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Der etwas andere Friseurtermin (fm:Dreier, 4845 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 06 2018 Gesehen / Gelesen: 34787 / 28079 [81%] Bewertung Teil: 9.10 (103 Stimmen)
Älterer Kunde erlebt aufregenden Friseurbesuch

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zog den String langsam, ganz langsam über die Hüfte nach unten. Fred musste sich unwillkürlich unter dem weißen Tuch in den Schritt greifen. Sein Schwanz stand in der Hose komplett aufgerichtet. Er knetet ihn durch die Hose um das geile Schauspiel, dass sich vor ihm darbot, voll zu genießen. Aufreizend langsam zog Susi den String etwas weiter nach unten, gerade soviel, dass Fred sehen konnte, dass der Venushügel von allen Haaren befreit war. Er konnte nun nicht anders, als den Gürtel zu lösen und seine Hose unter dem weissen Tuch aufzumachen um seiner Erektion endlich den Platz zu geben, den sie brauchte.

Susi zog wieder den String ein wenig weiter nach unten, um ein kleines bisschen weiter, sodass Fred einen kurzen Blick auf den Beginn der Spalte erhaschen konnte. Da der Venushügel komplett rasiert war, sah Fred einen kurzen Augenblick, dass auch der Beginn der Spalte haarlos war. Einen Moment später zog Susi den String wieder soweit nach oben, dass alles verdeckt war. Fred konnte nicht anders, als sich unter dem Tuch die Vorhaut zurückzuziehen. Susi bemerkte das natürlich auch und griff nun ganz beherzt zu und zog mit einer schnellen Bewegung den String vollends nach unten.

Fred sah mit einem Mal eine wunderschöne junge Frau vor sich, blonde lange Haare, zwei herrlich große Brüste und eine komplett rasierte Scham. Susi stand mit leicht gegrätschten Beinen vor ihm. Der senkrechte Spalt war komplett geschlossen, ihre langen wohlgeformten Beine, die in den halterlosen dünnen schwarzen Strümpfen steckten, machten diesen Anblick noch um vieles erotischer als es die ganze Situation nicht schon war.

Susi kam nun wieder näher uns setzte ihre Arbeit fort, die Haare von Fred zu fassonieren. "Wenn du magst, dann kannst du mich ruhig ganz vorsichtig einmal mit deinen Händen zwischen meinen Beinen erforschen", meinte sie wie beiläufig. Fred glaubte, sich verhört zu haben, aber der Wunsch, das zu machen war so stark, dass er seinen Schwanz losließ. Seine rechte Hand kam zögernd unter dem weißen Tuch hervor. Als Susi das bemerkte, nickte sie ihm auffordernd zu und stellte sich so neben ihn, dass er nur noch seine Hand auszustrecken brauchte.

Langsam, ganz langsam streckte er seine Hand aus und begann vorsichtig das ihm gebotene zu erkunden. Wie ein Blinder, der immer Dinge berührt damit er, das was seine Augen nicht können, zu ertasten, strich Fred vorsichtig tastend über den glatten Venushügel. Ein Erlebnis, das er bislang noch nicht gekannt hatte. Herrlich glatt die Haut, als ob er eine Wange gestreichelt hätte. War er bislang in diesen Regionen bei seinen Frauen unterwgs, dann musste er meist in mehr oder weniger dichtem Schamhaar mühevoll nach dem Ziel seiner Begierde suchen. Immer noch vorsichtig erkundete er immer wieder diesen herrlichen glatten Hügel. Susi begann jetzt auch diese zaghaften Streicheleinheiten zu genießen. Sehr leise begann sie nun leicht zu stöhnen und spreizte ihre Beine etwas weiter. Ein Zeichen für Fred, auch die senkrechte Spalte nun zu erkunden. Er fasste ihr oberhalb der Knie an die Oberschenkel und es durchzuckte ihn wie ein Blitz als er die hauchzarten Nylons berührte. Langsam, jeden Zentimer auskostend wanderte seine Hand an der Innenseite des Oberschenkels nach oben. Ein selten gekanntes Gefühl durchströmte ihn jetzt, das er vollends auskostete. Dann erreichte seine Hand den dickeren Bund des Strumpfes, der mit seinem eingelassenen Gummi den Strumpf oben am Bein hielt.

Noch ein kleines Stückchen weiter und wieder durchzuckte es ihn als ob er einen leichten elektrischen Schlag bekommen hätte, als er die weiche, glatte und nackte Haut an seinen Händen spürte. Es war unbeschreiblich, welche Gefühle in ihm wieder ausgelöst wurden. Jetzt bist du Großvater und hast ja schon wirklich alles erlebt zuckten die Gedanken durch sein Gehirn. Aber das ist jetzt wohl etwas besonderes und augenblicklich wischte er sie wieder beiseite. Komplett konzentriert auf seine Bewegungen, wanderte seine Hand wieder höher und er spürte jetzt, dass es zwischen ihren Beinen nun so eng wurde, dass er mit dem Handrücken auch das zweite Bein zu spüren bekam.

Susi gurrte wie ein zufriedenes Kätzchen und stellte ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander um sich diesem Gefühl hinzugeben, das ihr nun ein wirklich an vielen Jahren erfahrener, aber doch sehr gut aussehender alter Mann noch bescheren sollte. Fred rutschte noch einige Zentimeter mit seiner Hand nach oben und fühlte, dem Ziel schon sehr nahegekommen zu sein. Dann spürte er die großen Schamlippen, komplett glatt. Vorsichtig suchte er mit einem Finger die beiden Lippen etwas zu teilen. Und sie waren nass, komplett nass und glitschig. Er flutschte so richtig mit dem Finger hinein, fühlte die Feuchte, die Wärme und bemerkte, dass sich Susi ein wenig bewegte, sodass er tiefer hineinfühlen konnte.

Dann zog er seinen Finger zurück und streckte alle vier Finger aus. Einen Moment später waren die vier Finger der flachen Hand in der glitschigen Spalte verschwunden. Langsam bewegte er die Hand nach vor und zurück wobei er bei jedem Mal etwas tiefer in sie eindrang. Als er dann wieder einmal alle vier Finger wieder darin versenkte, nahm er noch seinen Daumen zu Hilfe und suchte damit das Ende der kleinen Schamlippen um die Clitoris zu erreichen. Sofort spürte er den kleinen Zwerg und begann ihn zu stimulieren. Susi stöhnte im selben Augenblick auf, als er ihn berührte. Schmatzend verschwanden seine Finger immer wieder in der geilen senkrechten und nassen Spalte. Susi genoss es sichtlich, von dem alten erfahrenen Liebhaber verwöhnt zu werden.

"Jetzt will ich aber sehen, was du so zu bieten hast", sagte sie jetzt zu ihm und zog ihm mit einem Ruck das weiße Leinentuch vom Oberkörper und seinen Schenkeln. Fred war darauf gar nicht gefasst gewesen und präsentierte nun Susi ohne Vorwarnung seine steife Latte. Gürtel und Hosenbund hatte er ja schon unter der weißen Decke aufgemacht, die Unterhose hinuntergeschoben, sodass der Schwanz in seiner ganzen Pracht zu sehen war. Susi griff jetzt sofort dannach und meinte trocken. "Super, hast ja ein tolles Gerät und für dein Alter noch bestens in Schuß", sagte sie abschließend und begann langsam die Vorhaut zurückzuziehen um die glänzend rote Eichel komplett freizulegen.

"Wie sieht das denn aus", meinte sie gespielt entsetzt, "so lange ungepflegte Schamhaare passen ja gar nicht zu dir. Da müssen wir aber sofort etwas machen, denn ich mag es nicht, später Haare im Mund zu haben. Komm, das rasieren wir jetzt ordentlich weg, denn das habe ich schließlich auch gelernt." Sie zog ihn aus dem Sessel und als er stand bückte sie sich und fuhr seine Beine entlang nach unten, indem sie zeitgleich die Jean und die Unterhose herabzog. Fred stand nun mit seinem erigierten Schwanz vor ihr, stieg dann aus den Hosen heraus und hatte nur noch sein Hemd an. Wenn ich schon komplett bis auf die Strümpfe nackt bin, dann sollst du es auch sein und augenlicklich begann sie die Knöpfe seines Hemdes aufzumachen. Momente später stand er ihr dann auch komplett nackt gegenüber.

Susi führte Fred jetzt zu einem runden Hocker der keine Lehne hat und den sie normalerweise beim schneiden der Haare selbst benützt. Da die Höhe verstellbar ist, richtete sie das zuerst und bat jetzt Fred sich mit gespreizten Beinen hinaufzusetzen. Zuvor hatte sich noch ein weißes Handtuch draufgelegt. Jetzt saß Fred mit erigiertem Glied auf dem Hocker und Susi kam wenig später mit einer Schüssel Rasierschaum und dem gefährlich aussehenden Rasiermesser. Fred war nicht ganz wohl dabei, denn wenige Minuten zuvor war von einer Schamhaarrasur noch keine Rede. Mit dem Rasierpinsel wurde Freds Gemächt rundum eingeseift. Auch der Hodensack hatte gleich darauf auch seine Farbe gewechselt und war jetzt des Schaumes wegen weiss.

Susi zog jetzt das offene Rasiermesser noch einmal mit dem Leder ab und hockte sich vor Fred hin. Vorsichtig setzte sie das Rasiermesser am Bauch an und schabte in Richtung Penis Strich für Strich die Haare ab. Ungläubig starrte Fred hinunter, wie Susis Hände flink das Messer führten und die blanke rasierte Haut sichtbar wurde. Langsam und vorsichtig ging sie an die Wurzel seines Penisses heran und schabte vorsichtig weiter und weiter. Fred konnte sich des Gefühles nicht erwehren, dass Susi das sicherlich nicht zum ersten Mal machte. Dann spannte sie die Haut des Hodensackes ganz fest und befreite auch die Eier von der Haarpracht. Das ganze dauerte vielleicht knappe zehn Minuten und ehe sichs Fred versah, stand sein rasierter Penis jetzt ohne Haarpracht da. Als er dann das Werk begutachtete, musste er sich eingestehen, dass das gar nicht übel aussah! Er hatte das Gefühl, als sei sein Schwanz dadurch noch größer geworden sei.

Susi wusch nun noch die Schaumreste mit warmem Wasser weg und trocknete seine Latte. Und ehe sichs Fred versah, kniete sich Susi vor ihm hin, zog die Vorhaut ganz zurück und Momente später spürte er ihre Zunge auf seiner glänzenden Eichel. Sie blies ihn mit Hingabe, leckte den Schaft von oben nach unten und wieder zurück. Bei der Eichel angekommen, stülpte sie ihre Lippen komplett darüber und nahm ihn tief in den Mund. In einer kurzen Pause meinte sie nur so nebenbei. "Ich wollte immer schon einmal einen "alten Herren" beglücken und du bist echt super. Ich hätte nicht gedacht, dass du so gut bestückt bist, ich schätze 22 x 5 und du auch noch eine tolle Standhaftigkeit hast. Ich musste dich deshalb erst rasieren, damit ich das so richtig auskosten konnte", sagte sie noch beiläufig.

"Aber jetzt bin ich erst einmal dran", meldete sich Fred. Susi stand auf, setzte sich in einen der Frieseursessel, den sie zuvor noch mit der Rückenlehne so flach stellte, wie es ging. Momente später saß sie drinnen, spreizte ihre Schenkel und jetzt konnte Fred mit einem Mal die leicht geöffnete Pracht mit einem Blick erfassen. Er kniete sich hin, streichelte ihre Schenkel und da sie noch immer ihre halterlosen Strümpfe trug, war sie die Verführung in Person. Er spreizte noch ein wenig ihre Beine und näherte sich mit seinem Gesicht langsam der triefenden Spalte. Er konnte sie riechen und er kostete diesen Moment aus. Langsam näherte er sich jetzt mit seinem Mund der Spalte und legte seine Lippen auf ihre senkrechten. Er drückte seinen Kopf nach vor, streckte seine Zunge heraus und leckte vorsichtig in die Spalte hinein. Dabei saugte er dann die kleinen Schamlippen in seinen Mund um den herrlichen Nektar voll auszukosten. Langsam tastete er sich mit der Zunge nach oben, spürte den Kitzler und stupste ihn mit der Zungenspitze leicht an. Susi begann sich in dem Sessel langsam zu bewegen und genoss es sichtlich, von dem alten Herren oral befriedigt zu werden. Ihre Bewegungen wurden immer ungestümer, Fred leckt wie ein Besessener zwischen ihren Beinen und fühlt, dass Susi bald ihren Höhepunkt erreichen wird. Kaum später drückt sie seinen Kopf ganz fest zwischen ihre Beine und Fred hat alle Mühe, noch Luft zu bekommen. Sein Gesicht ist schon komplett nass und er züngelt weiter und weiter wie in einem Rausch. Dann zieht Susi immer lauter werdend tief die Luft in sich hinein, windet sich in dem Friseursessel und schreit unkontrolliert ihre ganze Geiheit heraus. Momente später spürt Fred einen Schwall einer leicht säuerlichen Flüssigkeit. Er schluckt und bleibt noch immer mit seinem Gesicht zwischen ihren heißen Schenkeln. Jetzt erst realisiert er, dass Susi einen Orgasmus gehabt hat, bei dem sie auch noch selbst abgespritz hat. Ich muss doch in meinem Leben viel richtig gemacht haben, dass es mir jetzt ohne Anlauf auch in meinem Alter gelungen ist, ein so junges Mädchen so gut zu bedienen, denkt er noch.

Langsam löst er sich jetzt von ihr. Sie blickt ihn an und meint nur: "Wow, das war echt super, ich hätte das nicht von dir gedacht, dass du noch so gut drauf bist". Fred steht immer noch mit seiner Latte vor Susi, die jetzt aufsteht, ihn an der Hand nimmt und wieder auf den kleinen runden Sessel setzt. Seine Latte steht immer noch super, Susi spreizt die Beine und steigt über Fred. Langsam läßt sie sich nun nieder und Fred kann beobachten, wie sich ihre Spalte weit öffnet. Die dicken geschwollenen großen Schamlippen verdecken in dieser Stellung nichts mehr. Rosarot glänzend und komplett nass präsentieren sich die kleinen Lippen und oben, wo sie zusammenlaufen ist der kleine Knubbel zu sehen. Susi läßt sich nun auf den Speer nieder und Fred sieht, wie er in der Spalte Zentimeter für Zentimeter verschluckt wird. Fred kostet es nun aus, in der engen Möse seine gut 22 Zentimer seines Penisses komplett versenkt zu haben. Dann ein Geräusch. An der Geschäftstüre wird ein Schlüssel umgedreht und wenig später steht Elke, die Chefin des Ladens vor den Beiden. Fred ist total geschockt, erstarrt fast zur Salzsäule, aber Susi sieht das etwas lockerer. Und noch ehe Fred auf diese Situation reagieren kann, meint Elke wie ganz selbstverständlich: "Lasst euch nicht stören! Und eigentlich hätte ich Lust, jetzt bei euch mitzumachen!" Sagt es und beginnt sich augenblicklich auch auszuziehen. Fred hat nun seine Fassung wieder gewonnen und Susi reitet ihn weiter auf dem kleinen Stuhl.

Elke reißt sich fast die Kleider vom Leib und wirft sie achtlos auf den Boden. Als der BH "fliegt" sind augenblicklich ihre Brüste frei und sie ist innerhalb kurzer Zeit ebenfalls komplett nackt und sieht nun dem Treiben der beiden mit großem Interesse zu. Fred weiß im Augenblick nicht, auf was er sich konzentrieren soll. Susi, die ihn reitet oder Elke. Die nimmt es ihm dann ab, indem sie lakonisch zu Fred meint: "Wir kennen uns schon so lange und da ist es doch wirklich an der Zeit, einmal auch Sex auszuprobieren!" Sie steht neben Fred und der kann sich nun auch einmal seine persönliche Coiffeurin ansehen. Nie im Leben hätte er gedacht, einmal die 60 jährige Elke die er immer schon sehr schätzte, einmal in so einer Situation zu erleben.

Elke nannte auch große Brüste ihr Eigen, - das lag wahrscheinlich auch in der Familie, denn Susi war ja die Tochter ihrer Schwester - nur im Unterschied zu ihrer jungen Nichte konnten sie der Schwerkraft doch nicht mehr trotzen. Das war sicher auch schon ihrem Alter geschuldet. Aber Fred musterte sie auch mit steigendem Interesse. Vermutet hatte er es immer schon, dass sie nicht klein sein konnten. Aber das konnte er ja, wenn sie ihm die Haare schnitt, ja auch nur erahnen. Jetzt sah er, im wahrsten Sinn des Wortes, die nackten Tatsachen. Und es gefiel ihm gut. Langsam wanderte nun sein Blick von den Brüsten zwischen ihre Beine. Wieder war er mehr als erstaunt, denn Elke präsentierte ihm trotz ihrer bereits 60 Jahre eine komplett rasierte Fotze.

Während Fred von seinen vielen Eindrücken überwältigt war, ritt ihn Susi immer schneller werdend. Ihre großen Brüste tanzten vor seinem Gesicht und Susi legte es darauf an, noch einmal zu kommen. Faszinierend sah ihre Tante jetzt auch wie Freds Gemächt schmatzend immer wieder in der engen Spalte von Susi verschwand.

Fred riskierte wieder einen Blick auf Elkes rasierte Spalte und was ihm beim ersten Anblick nicht so wirklich aufgefallen war, standen die kleinen Schamlippen fast einen Zentimeter aus der Spalte heraus. Vergnügt registrierte Elke sein Erstaunen als er ihr zwischen die Beine sah. "Tja, eine schön gepflegte Pussy ist nicht nur das Vorrecht der Jugend, sondern ich lege auch in meinem Alter Wert auf Ästhetik", und sie stellte sich mit leicht gegrätschten Beinen so hin, dass er jetzt besser die kleinen vorstehenden Schamlippen sehen konnte. "Siehst du, das könntest du alles nicht sehen, wenn ungepflegte Schamhaare den Blick darauf verwehren würden", meinte sie noch.

In der Zwischenzeit steigert Susi das Ritt-Tempo noch weiter, ehe sie dann abrupt stoppte, als Freds Penis komplett drinnen steckte. Sie kreiste mit dem Becken auf seinem steifen Schwanz, schnappte nach Luft und schrie ihren Orgasmus laut stöhnend heraus. Einen Moment später warf sie sich auf Freds Brust, der noch immer halbliegend in dem Friseursessel saß. Er spürte ihre großen warmen Brüste auf seiner Haut und ein unbeschreibliches Gefühl schlich sich jetzt bei ihm ein, da er immer noch seinen steifen Penis in Ihrer Pussy hatte. Er war aber noch nicht gekommen...

Langsam kam Susi wieder zurück und erhob sich von seinem immer noch erigierten Schwanz. Elke sah jetzt auch zum erstem Mal den 22-Zentimeter-Schwanz, der nass, verschmiert und glänzend wie ein Speer stand. Die vielen Eindrücke, die Fred jetzt hatte, zwei rasierte Fotzen nebeneinandner, eine zarte und junge, daneben eine reife mit vorstehenden kleinen Schamlippen ließen es zu, dass er eine Dauererktion hatte und er seinen Mann stand.

Aber jetzt war das Erstaunen an Elke: "Hallo, ich sehe dass du ja auch keine Schamhaare hast...". "Das war Susi vor einer halben Stunde, die hat gemeint dass auch ein Oldie da unten so richtig gepflegt aussehen sollte", meinte darauf Fred. Dann wieder Elke: "Wenn ich dir immer die Haare geschnitten habe, dann habe ich mir immer vorgestellt wie lang dein Schwanz ist. Aber dass du so ein prachtvolles und auch dickes Gerät hast, das hätte ich doch nicht gedacht", meinte sie zu Fred. Die Vorfreude auf das noch Kommende ließ ihr Gescht strahlen. Elke legte ihre Hand oberhalb des Schwanzes auf den Unterbauch und prüfte, ob Susi gut gearbeitet hatte. Sie hatte, und das zur vollsten Zufriedenheit von Elke. Jetzt griff sie Freds nassen und verschleimten Schwanz an und bewegte die Vorhaut langsam vor und zurück. Zugleich nahm sie mit ihrer anderen Hand die von Fred und führte sie zwischen ihre Beine. Fred streichelte erst vorsichtig über die Inneseiten der Oberschenkel. Elke spreizte ihre Beine weiter sodass Fred nach oben strich um das rasierte Fötzchen zu erkunden. Ganz anders als bei Susi war das Gefühl, als er die vorstehenden kleinen Schamlippen von Elke spürte. Dass sie auch schon recht aufgegeilt war, spürte er, als er vorsichtig die Lippen teilte und auf Erkundung ging. Schön nass, sodass er fast Mühe hatte, die kleinen Lippen zwischen Daumen und Zeigefinger zu bekommen. Aber es gelang und er versenkte dann mehrer Finger in der senkrechten Spalte, was Elke dann mit schneller werdendem Atem quittierte.

Susi hatte sich derweilen schon so weit erholt, dass sie sich neben Fred hinkniete und immer wieder ihre Zunge auf der Eichel tanzen ließ, wenn Elke die Vorhaut ganz zurückgezogen hatte. Fred genoss es sichtlich, zugleich von zwei Frauen verwöhnt zu werden. Eine die blies, die andere die wichste und zugleich hatte er eine Hand in der Möse seiner Friseurin. Als Susi eine kurze Pause machte, schwang sich Elke sofort über Fred, indem sie ein Bein über ihn drüberhob. Einen Moment lang konnte Fred die weit geöffnete Spalte von Elke bewundern. Dabei sah er diesmal ganz besonders gut ihre kleinen, aber langen Schamlippen. Einen Moment später ließ sich Elke langsam, ganz langsam auf Freds Speer herab. Fasziniert konnte er beobachten, wie die dicke rot glänzende Eichel von den kleinen Schamlippen umfasst wurde. Sie sank weiter auf seinem Speer hinunter und Fred sah, wie sich jetzt die kleinen Schamlippen nach innen stülpten und mit seinem Schaft in der senkrechten Spalte verschwanden. Und dann saß sie komplett auf ihm, seine 22 Zentimeter waren komplett in Elke verschwunden. Sein rasierter Schwanz war bis zum Anschlag in Elke drinnen und durch die Rasur von Pussy und Schwanz konnte er das jetzt auch besonders gut sehen. Näher geht es aber kaum noch, dachte sich jetzt Fred. Dann begann Elke langsam wieder ihr Becken anzuheben und Fred sah, wie seine 22 Zentimeter wieder zum Vorschein kamen. Knapp bevor seine Eichel wieder zu sehen war, kamen auch die kleinen Schamlippen von Elke wieder ans Tageslicht. Immer noch umklammerten sie Freds Schwanz, ehe das ganze Spiel wieder von vorne begann.

Fasziniert sah Fred, wie Elkes hängende Titten sich nun selbsständig machten weil sie nun immer schneller werdend sich auf Fred auf und abbewegte. Schmatzend fand sein Schwanz immer wieder den Weg in ihre rasierte Fotze und die Titten flogen nur so hin und her. Allein dieser Anblick zog ihm die Eier zusammen und er spürte, dass er sich bald nicht mehr zurückhalten konnte. Elke tanzte immer schneller werdend mit ihrer rasierten Spalte seinen Schwanz entlang und Fred spürte nun, wie sich sein Sperma unter wilden Zuckungen den Weg nach aussen suchte. Dann kam er voll und pumpte die Fotze seiner Coiffeurin voll. Die widerum zuckte mit ihrem Becken unkontrolliert, rotierte auf seinem abspritzenden Schwanz, stöhnte laut und krallte sich mit ihren Händen an Freds Oberschenkeln fest. Einige Augenblicke später sank sie in sich zusammen und holte tief Luft.

In der Zwischenzeit breitete Susi auf dem Boden eine Decke auf und setzte sich mit breit gespreizten Beinen hin. Elke stieg jetzt langsam von Fred herunter, hob einen Fuß hoch um wieder herunterzusteigen. Fred sah wie sein Sperma vermengt mit ihrem Mösensaft an ihren Schenkeln herunterlief. Jetzt erst konnte Fred aufstehen und Susi bedeutete ihm, sich auf die Decke zu legen. Sein verschmierter Schwanz war jetzt doch weich geworden. Er musste seinem Alter doch Tribut zollen. Er ließ sich auf der Decke nieder, setzte sich hin, sodass Susi zwischen seinen Beinen war. Dann legte er sich langsam auf den Rücken. Noch ehe er sich komplett niederlegen konnte legte ihm Elke einen Polster unter den Kopf.

Er dachte, sich jetzt ein wenig ausruhen zu können - aber weit gefehlt. Susi, die zwischen seinen gegrätschten Beinen saß, ließ das nicht zu. Mit einer Hand griff sie nach seinem weich gewordenen verschmierten Schwanz, zog die Vorhaut zurück, beugte sich nach vor und stülpte ihre Lippen darüber. Obwohl nicht mehr steif, war Freds Penis immer noch ein tolles Exemplar. Susi leckte über den Schleim und konnte den Schwanz, da er im Augenblick nicht stand, komplett in ihren Mund nehmen. Dann kam wieder Elke ins Spiel, stellte sich breibeinig über Freds Kopf, sodass er, als er nach oben sah, direkt in die verschleimte Spalte über sich hineinsehen konnte. Die kleinen, aber langen Schamlippen ragtern wie Lappen herunter und dort, wo sie oben zusammenliefen sah er ihren geilen Knubbel, der vorwitzig hervorlugte.

Lange konnte er diesen geilen Ausblick nicht genießen, denn Elke ging langsam in die Hocke. Dadurch klaffte die Spalte noch weiter auf und er spürte, wie sich sein Schwanz ob der vielen Eindrücke und der Blaskunst von Susi wieder zu regen begann. Die hatte in der Zwischenzeit schon den Mösenschleim ihrer Tante und die Spermareste von Fred mit ihrem Mund beseitigt.

Elke ließ sich jetzt genau vor Freds Gesicht nieder. Er musste nur noch seine Zunge ausstrecken und so konnte er auch schon die Lappen der kleinen Schamlippen damit erreichen. Er hob seinen Kopf ein wenig an, Elke ließ sich noch ein wenig weitersinken, ehe er mit seinem Mund voll in die verschleimte Fotze eindringen konnte. Es roch wunderbar und begierig saugte und leckte er die rasierte Spalte aus. Er spürte ihren Schleim und sein Sperma und das geilte ihn derart auf, dass er wie besessen die Fotze durchleckte. Mit seinen Lippen saugte er die Lappen der kleinen Schamlippen in seinen Mund hinein, spürte an seinen Wangen die glatt rasierten großen Schamlippen. Ein Gefühl, dass er zum ersten Mal in seinem doch schon recht langen Leben noch nie in einer solchen Intensität auskosten konnte.

Jetzt begann Elke in langsamen Bewegungen ihr Becken vor und zurückzubewegen. Damit konnte Fred die Spalte in ihrer gesamten Lämge mit seiner Zunge durchpflügen. Ganz vorne oben erreichte er mit seiner Zungenspitze ihren Knubbel und wenn sie ihr Becken dann nach vorne schob streifte er fast ihre Rosette. Er gab sich voll seinen Gefühlen hin, spürte Susis Mund an seinem wieder langsam erstarkenden Schwanz und leckte mit großer Intensität die gesamte Länge von Elkes Spalte durch. Auch bei ihr blieb das nicht ohne Folgen, denn sie kam langsam wieder in obere Höhen.

Es war ein beindruckendes Bild, das sich einem Zuseher geboten hätte. Zwei Frauen bemühten sich gemeinsam um einen Mann, der zeitgleich geben und nehmen konnte. Elkes Bewegungen wurden mit einem Male immer hektischer, sie wippte immer schneller mit ihrem Becken vor und zurück, ehe sie in einer Explosion ihrer Sinne wieder kam. Dann ließ sie sich voll auf Freds Gesicht fallen, sodass er Mühe hatte, noch Luft zu bekommen. Dann schoß ihm das leicht säuerliche Ejakulat von Elke in den Mund. Begierig schluckte er auch diesen Nektar.

Aber auch an seinem "anderen Ende" konnte er den Lauf der Dinge nicht mehr stoppen. Susi spürte es und nahm seinen Penis noch fester in den Mund und wartet auf sein Kommen. Momente später spritze er seine zweite, allerdings schon merklich kleinere Ladung seines Spermas in ihren Mund. Susi schluckte alles und entließ seinen Schwanz erst, als er komplett sauber geleckt war.

Jetzt fasste sich auch wieder Elke und erhob sich mit einem glücklichen Lächeln langsam von Freds Gesicht. "Wow, das war echt super", gestand sie jetzt und Susi pflichtete ihr bei. Dann meinte Elke noch: "Jetzt müssen wir den nächsten Termin machen, wo wir dir wieder erst gemeinsam die Haare schneiden. Während ich mich um dein Kopfhaar kümmere, wird Susi wieder deinen Schwanz rasieren, sodass er wieder so schön wie jetzt aussieht!"



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