Seltsam 4 (fm:Verführung, 2939 Wörter) | ||
Autor: Jens M | ||
Veröffentlicht: Mar 18 2018 | Gesehen / Gelesen: 13162 / 8245 [63%] | Bewertung Geschichte: 8.40 (20 Stimmen) |
Ein weiterer vollkommen, eigenständiger Teil meiner „Seltsam-Reihe“ Es entwickelt sich langsam weiter…von „Teil 1“ an zu lesen macht eventuell mehr Spaß. Tina hat nun bald Erolg... |
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Seltsam 4 Ein weiterer Teil meiner "Seltsam-Reihe"
Es entwickelt sich langsam weiter...Tinas Erfolg ihre Freundin zu verführen naht...
Der mir nun nicht mehr ganz so fremde Mann, namens Husni beobachtete eine geraume Weile weiterhin uns zwei Frauen, wie wir uns so richtig aneinander gekuschelt vor ihm in Aktion präsentierten. Dabei geradewegs einwenig in typisch weiblichem Zank versanken und zusätzlich auch noch mit echt schlüpfrigem Smalltalk uns die Zeit mit Zweifelhaftem um die Ohren schlugen.
Er erhob sich dann aber plötzlich und wandte sich zufrieden, wie auch bestimmt an meine Freundin: "Also Tina OK, es passt, deine Freundin gefällt mir so weit, sie kann gern dein Zimmer auch übernehmen. Sollte sie, wie auch du schon öfter mal auch knapp bei Kasse sein, so akzeptiere ich durch sie freilich auch gerne eine Bezahlung in Naturalien. Dies sollte dann jedoch nur eine Ausnahmeregelung sein. Ich hoffe du hast das jetzt auch klar verstanden meine Kleine!" So sprach ER dies, dann aber nun direkt an mich gerichtet. Wendete sich darauf von uns beiden ab um sich im Nebenraum wieder anzukleiden.
"Tina! Was führst du im Schilde? Nochmals, was soll das alles hier?" versuchte ich mich abrupt wieder zurück auf den rechten Weg der Tugend zu bringen. Was jedoch jetzt noch nicht wirklich gelingen sollte...
"Schätzchen, hast du nicht auch so gern Sex? Schau, verbinde doch endlich mal das Nützliche mit dem Angenehmen ist doch eine sinnvolle, lukrative, Alternative...oder? In deiner Übergangszeit stehe ich dir natürlich gerne bei. Damit es für dich hier schon mal ganz ohne zu holpern und gut anläuft".
Husni trat mit festem Schritt wieder zurück zu uns ins Zimmer, reichte mir seine Karte. Dabei fixierten mich seine jetzt wieder sehr freudig, funkelnden Augen. "Kleine, da steht alles Wichtige für dich drauf! Sei aber bitte bei der Überweisung der Miete immer sehr pünktlich. Zahlst du nämlich nicht zeitgerecht, werde ich dich überall finden um meinen Naturallohn fristgerecht zu bekommen. Aber merke, Naturallohn wird die Ausnahme bleiben! Übernimmst du dieses Zimmer aber doch nicht, so ist es freilich auch deine eigene Sache. Du kannst natürlich immer völlig frei entscheiden. Aber überlege es dir bitte nicht zu lange. Du hast nämlich nur 3 Tage Zeit. Und noch etwas zu mir: Du kannst deiner lieben Tina getrost vertrauen, ich bin nicht nur kerngesund sondern auch wirklich sterilisiert, heißt unterbunden. Durch meine Vasektomie ist für mich alles viel einfach, alles viel entspannter hier..."
Husni lachte schallend und verlies sonst aber emotionslos, aber doch sichtlich zufrieden das Zimmer...
Unfassbar, noch immer recht aufgewühlt über alles das was mir eben widerfahren war, und mit offenem Mund starrte ich alternierend auf die Visitkarte in meinen Fingern und zur sich nun rasch schießenden Türe von Tina`s Kuschelzimmer. Dabei lag ich noch immer gut gebettet in Tinas Armen und natürlich ihrem Einfluss weitestgehend und weiterhin ausgeliefert. Sie verstand es sehr gut mich jetzt noch nicht aus ihren Fängen zu entlassen. Ja viel mehr noch, drückte sie mich nun wieder an sich und reizte mich auch weiterhin sexuell. Ja, wirklich fast schon königlich.
Dabei nahm sie mir die Visitkarte ab, strich mir erneut mit ihren leicht gespreizten Fingern durch mein zerzaustes, rötliches Haar und glättete es dabei leicht. Sie stimulierte erneut auch nochmals meinen Nabel, und drückte mir später auch wieder einige ihrer Finger zwischen meinen Schamlippen tief in meine feuchte Lustgrotte. Völlig absurd stieg erneut nun meine Lust wieder an und ich triftete unter ihren folgenden, heißen Küssen erneut weg ins Land der Sinne. Auch Tinas Brüste schwollen wohl wieder leicht an und so konnte ich bald ihre spitz aufgerichteten, steifen Nippel über meine empfindsam gewordenen Vorhöfe kratzen spüren. Wippend trieb sie mich so auf einen weiteren, gemeinsamen Gipfelsieg zu. Das geschah in dem sie mir erneut auch noch mit einem ihrer Beine zwischen die meine durch fuhr und wiederholt, nochmals auch ihre feucht gewordenen Schamlippen gegen die meinen presste.
Diese Ganzkörperstimulation machte aus mir ein williges, vollkommen
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