Die frigide Ehefrau Teil 3 (fm:Schlampen, 898 Wörter) [3/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Nero | ||
Veröffentlicht: Mar 06 2018 | Gesehen / Gelesen: 25373 / 18 [0%] | Bewertung Teil: 8.20 (35 Stimmen) |
Sie prostetuiert sich und wird gehorsam. |
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Teil 3 In den folgenden Tagen, sprachen viel miteinander. es ging vor allem um ihr Garderobe. Immer hochgeschlossen, immer Hosen, immer flashe Treter. Sie wollte selbst etwas ändern, deshalb gingen wir in die Stadt und kauften ein. Ein paar Kleider, einige Röcke und Schuhe mit hohen, dünnen Absätzen. Dazu einige Brustheber, die den Busen zwar hoben und zusammenführten, aber die Zitzen frei lies. Strings hatte sie. Wir verabredeten eine Probe. Sie sollte in einem Hotel an der Theke platz nehmen und ich würde abseits warten. An einem Freitag im Sommer fuhren wir zu dem Hotel. Sie trug den Brustheber darüber eine weiße, leicht durchscheinende Bluse und dazu eine schwarzen Wickelrock, der bis zu den Waden reichte und sich beim Setzen leicht öffnete und den Blick auf die Beine ermöglichte. Dazu passten die eleganten schwarzen High Heels. Es war etwa neun Uhr abends und die Bar füllte sich langsam. Eine fast reine Männergesellschaft. Bald etwickelte sich ein Gespräch zwischen meiner Frau und einem neben ihr sitzenden Geschäftsmann. sie lachten viel und auch seine Hände berührten wie zufällig ihre Schenkel. Dann zog er sie an sich heran und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie nickte und machte mir ein zeichen. Sie ging zur Toilette, ich folgte ihr. Dort angekommen sagte sie:" Er hält mich für eine Nutte und hat mir fünffhundert für die Nacht geboten, was soll ich tun?" " Ist er nett? fragte ich. Sie wurde rot." Ja,sehr!" Dann mach es, sagte ich. Schick mir eine Nachricht, wenn ich dich abholen soll. Sie ging zurück und wenig später gingen sie Arm in Arm zu den Aufzügen. am nächsten Morgen um acht erhielt ich eine Nachricht. Er möchte noch den Tag mit mir verbringen, kannst du mir ein kleid und frische Unterwäsche bringen. Die Rezeption weiß Bescheid. Gib es dort ab. Ich suchte die Sachen heraus uns fuhr zum Hotel. an der Rezeption wurde ich erwartet. Und kurze Zeit später war ich wieder zuhause. Am Abend gegen 11Uhr erhielt ich die Nachricht, dass ich sie abholen soll. Ich hielt vor dem Hotel und sie kam heraus. In einem Kleid,dass ich nicht kannte, dass ihr aber hervorragend passte. Es war rot, der Rücken war frei, nur ein dünnes Band im Nacken hielt das Kleid, dazu trug sie 17 cm hohe High Heels. Zum Anbeißen sah sie aus. Sie strahlte und flog mir in die Arme. Der Geschäftsmann war der Vorstandsvorsitzende einer Nahrungsmittelproduktionsfirma. Er wäre sehr nett gewesen. Für den Samstag hätte er ihr 1000 € gegeben. Und er wollte sie wiedersehen, wenn er in der Gegend wäre, deshalb hätte sie ihm ihre Handynummer gegeben. Ich fragte nach dem Kleid, das hat er mir gekauft und noch viel mehr. Zuhause packte sie aus. Teure Unterwäsche, Schmuck und Dildos, Liebeskugeln. Er hätte wohl gemerkt, dass es ihr erstes Mal gewesen sei, aber er fand es gut, dass sie nicht so professionell war. Er sei ein guter Liebhaber, aber meiner sei größer, sagte sie lächelnd. Dan erzählte sie,dass er schon im Aufzug begann sie zu küssen. Im Zimmer dann hätte er gesagt, dann zieh dich mal aus du Nutte. Sie hätte sich sehr geschämt, aber wäre seinem Wunsch nachgekommen. Dann wäre er um sie herum gegangen, wie bei einer Fleischbeschau, dass wäre ihr nicht recht gewesen,aber was sollte sie tun. er begann sie auf dem Rücken zu streicheln und griff von hinten an ihre Zitzen und kniff leicht hinein. Sie erschauerte, aber wurde dabei im Schritt merkbar nass. Er roch das und meinte, du Nutte bist schon geil. Ich werde dich heute einreiten, wie du das noch nie erlebt hast. Er hätte sie auf das Bett geschickt und hätte sie von den Füssen bis zum Kopf gestreichelt und geküsst. Da wäre sie so weit gewesen, dass sie gesagt hätte, nun fick mich doch endlich. Er hätte gelacht und gesagt. bitte mich darum. Es kostete sie viel, aber sie sagte: Bitte, würdest du mich ficken? So wäre es gut, hätte er gesagt und direkt in sie eingegedrungen. Er wäre nicht sehr groß, sagte sie, höchsten 15 cm aber sehr dick. Sie wäre auf ihre Kosten gekommen, sagte sie mit einem Lächeln. Ich fragte,ie sie jetzt weiter machen wollte. Sie sagte, ihn würde sie gerne wiedersehen, auch wegen des Geldes. Aber ansonsten würde sie nicht so gerne als Nutte weitermachen. Das ist in meinem Sinn, sagte ich. Das Geld werden wir an die Seite legen, denn ich habe schon mit einer Klinik gesprochen. Sie werden deine Beine dünner und deinen Busen größer machen. Ohne Silikon nur mit dem Fett aus deinen Beinen. Sie fragte :" Muss ich das machen? Du weist doch, dass ich Angst vor Operationen habe." Du machst, was ich sage oder wir sind geschiedenen Leute sagte ich. Sie nickte und sagte:" Dann mache ich es." Dann schaute ich mir die Liebeskugeln an. Wie ich gehofft hatte, hatten sie eine Fernbedienung. Ich gab ihr die Kugeln und sagte, die wirst du jetzt in deine Nuttenmöse einführen. Sie gehorchte. Ich stellte die niedrigste Stufe ein. Sie fuhr zusammen und fragte: "Was ist das, die Kugeln vibrieren in mir." Du wirst ab jetzt immer geil sein, wie es sich für eine Nutte gehört. dann schaltete ich die höchste Stufe ein und sie legte sich auf die Couch und stöhnte laut, dann kam sie mit enormer Lautstärke und schrie, "Es kommt mir". Nach wenigen Minuten schaltet ich wieder auf die niedrigste Stufe und sie schlief ein. Fortsetzung folgt
Teil 3 von 10 Teilen. | ||
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