Beat, Beat ... (fm:Ältere Mann/Frau, 997 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

... Er schien sich keinerlei Gedanken darüber zu machen, ob er sexuell weiterhin leistungsbereit blieb oder nicht.

Beat war einfach da - er wartete noch nicht einmal, sondern seine Anwesenheit forderte nichts, weder von sich selbst, noch von mir.

Ich hatte den Eindruck, dass DAS sein Geheimnis war: nicht darüber nachzudenken was passieren würde und könnte, sondern einfach laufen und geschehen lassen. Irgendetwas würde sich schon ergeben.

So war es dann auch.

Nach dem ich mir zuerst absolut sicher war vollkommen orgasmusgesättigt zu sein, wurde durch Beats und meinen Körperkontakt unser beider Lust neuerlich entfacht.

Beats Hände strichen über meinen Körper und meine Haut, die Haut sich immer wieder schauernd zusammenzog.

Es war ein leichtes Frösteln, welches mich jedoch nicht frieren ließ.

Ich hielt still und genoss diese Art Liebkosung, welche ich beinahe als Huldigung empfand.

Meine Augen waren geschlossen, jedoch war ich sicher, dass Beat mich genau ansah.

"Deine Möse ist hungrig," sagte er unvermittelt, und tippte mit seiner Fingerspitze auf meine Schamlippen aus denen es - von mir bisher unbemerkt - seit geraumer Zeit tropfte.

"Ja - du bringst mich dazu ...", antwortete ich.

Seine Worte machten mir schlagartig meine wieder aufgekeimte Geilheit bewusst.

Ich spreizte weiter meine Schenkel um ihm zu zeigen, dass ich für weitere Stöße empfänglich war, jedoch ließ er sich Zeit - natürlich.

Beat zog mit sanften Fingern meine Fotzenlippen auseinander, leckte und schlürfte meinen Fruchtsaft, und begann leise zu stöhnen.

Natürlich rechnete ich damit, dass er sein Leckspiel unterbrechen würde um mich zu zeichnen, aber er war so intensiv mit meinem Liebesnestchen beschäftigt, dass ihn sein Zeichenstift im Augenblick nicht zu interessieren schien.

Lang streckte er sein Zunge heraus, tippte meinen Kitzler an, und umfuhr ihn langsam und genussvoll mit seiner Spitze.

Die Beharrlichkeit und Gleichmäßigkeit mit der er das tat, führte in mir zu einem außerordentlichen Verlangen, ich lechzte nach seinem Schwanz, ich wollte seine Stöße in meinem Körper spüren, mich unter seinen fickenden und pumpenden Hüften auflösen, mich gänzlich verlieren.

Nach einer Weile drang Beats Zunge tiefer in mein schleimiges Liebesloch. Er steckte seinen göttlichen Lecker so tief in mich hinein wie es nur ging, und begann mich kopfnickend mit seinem Zungenschwanz zu ficken.

Vor Geilheit jammernd warf ich meinen Kopf hin und her: "Ooooh .... ooh .... jaaaaa .... der kleine Zungenschwanz ... wie geil wie guuuut ... ooh ...ooohhh.... mach weiter weiter .... nicht aufhören ...!!!"

Beat fuhr fort mit seinem Zungenfick, und als ich immer lauter stöhnte, sauste er mit seinem geilen Lecker über meinen Kitzler.

"Ooooohhhh jaaaaaaaaaaa ...!"

Ich drehte fast durch, und kurz bevor mich der nächste Orgasmus durchtobte, hielt er kurz inne: "Sieh, dir an Maitli, was du mit mir machst ..."

Beat kniete neben mir auf dem Bett, sein Schwanz war voll erigiert, so als hätten wir gerade den ersten Ritt vor uns.

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 91 Zeilen)