetzt steht es unentschieden oder?" Ich konnte nur erschöpft nicken. Sie küsste mich auf den Mund, dann flüsterte sie in mein Ohr. "Kommst Du mit zu mir, ich möchte, dass Du mich die ganze Nacht durchfickst mit Deinem Prachtprügel." Zur Bestätigung gab ich ihr einen tiefen Zungenkuss und umfasste dabei ihre linke Titte und knete sie. Keuchend trennten wir uns und stiegen wieder ein.

Befriedigt, glücklich und neugierig auf die folgenden Stunden saß ich neben dieser Prachtfrau und fühlte mich großartig, dass so eine scharfe und reife Frau, die wahrscheinlich jeden haben könnte, wenn sie nur mit den Fingern schnipst, ausgerechnet auf mich und meinen Prügel stand. Jutta fuhr schnell nach Hause und grinste mich immer wieder lüstern an. Ich hatte ja meinen ersten Druck schon abgelassen, aber sie muss seit Stunden dauergeil sein mit den Kugeln in ihrem Lusttunnel.

Bei ihr angekommen fuhr sie in die Garage und schloss das Gargentor hinter uns. Ich stieg sofort aus, ging auf die andere Seite und öffnete Jutta Gentlemanlike die Tür. Jutta stieg aus, dabei spreizte sie notgedrungen ihre Beine. Ihr Röckchen rutschte hoch und ich konnte einen Blick auf ihre rasierten Ficklippen werfen aus denen immer noch das goldene Kettchen herausschaute. Jutta sah meinen Blick und grinste breit. Als sie vor mir stand, umarmte sie mich und gab mir einen heißen Zungenkuss. Sie drückte ihren heißen Körper an mich und ich konnte ihre scharfen Rundungen spüren. Sofort war ich wieder spitz und hart und bereit. Ich wollte nicht länger warten und Jutta auch sofort Erleichterung verschaffen.

Ich schloss die Tür, schob sie Richtung Motorhaube, drehte sie sanft herum, zog ihr die Bluse über den Kopf und drückte sie mit dem nackten Oberkörper auf die noch warme Motorhaube. Neugierig ließ Jutta alles mit sich machen und stöhnte auf, als sie mit ihren Nippeln die warme Metalloberfläche berührte. Ich schob ihren Rock hoch und sie streckte mir ihren knackigen Traumpo entgegen. Ich spreizte ihre Beine und ging hinter ihr auf die Knie. Mit den Händen zog ich ihre Arschbacken etwas auseinander und legte ihr Lustzentrum frei. Sie war klatschnass und an dem Goldkettchen liefen schon ihre Lusttropfen herunter und tropften auf den Garagenboden.

Ich ließ meine Zunge über ihre Spalte gleiten und schmeckte ihre geilen Saft auf der Zunge. Jutta stöhnte auf. Sie legte ihre Hände auf ihre Arschbacken und zog sie weit auseinander, so dass ich leichteren Zugang hatte. Ich drang mit der Zunge in ihre heiße Spalte ein und spielte mit der Kette. Dann ergriff ich die Kette und zog immer wieder leicht daran. In ihrem Innern hörte ich es leise klingeln, Jutta stöhnte immer heftiger.

"Oh Alex, was machst Du mit mir, Du machst mich immer so geil, ja los besorg es mir. Machs mir so richtig hart und dreckig mit Deinem geilen Fickbolzen". Während ich immer wieder durch ihre Spalte leckte, holte ich meinen schon wieder hart angeschwollenen Schwanz aus der Hose und wichste ihn. Ich leckte höher bis zu Juttas engem Hintereingang. Ich liebte ihren Knackarsch und die enge in ihrem Darm. Ich stand auf, nahm meinen harten Schwanz in die Hand und rieb ihn durch Juttas Spalte. "Ja los fick mich endlich, Du Hengst, besorg es mir endlich." Mein Schwanz glänzte feucht von ihrem Mösensaft. Erwartungsvoll spreizte Jutta ihre Arschbacken auseinander und drückte ihre großen Brüste auf die Motorhaube, so dass sie an den Seiten ihres Brutkorbes herausquollen.

Ich rieb meine rot geschwollene Eichel an ihrem Hintereingang und erwartungsfroh rutschte Jutta mit ihrem Arsch leicht hin und her. Ich drückte zu und meine Eichel verschwand langsam in ihrem Anus. Jutta stöhnte immer heftiger und ihr Atem ging stoßweise. Fasziniert blickte ich auf ihr enges Loch und wie es sich immer stärker weitete, um meinen harten Schwanz aufzunehmen. Ich steckte nun tief drinnen und begann, sie langsam zu ficken. Jutta schrie ihre Geilheit heraus. Ich spürte die großen Metallkugeln in ihrer Pussy. Sie drückten gegen meinen Schwanz beim rein- und rausgleiten. Ich fickte sie immer schneller und härter und spürte, wie die Kugeln in ihr in Schwingung versetzt wurden. Jutta stöhnte und gab unkontrollierte Laute von sich. "Ja, oh, ahhh, jaaaa weiter jaaa, fick mich... Von ihrem geilen Gestöhne angestachelt, fickte ich sie immer schneller und härter. Ich drückte sie hart auf die Motorhaube und schob meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren engen Kanal. Juttas Schreie wurden immer spitzer und endlich kam auch sie zu einem nicht enden wollenden Höhepunkt. Sie stöhnte und wand sich unter mir und ich musste sie an den Hüften festhalten, dass sie nicht von der Motorhaube rutscht. Ich wollte noch nicht kommen und zog meinen harten Schwanz aus ihrem Kanal. Ich zog Jutta an mich und auf noch wackligen Beinen führte ich sie ins Haus...