Wahrheit oder Pflicht (fm:Gruppensex, 3349 Wörter)

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gelben Zweiteiler vor mir und fragte: "Geht das so?" Etwas unschlüssig zog ich meine Jeans aus und meine Bluse. Dann stand ich in grauem Unterhemd und pinkfarbenem Slip vor ihr. Astrid sah mich an und meinte: "Wenn du da jetzt so raus gehst, geht dir Ralf bestimmt an die Wäsche!" Ich lächelte etwas unsicher und meinte: "Wenn ich denn noch welche anhabe! Meinst du wirklich, dass wir das so spielen sollten?" Astrid sah mich an und fragte: "Du hast doch wohl keine Angst, oder?" Ich öffnete die Tür vom Bad und zog Astrid in den knappen Sachen hinter mir her.

Dann pflanzten wir uns auf mein großes 2 x 2 Meter Bett. Die Jungs sahen uns an und pfiffen sogar. Ralf gesellte sich gleich zu mir. Ich lag noch etwas verkrampft auf dem Rücken, den Kopf angehoben und die Beine angewinkelt.

Astrid hatte die Würfel in der Hand und sah mich an. Ralf schmiegte sich an mich. Er schob seine Hand über meinen Bauch. Ich sah in an und fragte: "Ähm? Was wird das?" Ralf sah mir in die Augen und fragte: "Stört dich das?" Ich schüttelte den Kopf und ermahnte ihn noch halbwegs vernünftig: "Aber nicht fummeln, klar?" Ralf nickte lachend und ehe er sich versehen konnte, gab Astrid ihm die Würfel und sagte: "Du fängst an!" Astrid lag auf dem Bauch vor meinen Füßen und Micha lag auf der Seite vor Ralfs Füßen. "Trau dich!", sagte Astrid. "Hast du eigentlich gesehen, welch schöne Beine Wiebke hat?" Ralf lächelte und würfelte eine Zwei und eine Fünf. Er grinste und sagte: "Ja, die Beine sind wirklich schön!" Dann fing er an zu erzählen ...

Es war mit Lea. Diese dunkelhaarige Schöne mit den unendlich langen Beinen präsentierte sich fast nackt. Sie hatte einen Hauch von Nichts um die Hüften gebunden.

Es war ein fast durchsichtiger blauer Stoff, vorne zusammen geknotet, dass man nur die beiden Enden an ihrem Schambein herunter hängen sah. Wenn sie sich bewegte, sah man, dass sie sich rasiert hatte und über dem Schambein nur ein kleiner Streifen Schamhaar über dem Schambein saß, dieser war auch noch gestutzt. Sie tanzte erotisch vor mir herum, bevor sie sich auf dem Sofa räkelte. Ihr Hinterteil war wie durch ein fast durchsichtigen blauen Latz verdeckt. Ich konnte ihre Schamlippen sehen, als sie sich vor mich kniete. Ich saß ja schon mit offenem Hemd und weißer enger Unterhose. Ich glaub, sie hatte es voll darauf angelegt, mich heiß zu machen. Dann hatte sie sich hin gesetzt und streckte mir ihre Beine entgegen.

Sie streichelte ihren Unterschenkel und fuhr mit den Fingern einzeln zwischen ihre Zehen. "Magst du meine Füße?", fragte sie und streckte sie mir entgegen. Ich setzte mich auf den kleinen Hocker vor dem Sofa und streichelte ihre Beine. Dann streichelte ich ihre Füße. Ich glaube, sie mochte es. Sie schob mir ihren Fuß vor den Mund, wo ich dann ihre Zehen küssen konnte. Dann endlich spreizte sie ihre Beine und lehnte sich zurück. Ich konnte und durfte sie lecken. Sie schnaufte wohlig vor sich hin und bekam richtige Gefühle. Ich hatte sie richtig schön nass geleckt, bevor ich mich neben ihr aufs Sofa kniete und mir meinen Steifen aus der Unterhose befreien ließ. Sie nahm ihn in den Mund, merkte aber, dass er so steif war ... Sie drehte sich um und kniete sich aufs Sofa. Dann griff sie hinter sich und griff sich meinen Steifen. "Fick mich!", hauchte sie. Ich setzte meine Eichel an ihre nass geleckte Liebesspalte und drang in sie ein.

Dann stöhnte sie. Sie beugte sich auf die Sofalehne und ließ mich machen. Dann drehte sie sich auf die Seite und ich hatte Verkehr mit ihr. Dann saß sie auf mir. Es war wirklich heiß. Zum Schluss stieg sie von mir und fragte mich noch mal: "Magst du meine Füße?" Ich sah sie an und nickte. Dann setzte sie sich mit ihrem Schoss vor meinen. Ich saß mich ja derweil schon seitlich auf dem Sofa und konnte mich zurücklehnen an die Seitenlehne.

Erst spielte sie mit den Füßen an meinem Harten und nahm ihn zwischen die Fußsohlen. Dann beugte sie sich über ihn und nahm ihn in den Mund. Letztendlich hatte sie ihn mit den Füßen so massiert, dass ich kam. Ich lehnte mich zurück und ließ es raus. Es lief über ihre Zehen. Sie spielte an meiner Eichel und hob den Finger. "Guck mal!", sagte sie. "Das klebt ganz schön, oder?"

Dabei hob sie einen Finger hoch und zog Fäden mit ihrem Finger von der Eichel. "Ja! Ich mag deine Füße!", sagte ich ...

"Geile Geschichte!", sagte Micha und nahm die Würfel. "Und? Stehst du auf Füße?", fragte er neckisch und würfelte. Ein Pasch 1 für Ausziehen, verneinte er und gab sich der Aktion hin. "Armdrücken mit Astrid!", sagte ich prompt. Die beiden lachten herzhaft. Doch Micha drehte sich auf den Bauch und gab ihr die Hand. Die alberten herum. Doch dann traten die beiden auf dem Bauch liegend gegeneinander an. Es war klar, dass Astrid verlor. "Dafür bekomme ich einen Kuss!", sagte Astrid. Der kam natürlich prompt und wider Erwarten küssten sich die beiden richtig schön auf Zunge. Die hatten richtig herum geknutscht und lagen voreinander. "Wollen wir nicht auch?", fragte Ralf und küsste mich am Hals. Ich sah ihn mit gemischten Gefühlen an und fing das Knutschen mit ihm an. Astrid war dran und würfelte eine Vier. "Das kostet dich ein schönes Erlebnis!", sagte Micha. Dann fing Astrid an zu erzählen ...

Nun gut! Ich hatte einen Typen abgeschleppt und wollte in unserer Zweier-WG einfach nur checken, ob Sandra überhaupt da war.

Er hieß Mark und stand mir mir zusammen in der Tür zu Sandras Zimmer. Die saß im Spagat in knappen Sportpants und SportBH auf der Yoga-Matte und machte Gymnastic oder Yoga? Wer wusste das schon? "Die ist aber echt gelenkig", sagte Mark, der Typ, den ich aufgerissen hatte. Sandra bekam gar nichts mit, weil sie Kopfhörer aufhatte. Ich meine, Sandra war ja auch echt sexy mit ihrem Bauchnabelpiercing und den blonden Haaren. Auf jeden Fall sind Mark und ich in mein Zimmer und waren am herum machen. Der hatte aber auch wirklich eine Beule in der Hose. Meine karierte Bluse war aufgeknöpft und er küsste meine Brust. Schnell lag er auf dem Bett und ich fing an, ihm einen zu blasen. Sein Stöhnen war so laut, dass ich kurz aufblickte und zischte: "Süßer! Nicht so laut!"

Ich hatte meine aufgeknöpfte Bluse wieder zusammen geknotet und sagte ihm, dass ich noch ins Bad musste. Ich ging und richtete meine Klamotten, machte mich frisch und freute mich auf Mark. Als ich aus dem Bad kam, hörte ich seltsame Geräusche. Es war Mark, der stöhnte. Er machte es sich wohl doch nicht etwa selbst?

Ganz vorsichtig trat ich an meine Zimmertür und sah in mein Zimmer. Ich sah durch den dunklen Zwischenflur und sah, wie Sandra mit dem Kopf über seinem Schoss kniete und ihm genüsslich einen blies. Sie hatte wohl ihr Yogaprogramm beendet und war neugierig. Ich meine, einen Typen mit fetter Latte auf meinem Bett hätte ich schließlich selbst auch sofort bearbeitet.

Ich trat in den Raum und fragte, was sie beiden dort trieben. Mark bekam natürlich ein hochrotes Gesicht. Sandra ließ seinen Schwanz aus ihrem Mund ploppen und meinte: "Komm schon, Astrid! Der lag doch schon so da!" Da hatte sie recht. "Komm her!", meinte sie und wollte, dass ich weiter blies.

Ich setzten meine Lippen auf seine Eichel und ließ mir meinen Mund von Sandra schön auf seinen Schwanz schieben. Mark war so was von erregt und stöhnte weiter. Dann zogen die beiden mir das Höschen aus und ließen mich weiter blasen, nachdem Mark seine Jeans und die Unterhose verlor. Mein Höschen flog und landete auf dem Rücken auf meinem eigenen Bett. Dann schob Mark meinen Slip zur Seite und drang in mich ein. Irgendwann zog ich den Slip aus und kniete mich in Richtung Sofalehne. Mark bockte mich noch mal von hinten an und ließ mich spüren, wie geil er war ...

Ich hatte Bluse und BH runter gerissen und lehnte mich auf die Sofalehne. Sandra kniete sich über mi8ch und Mark kam hinter uns. Er fickte mich und fasste Sandra an die Hüften. Dann zog er ihn raus und fickte Sandra über meinem Po. Die ging ab, wie ein Zäpfchen. Letztendlich knieten wir vor ihm und Sandra wichste mir sein Sperma direkt in meinen Mund.

"Du bist dran!", sagte Astrid und gab mir die Würfel. Ich warf Pasch Vier. "Dann ziehe dich mal aus!", sagte Ralf. Ich sah ihn an und sagte: "Du dich aber auch, weil das, was ich vorhabe, hast du noch nicht gesehen!" Er sah mich treudoof an und meinte: "Was? Keine Geschichte?" Stattdessen wählte ich eine Aktion meiner Wahl. Ich kniete vor ihm, beugte mich nach hinten und machte eine Brücke. Währenddessen versuchte ich mit meinem Mund seine Eichel zu erreichen. So schob ich meinem Mund auf seinem Schwanz rauf und runter. Die anderen Beiden waren völlig perplex und klatschten. "Wow!", sagte Micha. Astrid kam natürlich sofort zwischen meine leicht gespreizten Beine und leckte mir über meine Schamlippen, woraufhin ich meinen Mund von Ralf seinen Schwanz zog und sagte: "Das war aber gemein!"

Wir brachen ab und Astrid fragte: "Was wolltest du uns denn nicht erzählen?" Ich sah sie an und sagte: "Na ja, es hat mit der Musik zu tun!" Astrid sah mich an. "Ist Musik denn so erotisch?" Ich lachte und fing an zu erzählen ...

Ich hatte ihn eingeladen in unserem Loft. Ich wollte etwas von Brahms spielen und saß barfuß mit der Violine in einem luftigen Minikleid und Slip auf dem Stuhl. Ich fing an zu spielen. Es war sehr melancholisch. Nach und nach kam in mir die Lust hoch und ich fragte ihn, ob er nicht etwas spüren könne. Seine Antwort: "Ja, ich habe einen Ständer, wenn ich dich so ansehe!" war vorhersehbar. Doch verbannte ich ihn auf den Stuhl gegenüber und zog mich aus.

"Macht dich das an?", wollte ich von ihm wissen und hörte auf, zu spielen. Er, sein Name war Dirk, wollte sehen, wie es mir gefiel und wie mich das Violinenspiel anmachte. Er hatte seine Krawatte gelöst und sein Hemd geöffnet. "Zeig mir was, dann zeige ich dir etwas!", sagte er und warf mir seinen Schlips zu.

Ich hatte angefangen mich zu streicheln und zog den Slip aus, dann streichelte ich mich überall und zog das Minikleid aus. "Du musst die Augen zu machen und zuhören!", sagte ich. Dirk lachte und schlug vor, dass ich die Augen zumachen sollte und weiter spielen müsste. Ich stand auf und band mir den Schlips vor die Augen.

Dann griff ich nach Violine und Geigenstrich. Ich spielte. Am Anfang verhaute ich die Töne, aber dann konnte ich sogar blind nach Gefühl spielen. "Dieser Anblick und das sanfte Spielen sind wirklich erotisch!", sagte Dirk plötzlich. Ich spielte mich in Ekstase und bekam Gefühle. Plötzlich stand er hinter mir und zog mir den Schlips von den Augen. "Schon gut!", sagte er. "Das ist wirklich bemerkenswert, dass du blind spielen kannst!" Dann legte ich Violine und Strich beiseite und küsste ihn. Bevor er mich überrumpeln konnte, sagte ich: "Geh zurück und setze dich!" Er setzte sich wieder auf dem Stuhl gegenüber. Ich spielte noch ein Solo, so nackt, wie ich war und ging dann zu ihm, um ihn die Augen mit dem Schlips zu verbinden. Dann saß ich auf seinem Schoss und rutschte mit meinen Schamlippen über die Beule in seiner Jeans. Schnell hatte ich seine steife Pracht aus der Hose gepellt und fing an ihn ab zu lecken, bevor ich mich auf ihn setzte, um ihn mir einzuführen.

Als ich ganz auf ihm saß, zog ich ihm den Schlips von den Augen und ritt ihn an. Schnell landete ich kniender Weise auf dem Stuhl und ließ mich von ihm besteigen. Als er seine Klamotten ganz losgeworden warf, bumste er mich auf dem Fußboden und als er kam, zog ich nur mein Becken hoch und er verteilte es zwischen meinen Schenkeln. Ich wusste, dass Musik erotisch sein konnte, aber so erotisch ...

Micha warf einen Pasch zwei und musste sich ausziehen. Dann lagen Astrid und ich nackt auf dem Bett. Zum Erzählen kam Micha noch gar nicht. Die beiden Jungs nahmen uns so, wie wir da lagen in der Missoniarsstellung. Nach einer Weile griff sich Astrid die Würfel und würfelte einen Pasch 6, während Ralf voll in ihr steckte. "Und was hat das jetzt zu bedeuten?", fragte ich stöhnender Weise. "Stellungswechsel!", sagte Astrid und stieg von Ralf. Die beiden Jungs legten sich auf den Rücken und Atsrid und ich stiegen auf. Kurz bevor Astrid den Steifen von Ralf in sich versenkte, sagte sie: "Los Micha, deine Geschichte! Ich bin ganz Ohr!" Der seufzte ziemlich erregt:

Es war Karneval! Ihr kennt das, Masken, ulkige Verkleidungen, etwas zu trinken und man fängt schon mittags an, zu feiern. Gegen Nachmittag verließ ich als Batman mit Umhang und Maske die erste Veranstaltung mit einer hübschen Blonden, die als Batgirl verkleidet war.

Sie hatte einen Batbody, hohe Stiefel und auch einen Umhang an. Wir waren auf dem Weg zum Bus, um zur nächsten Veranstaltung zu gelangen. Es war eine Gartenkarnevalsparty, zu der sie mich mitnehmen wollte. Wir knutschten und machten herum. Auf dem Weg zur Gartenhütte bemerkten wir, dass wir so scharf aufeinander waren, dass wir sofort in die Hütte gingen. Die war aber leer. "Meinst du, dass wir hier richtig sind?", fragte ich. Sie nickte und versicherte, dass es dort sein sollte. Auf dem kleinen Tisch standen leere Bierdosen und Sektflaschen.

Zu suchen hatte keinen Sinn. Wir waren so scharf, dass die Klamotten flogen. Sie hatte mir einen geblasen und dann zog ich sie hoch. Ich zog ihren Batmanslip beiseite und wir machten es im stehen. Es ging so schnell. Wir landeten auf dem Boden, wo ich ihren Slip endgültig von den Beinen ziehen konnte. Ich warf sie aufs Sofa und kam zwischen ihre Beine. Wir waren so wild, dass ich in ihr kam, ich glaube, sie wollte es sogar so. Dann setzte ich mich zu ihr aufs Sofa. Ich sah sie an und gab ihr einen Kuss. Wir sahen aus ... Unsere Kostüme lagen in der Gartenhütte verteilt. Ihr, sie hieß Sabrina, erfuhr ich erst in dem Moment, lief der Lidschatten über die Wangen. Meine Haare waren zerzaust ...

Plötzlich kamen die anderen mit einem Bollerwagen von der Tankstelle zurück und standen in der Hütte. Ihr Kumpel, der Typ, dem die Gartenhütte gehörte, sah uns an und schüttelte den Kopf. "Das glaubt mir keine Sau, wenn ich erzähle, dass Batman seine Alte in meiner Gartenhütte geknallt hat!" Er warf uns je eine Dose Bier zu und sagte: "Okay, ihr beiden! Dürft euch wieder anziehen!" Die anderen lachten. Das war ein bisschen ppp ... pppp ...pein ...

Bei Micha kam es ziemlich schnell, dass er vor sich hin keuchte. Ich stieg von ihm und schob meinen Mund auf seine Latte, die noch ziemlich nass von meiner Scheidenflüssigkeit war. Astrid und Ralf erging es nicht anders. Auch sie stieg von ihm, wichste ihm aber den Schuss auf seinen Bauch. Ich bekam es in den Mund, schluckte es aber nicht runter. Ganz im Gegenteil. Ich drehte mich zu Astrid und gab ihr einen innigen Kuss. Als sich ihre Lippen von alleine öffneten, schob ich mit meiner Zunge das Sperma von Micha in ihren Mund und löste mich von ihren Lippen. Astrid wischte sich den Mund ab und sah mich an. "Wiebke, du bist wirklich ein Ferkel!"

Da fing ich an zu lachen und meinte: "Ich hab das Spiel nicht aufgebracht!" Ralf stieß Micha an und grinste. "Was?", sagte Micha. "Ich wusste nicht, dass sie schluckt!" Tja, Wahrheit oder Pflicht, ein wirklich gefährliches Spiel ...