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Seltsam 3 (fm:Verführung, 2686 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 04 2018 Gesehen / Gelesen: 11855 / 8022 [68%] Bewertung Geschichte: 8.47 (30 Stimmen)
Seltsam ist eine Anreihung mehrerer (eigenständigen) Einzelgeschichten über eine kluge, junge Frau in ihren besten Jahren. Zu deren Verständnis es wohl besser sein dürfte wenn man sie nacheinander liest…

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

bei ihrem ersten Mal mit Husni so mitgehen wie dich eben zuvor. Du warst echt klasse, einfach richtig super! Das hat ganz gut gepasst."

Ich wusste natürlich schon auch vorher was Tina in ihren Räumlichkeiten mit Männern so machte. Aber bislang war immer alles ohne besondere Vorkommnisse für mich verlaufen wenn wir zwei uns dort auch getroffen hatten. Nie hatte sie einen Kunden bestellt oder empfangen wenn ich zu besuch kam. Geschweige denn mich irgendwie einbezogen. Aber nun brauchte ich wohl wahrlich eine echte Freundin an meiner Seite, aber...

"Du kennst...Husni... also ihn, ...schon länger...etwa sogar...gut?"

"Aber sicher doch! Husni bringt doch immer die neuen Mädls, welche in diesen Zimmern die Chance bekommen "sauber" auch etwas Geld zu verdienen."

"Nein! Tina! Husni... Husni ist also kein normaler Kunde, ...sondern...dein..., dein Zuhälter? NEIN!"

"Ach, welche unschönes Wort. Er vermietet doch nur R ä u m l i c h k e i t e n, und..." Ich fiel Tina sofort aufgeregt ins Wort: "Was wird hier gespielt Tina? Sag es mir, ... bitte? Und überhaupt, dieser Husni hat mich gerade gefickt. Nicht nur das, er hat mich sogar BLANK gefickt. Was ist wenn ich nun von ihm schwanger bin?"

Tina setzte sich zu mir auf die Couch, strich mir sanft über mein zerzaustes, rotes Haar, hielt mich bald an meinen Händen, versuchte mich sogleich zu beruhigen. Ihre Stimme klang jetzt, obwohl auch Tina sicherlich selbst immer noch sehr sexuell erregt war fast fürsorglich, mütterlich:

"Aber komm, du hattest doch auch deinen großen Spaß dabei. Das konnte doch jeder gerade ganz gut sehen. Und wie ich weiß ist es ja nicht dein erster Mann mit dem du sehr rasch auch intim wurdest. Also..."

"Aber...Tina, ... bitte!... zzz... Sicher, klar,... absolut nicht mein Erster,...aber BITTE, das hier ist doch etwas anderes. Der hatte doch vorher bezahlt. Und außerdem ist er..." Tina unterbrach meinen nervösen Wortschwall...

"JA, ...Was ist er denn? Na?... Er ist ein Gönner. Seine Zimmermieten sind wirklich sehr günstig. Wo in dieser Stadt bekommst du um derart kleines Geld noch ein so toll ausgestattetes, und wirklich sicheres Zimmer? Und außerdem,... hat dir denn noch keiner deiner bisherigen Betthupferln einen Drink oder ähnliches vorher bezahlt...? Na also! Wie du siehst..."

Tina strich mir nun nicht nur mehr sanft über meine Haare, sondern begann mich auch schon leicht unter der roten Decke welche ich noch teilweise umgeschlungen hatte etwas zu befummeln.

"Lass das Tina! Was hast du wirklich vor? Was läuft hier?"

Tina war von meinem aufkommenden Widerstand erstmal nicht überrascht. Lies sich aber in ihrem weiteren Vorhaben nicht wirklich und duch nichts stören. Sie strich jetzt sehr gekonnt, aber mit bestimmendem Nachdruck über meine blanken Brüste. Mein ganzer Körper bot sich ja noch immer ganz nackig dar. Behutsam kamen mir ihre Lippen auch schon näher. Und ihre Augen blitzten dabei feurig. Wumm! Heftig war der Kuss den ich auf meine Lippen von ihr gepresst bekam. Ich kippte sogleich zurück in ihre Couch. Hhhmm, hhhmm. Ich versuchte unter ihrem Kuss etwas dagegen zu sagen, was freilich nicht so leicht möglich war. Tina umschloss meine Lippen sehr gekonnt. Irgendwann kapitulierte ich und lies sie gewähren. Fühlte dabei eine züngelnde, samtige Spitze die meinen Rachenraum zu erkunden versuchte.

"Hmm, hmm Tina,..."

Für mehr bekam ich in ihren kurzen Atempausen nicht die Gelegenheit. Schon schmuste sie mich gekonnt, erneut nieder.

Ich musste bald feststellen dass mich auch diese, ihre Küsse etwas erregten. Denn es wurde mir neuerlich warm. Und meine Gegenwehr verlor zusehend die dafür nötige Energie. Stattdessen erwachte erneut so etwas wie Lust in mir. Zaghaft machte nun auch ich mich daran, Tina aktiv zu küssen. Was von ihr wohlwollend begrüßt wurde. Bald knutschen wir so sehr, dass ich fast schon wieder eine leichte Atemnot bekommen hätte.

"Tina, was machst du mit mir? ..." Fast hätte ich mich schon wieder selbst kontrolliert. Aber...

"Komm lass dich einfach mal gehen...lass dich fallen...komm schon..."

Tinas zarte, warme Fingerkuppen waren nun wieder an meinen Nippeln aktiv geworden. Sie umspielte diese so gekonnt, das ich nicht anders konnte als ihr meine Brüste noch freizügiger zu präsentieren. Richtig lasziv rekelte ich mich bald vor Tina. Die, dieses Spiel gekonnt weiter in ihrem Sinne vorantrieb. Bald wurden nicht nur meine Brüste durch Tina stimuliert, nein ihre flinken Finger wanderten bald auch etwas tiefer.

"Oh Gott! ...Tina!... Nicht! Nicht an meinem Nabel, bitte!" Tina hatte nun instinktiv genau jenen Punkt getroffen, an welchem ich mich mit mir selbst schon immer am besten beschäftigen konnte. Für sie aktuell sicherlich ein Schlossöffner, jetzt war ich ihr wohl ausgeliefert. Meine bislang nur irrationale Phantasie würde wohl demnächst eine Wahrheit werden.

Denn je intensiver ich "Nein,... Nein,... NEIN..." stöhnte, desto gekonnter, hingebungsvoller bearbeitete sie mich an meiner Bauchdecke. Ich begann bald heftig zu zappeln und wurde durch Tinas tun tatsächlich auch prompt wieder total geil. Zwar nicht ganz so arg wie zu vor bei Husni, aber doch beachtlich, und richtig gefährlich geil. Tina rieb und drückte an mir wissend. So als hätte sie mich mal bei meinen Selbstspielen beobachtet. Wahrlich, Tina machte es sehr gut. Ich war sehr nahe daran durch ihr tun heute erneut wieder in die Nähe eines weitern Orgasmus zu kommen. Es fehlte nicht viel, doch da sank jäh meine Stimmung wieder ab.

"Tina, ... ich kann nicht! Du bist doch meine gute Freundin. Es geht nicht..."

"Was...? Na eben gerade deshalb sollte es doch erst recht sehr gut klappen!" wies mich meine Freundin jetzt aber richtig harsch zu recht.

Tina stimulierte weiter gekonnt an meinem Bauch, kam aber mit ihrem Körper noch näher an mich heran. Somit konnte ich auch ihre Wärme deutlich spüren und ebenso wie sie sich zu mir kuschelte. Bald lagen wir zwei verschlungen wie ein richtiges Liebespaar auf ihrer Couch. Ich spürte ihren Atem, wie sie wohl auch meinen vernehmen musste. Es knisterte, und kribbelte...

"Tina, ...ER hat mich geschwängert...SICHER...".

"Wer?"

"Na Husnis!"

" Blödsinn!"

"Weshalb bist du dir da so sicher das nicht?"

"Weshalb du, das ER schon? ....und übrigens, Husni schwängert nicht. Das weis ich..."

"Weshalb kannst grad du dir da so sicher sein?"

"Ich weiß es halt, glaub mir deiner besten Freundin."

"Beste Freundin? ...Puhh... Weshalb sollte ich dir nach heute noch etwas glauben. Du lockst mich hier her, verkaufst mich dann auch noch an einen wildfremden Mann....Das macht doch eine echte Freundin nicht! Und nun willst du auch noch selbst mit mir ficken..." Ich rollte nervös die Pupillen meiner Augen, wollte Prodest einlegen....

"Ich hab dir doch zu großer Befriedigung verholfen. Und jetzt gebe ich dir gerade doch auch noch die Wärme die du bestimmt so dringend im Moment auch brauchst, ist das etwa nichts...?" Tina lies mich bestimmend nicht weiter argumentieren sondern steuerte unsere "Unterhaltung" weit weg von meinem Zweifel geradewegs dorthin um ihr Vorhaben durchzuziehen.

Ich wurde von ihr neuerlich geküsst, und fand es bald noch erregender als zuvor. Vor allem weil Tina mich zeitgleich leicht an Brust und Nabel mit ihrem eigenen Körper professionell, gekonnt weiterhin stimulierte. Was mich schnurstracks in ihre Fänge trieb und auch für sie weiter gefügig machte.

Freilich hatte ich eine solche Phantasie schon lange mal entwickelt. Wie es denn sei, von einer Frau liebkost, stimuliert, gefickt zu werden. Und jetzt...tja...

Tina rieb nun ihre Brüste gegen die meinen, küsste mich. Ich weis nicht wie sie es bewerkstelligen konnte, aber ich erlebte ihre Liebkosungen jetzt sehr intensiv. An meinem ganzen Körper war Tina aktiv und ich ihr bald bedingungslos ausgeliefert. Sie führte meine Finger an ihre Schamlippen und tauchte zwei meiner Kuppen zwischen diesen hindurch.

"Was vernimmst du...?"

Hauchte sie mir animierend ins Ohr um mich weiter anzuheizen es ihr zu machen. Und ja, ich steckte ihr meine Finger tiefer in ihre Vulva um mich daran zu ergötzen wie sie leicht zu stöhnen begann. Obwohl Tina bald unter meiner Reizung sehr tief atmete, fand sie selbst noch genug Zeit mir ihrerseits einige ihre Finger jetzt in meinem Heiligtum zu versenken. Was wiederum mich weiter in Richtung Ekstase trieb. Und da sie mich bald nochmals auch erneut an meinem Nabel liebkoste hatte ich kaum eine Chance nicht wieder in einem Orgasmus komplett verrückt zu werden. Enthusiastisch zuckte mein Körper bald heftig. Bebte, ehe es mir in einigen Wellen wieder an diesem seltsamen Tag so richtig gekommen war.

"Tina...NEIN, Tina,...nein...aahhh..."

Die Frau welche mich stimulierte, küsste mich und trieb mich so in einem fort weiter auf dieser Welle dahin. Ich konnte mich nicht mehr beherrschen. Zappelte, zuckte, zitterte, verlor meine Besinnung, rang nach Luft. Krallte mich bald an einer ihrer Brüsten fest und begann dort sogleich wie irre an ihr auch zu saugen. Tina konnte die Finger ihrer zweiten Hand nun auch nicht mehr in meiner Spalte halten so sehr war mein Becken in Aufruhr geraten. Stattdessen rieben wir bald gegenseitig unsere Becken aneinander, werdend wir uns weiter immer heißer küssten. Die Euphorie erreichte bei mir ihren absoluten Höhepunkt, als ich kurz aufblickte und meine Augen Husnis Gehänge in Lauerposition zwischen seinen Beinen erblickten. Er war nämlich aus der Dusche zurückgekehrt und saß nun locker mit leicht gespreizten Beinen auf einem Stuhl nahe der Couch. Er beobachtete uns, selbst regungslos, aber mit großem Interesse beim spielen. Tina jaulte auf, und stieß mich nun noch heftiger mit ihrem Becken gegen meine Scham. Ich musste bald darauf explodieren während sich unsere Schamlippen förmlich auch richtig küssten.

..."Wieso bist du dir da so sicher Tina?"...

Wir lagen nun seitlich, richtig geschafft vom erlebten, aber noch immer leicht aufgewühlt aneinander gekuschelt da als ich versuchte unser Gespräch von vorhin wieder aufzunehmen.

..."Wobei...äähh...?"...

"Das Husnis nicht schwängert!"

"Ach so..., na ich selbst habe ihm ja damals schon einen speziellen Urologen dazu vermittelt. Du kannst dir bei ihm also absolut sicher sein." Zwinkerte sie und deutete mit einer leichten Kopfbewegung in Richtung des nackten Mannes auf dem nahen Stuhl nebenan. "Frag ihn doch selbst!"

Husni verzog dabei aber keine Mine, saß weiterhin mit locker angewinkelten, leicht gespreizten Beinen nackig am Stuhl und blickte interessiert in unsere Richtung.

Erst jetzt hatte ich auch Zeit gefunden mir Husni mal nicht nur so zwischen seinen Beinen genauer anzusehen. Als er nämlich etwa zwei Stunden zuvor durch die Türe zu Tina ins Zimmer eintrat hatte ich ihn als muskulösen Jüngling empfunden. Dieser Eindruck war zwar nicht ganz falsch, aber Jüngling war er wohl definitiv nicht mehr ganz. Wohl eher ein Mann im besten Alter, maskulin, muskulös, schön, hübsch. Wirkte er Anfangs auch noch eher sehr groß auf mich, so schätzte ich ihn jetzt, dach dem wir beide guten Sex hatten und wo er nun eben so da gesessen war grad mal auf ca. 172 cm. Also etwa so groß wie ich selbst. Somit doch nichts Besonderes also. Und ja, würde er, dieser Ficker auch mal eine Frau schwängern, hätte sie keinerlei Angst haben müssen ein hässliches Kind von ihm zu bekommen. Sein Körper, seine Ausstrahlung versprach Gene welche wenn, auch nicht makellos aber durchaus ganz OK sein dürften. Ein attraktiver Mann.

Nur war jetzt mit diesen meinen naiven Gedanken, noch mit Tinas Wortspenden meine Befürchtung weder beantwortet noch ausgeräumt. Wie denn auch. Und Tina wiederum hatte mit ihren Worten weiter nur Interesse daran mich geil und benebelt zu erhalten.

Der mir nun nicht mehr ganz so fremde Mann beobachtete uns zwei Frauen noch eine geraume Weile weiter wie wir so aneinander gekuschelt da lagen und uns in weiblichem Smalltalk die Zeit zweifelhaft um die Ohren schlugen.

Er erhob sich plötzlich: "Tina OK, deine Freundin gefällt mir, sie kann also dein Zimmer gerne übernehmen. Und wenn sie mal knapp bei Kasse sein sollte, so akzeptiere ich auch bei ihr gerne eine Bezahlung in Naturalien. Das sollte aber bestimmt dann nur eine Ausnahme sein. Ich hoffe du hast das auch verstanden Kleine!" So sprach ER dies, dann direkt an mich gerichtet. Wendete sich von uns ab um sich im Nebenraum wieder anzukleiden.

"Tina! Was soll das?" "Na hast du nicht auch immer schon gern Sex? Verbinde doch endlich mal das Angenehme mit dem nützlichen. Bist du nämlich einen herkömmlichen Job gefunden hast wäre es doch eine Sinnvolle, lukrative, alternative...Und in der Übergangszeit stehe ich dir gerne bei damit es für dich hier auch ohne zu holpern anläuft".

Husni trat mit festem Schritt wieder ins Zimmer, reichte mir seine Karte. "Da steht alles Wichtige drauf. Sei aber bitte bei der Überweisung der Miete sehr pünktlich. Zahlst du nämlich nicht zeitgerecht, werde ich dich überall finden. Übernimmst du dieses Zimmer dann aber doch nicht, so ist es freilich auch deine eigene Sache. Überlege es dir aber nicht zu lange. Du hast nämlich nur 3 Tage Zeit für deine Entscheidung. Und noch etwas: du kannst Tina getrost vertrauen, ich bin nicht nur Kerngesund sondern auch wirklich sterilisiert, heißt unterbunden. Es ist in meinem Job durch eine Vasektomie einfach alles viel entspannter..."

Husni lachte schallend und verlies nun zufrieden das Zimmer...



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