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Erotische Geschichten - Teil 1 (fm:Dreier, 7571 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Mar 20 2018 Gesehen / Gelesen: 13520 / 10512 [78%] Bewertung Teil: 8.87 (15 Stimmen)
Lea Snyder, so der Autorenname, schreibt Erotische Geschichten. Bei einem Zusammentreffen mit Freundin Vanny und Kumpel Michael ließt sie aus ihrer Kladde vor. Zwischen ihr und Vanny aber auch in Verbindung mit Micha kommt es zu schönen Erlebni

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© Andre Le Bierre Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schreiben, hatte aber dann meine beste Freundin Vanessa zu Besuch. So lag meine Kladde offen auf dem Wohnzimmertisch und Vanny, die sich ihre Haare vor kurzem in Mahaghonirot gefärbt hatte, schaute neugierig auf meine Kladde. "Sag mal, Lea! Was schreibst du da denn immer? Ist das ein Tagebuch?" Ich sah sie mit rollenden Augen an und sagte: "Vanny, das ist meine Kladde. Du weißt doch dass ich Kurzgeschichten schreibe ... also erotische Kurzgeschichten!"

"Über was schreibst du denn so?", wollte sie wissen. "Über hübsche rothaarige neugierige Mädels in engen Jeans!", scherzte ich und spielte damit direkt auf sie an. "Das musst du mir genau erklären!", sagte sie und brachte mich damit in eine wirklich persönlich unangenehme Lage, denn ich erzählte sonst niemanden von meinen Geschichten. "Dann sag du mir erst, was Erotik eigentlich ist!", konterte ich und hoffte, dass es damit erledigt war. "Hmmm ...", grübelte Vanny und haute dann den hier raus: "Strippoker! Finde ich total erotisch, weil sich die Verlierer dann ausziehen müssen!" Ich sah sie an und lachte:

"Ernsthaft? Strippoker? Nun gut, vielleicht ist das Zugucken beim Ausziehen von anderen Personen doch erotisch!", sagte ich und sah sie an. "Wir probieren es aus!", sagte sie dann und forderte mich auf Karten zu holen. Im Schrank fand ich noch die beiden Würfel eines Liebesspiels und nahm auch diese mit.

Wir setzten uns auf den Boden vor das Sofa und fingen an zu spielen. Ich verlor die erste Runde und Vanny fragte: "Ausziehen oder Würfeln?" Ich entschied mich für das Ausziehen und wurde meine Jeans los. In der zweiten Runde verlor ich mein Oberteil und Vanny sagte grinsend: "Siehst du? Ist doch erotisch, oder? Ich meine, ich finde das auf jeden Fall erotisch!" Die nächsten drei Runden gewann ich und so verlor Vanny ihre Jeans, ihr Shirt und den BH, den ich ihr nach dem Öffnen aus den Händen zog. Auch sie wählte das Ausziehen. Keiner von uns beiden traute sich an die Würfel. Wahrscheinlich lag es daran, dass da exakt das drauf stand, was man dann mit dem anderen machen sollte. Begriffe, wie Küssen, Lecken, Blasen und Streicheln schreckten dann doch ein wenig ab.

In der nächsten Runde verlor sie wieder und löste ihren Einsatz, den Slip, ein.

Sie kniete und er war schon in den Kniekehlen, da kam ich auf die Idee, zu würfeln. "Vielleicht wäre würfeln ja besser gewesen!", sagte ich. Dann schauten wir auf den Würfel und Vanny fragte: "Auf den Mund?" Ich nahm gab ihr den zweiten Würfel und sie würfelte. Ich hätte wetten können, dass "Brust" kommen würde, aber sie würfelte "Lippen". Dann setzte sie mir einen Kuss auf den Mund und freute sich. Der Slip hing zwar schon fast runter gezogen aber in der nächsten Runde verlor ich meinen BH, dann Vanny endlich ihren Slip und anschließend war auch mein Slip beim Einsatz drauf gegangen.

Ich setzte mich aufs Sofa und ließ ihn mir von den Beinen ziehen. Ich muss dazu sagen, dass Vanny und ich uns schon oft auf den Mund geküsst hatten. "Noch eine Runde? Oder gibst du auf?", fragte Vanny. "Wir sind doch schon nackt!", sagte ich, willigte aber trotzdem ein. Vanny verlor und ich würfelte für sie. "Küssen" und "Lippen" ... Was hatte ich für ein Glück. Sanft schob sich meine nackte Freundin zwischen meine Beine schob ihren Oberkörper zu mir hoch uns küsste mich ganz sanft auf den Mund. Ich hatte meine Schenkel etwas geöffnet und Vanny strich mir mit den Fingernägeln über den Oberschenkel und dann über mein Schambein. Es war definitiv ein erotisches Knistern zwischen uns entstanden. Ich setzte meinen Finger auf ihre Lippen und sagte ganz leise: "Vanny!" Sie grinste und meinte: "Siehst du? Das ist pure Erotik!" Ich musste etwas tun. Ich wollte nicht auf diese Art mit meiner besten Freundin auf dem Wohnzimmerboden liegen und es mit ihr machen ...

"Ich lese dir etwas vor!", sagte ich. Gespannt sah Vanny mich an. Ich stand auf und posierte vor ihr am Sofa. Dann nahm ich die Kladde und setzte mich auf dem Sessel vor ihr. "Du willst mir nackt eine Geschichte vorlesen, Lea? Das ist auch eine ganz besondere Form von Erotik, oder?" Ich grinste sie an und setzte mich, nahm mein e Brille und setzte sie auf. Dann fing ich an zu lesen ...

Automatenspiele von Lea Snyder ...

"Moment mal ... Lea Snyder? Du heißt doch Schneider!", unterbrach mich Vanny. "Du bist ja süß! Das ist doch nur ein Pseudonym ... Willst du nun hören oder nicht?", antwortete ich. Vanny nickte und ich las ...

Es war ein heißer Sommertag. Alle tummelten sich am Strand. Es roch nach Eis und Pommes.

In den Cafés an der Promenade saßen ein paar ältere Herrschaften bei Kaffee und Kuchen. Die blonde Tanja war die Einzige, die mit ihren weißen Discorollern im Bikini über die Strandpromenade rollte. Die gelockten langen Haare hatte sie frech zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. Bunt gestreifte Kniestrümpfe verhüllten ihre Beine bis kurz unter die Knie. Der Bikini hatte das gleiche Muster. Das Stoffteil, welches als Neckholder nur sparsam die fast flachen Brüste der jungen Tanja verhüllten waren durch ein rosafarbenen Halter um die Brustgehalten. Das Bikiniunterteil glich fast einem Tanga, ebenfalls gehalten von einem dünnen rosafarbenen Band das auf den Hüften saß.

Wenn man vor ihr stand, sah man die hübschen blauen Augen, die durch das einfallende Sonnenlicht aussahen, wie das Meer, das unweit von der Promenade rauschte. Tanja nahm noch mal Anschwung und fuhr mit ihren Rollschuhen in die kleine Spielhalle am Ende der Promenade. Tanja gehörte zu den Einheimischen, genau wie Ricky, der Typ aus der Spielhalle, der leider an dem schönen Tag seine Nachmittagsschicht dort absitzen musste. Der Ventilator an der Decke lief auf vollen Touren.

Es leicht kühl und Tanjas helle Haut entpuppte sich kurzfristig zu einer Gänsehaut. "Hi Ricky!", begrüßte sie ihren Bekannten, der mit einer kalten Cola hinter dem Tresen saß. Sie wechselte bei ihm einen Zehner in Kleingeld und sagte: "Ist langweilig, oder?" Ricky grinste das hübsche Mädel an und seufzte: "Ja, sind alle am Strand! Eigentlich könnte ich dicht machen ...!"

Tanja rollte zum Spieleautomaten und sah noch mal zurück. "Hey Ricky! Kennst du das Spiel hier?", fragte sie. "Klar doch! Da musst du die komischen Viecher einkesseln, um damit das Bild freizumachen. Wenn du es geschafft hast, siehst du ein erotisches Bild einer hübschen Frau!" Tanja lachte. "Ich weiß! Hab mich nur gefragt, warum die meisten Typen so etwas spielen! Und was denen beim Anblick des Bildes durch den Kopf geht!", sagte sie und fütterte den Automaten mit Kleingeld. Sie schaffte das erste Spiel und holte sich Ricky an den Automaten heran, der ihr ein eiskaltes Mineralwasser brachte. "Und?", fragte Tanja. Ricky sah sich das Bild an und sagte: "Hübsch!"

"Und jetzt sag mir, was dir bei dem Anblick durch den Kopf geht!", meinte Tanja plötzlich. "Ich glaube nicht, dass dir ein Typ so etwas einfach so sagen würde!", konterte Ricky. Doch Tanja machte weiter. "Okay, wir spielen zu zweit um die Wette. Wenn du verlierst, musst du mir sagen, was dir bei dem Anblick durch den Kopf geht und wenn ich verliere, bekommst du Fünf Euro Trinkgeld!", schlug Tanja vor.

Ricky stellte das Mineralwasser auf den kleinen Bistrotisch unweit des Automaten hin und sagte: "Okay! Du verlierst sowieso!" Dann beobachtete er Tanja. Besser gesagt, er schaute ihr auf den knackigen Po. Tanja schaffte das zweite Bild und sagte: Komm her! Sie es dir an!" Ricky kam zum Automaten und schaute. Die Frau auf dem Bild ähnelte Tanja etwas. "Sehr hübsch!", sagte er. "Schau sie dir genau an! Wenn ich das nächste schaffe, wird es schwer für dich! Ich bekomme meine Antwort, verlasse dich drauf!", sagte sie und entschlüsselte das nächste Bild.

Ricky kam zu ihr und sagte: "Das kann ich über!" Er griff links und rechts um sie herum und legte seine Hände auf die beiden Joysticks am Automaten. Sein warmer Atem fegte an ihrem Hals entlang und Tanja sah ihm zu, wie er sein erstes Rätsel vermasselte.

Ricky ärgerte sich und ging zum kleinen Bistrotisch, um etwas von Tanjas Mineralwasser zu trinken. "Du erlaubst?", fragte er und nahm einen kräftigen Schluck. "Und wieso sollte ich mir diese Bilder überhaupt ansehen wollen? Ich sehe dich doch schon so sexy hier!", sagte er. Tanja bemerkte natürlich, dass er ihr die ganze Zeit auf den nackten Po schaute und meinte: "Ja, aber ich kann dir ja auch mehr zeigen, als die Bilder!" Galant hob sie den dünnen Stoff aus ihrer Poritze und zeigte ihm, was sie unter dem Bikiniunterteil zu bieten hatte. Er sah ihre Schamlippen und auch den knackigen Po, den er schon die ganze Zeit so toll fand. Sie ließ den Bikini wieder los und sagte: "Nun komm, noch hast du eine Chance. Dann schmiss sie noch mal Kleingeld nach und Ricky baute sich wieder hinter ihr auf und griff an ihr vorbei, um die Joysticks zu bedienen.

Tanja war ja noch auf Rollschuhen und hielt sich vorne am Automaten fest. Sie rollte zwischen Ricky und dem Automaten ein paar Zentimeter zurück. Sie knallte mit dem Knackpo genau an seinen Body und spürte, dass unter der kurzen Hose von Ricky etwas sehr hart wurde. "Du hast ja einen Ständer!", sagte Tanja. Ricky war etwas verlegen und krallte sich an den Joysticks fest. "Und einen ziemlich Großen noch dazu!", stellte sie fest. Natürlich war er abgelenkt und vermasselte das Spiel, zumal Tanja ihren Po noch an seiner dicken Beule hin und her rieb.

"Du hast verloren!", sagte sie. Sie griff die Joysticks und meinte: "Gucke genau zu, ich zeig es dir noch mal!" Ricky blieb stehen und sah auf den Bildschirm. Dann versuchte er Tanja abzulenken und griff sich ihre beiden Zöpfe, um damit Späße zu machen. "Gib dir bloß keine Mühe, mich zu verunsichern, du hast eh verloren!", sagte sie und löste im Handumdrehen ein weiteres Bild. "Und?", fragte sie. Was geht Männern so im Kopf vor, wenn sie so etwas sehen?", fragte sie und griff hinter sich an seine fette Beule.

"Hmmm, wenn du so direkt bist!", sagte Ricky. "In der Stellung würde ich das ganz schön finden!", meinte er erregt. Tanja wühlte den großen erigierten Lümmel aus seiner Hose und umfasste ihn mit der Hand. "Ganz schöner Prügel, den du da hast!", sagte Tanja und massierte das steife Ding an. Tanja drehte sich um und ging auf die Knie vor ihm. Den Steifen fest in der Hand nahm Ricky sich die Joysticks und sagte: "Hey, da ist noch ein Spiel, soll ich?" Tanja meinte ganz keck: "Mach doch! Ich lenke dich ja eh ab!" Sie leckte mit der Zunge über seine Eichel, während Ricky hektisch an den Joysticks riss und knurrte: "Das ist aber echt fies jetzt!" Tanja nahm sein bestes Stück in den Mund und fing an zu blasen. Plötzlich hörte sie ein "Aaaahhh ... geschafft!" Vor Ricky auf dem Bildschirm ein wirklich freizügiges Bild und vor dem Automaten die hübsche Tanja, die seinen Dicken ganz im Mund hatte.

Dann legte er seine Hand in ihren Nacken und seufzte: "Ohhh jaaa ... Blasen, das wäre das Zweite, was mir bei dem Bild einfallen würde!" Tanja entließ ihn aus ihrem Mund und stand auf. Sie drehte sich wieder zum Automaten und hielt sich an den Joysticks fest. Ricky sein Steifer lag an ihrem Po an. "Ricky, da ist noch ein Spiel! Komm lass es uns tun. Du nimmst mich in der Stellung und ich versuche das Rätsel zu lösen!"

Vorsicht schob Ricky den Stoff des knappen Bikinis zur Seite und setzte seine nass geleckte Eichel an ihre Schamlippen. "Worauf wartest du?", knurrte Tanja. "Fick mich endlich!" Das ließ nicht lange auf sich warten. Während Tanja sich mit den Händen fest in die Joysticks krallte und den Kopf zu ihm nach hinten drehte, drang er sanft aber bestimmend in sie ein.

Ein lauter Schrei hallte durch die Spielhalle, als er ganz in ihr war. Dann schob er sie auf ihren Discorollern vorsichtig vor und wieder zurück. Ihr gefiel es. Diesmal konnte sie das Bild nicht frei machen. Sie knurrte: "Scheiße, ist das geil und presste sich noch mal fest gegen ihn. Dann rutschte er aus ihr und zog sich die Klamotten vom Lieb. Tanja zog das Bikiniunterteil aus und sagte: "Los, tue es noch mal!" Ein weiteres Mal drang er in sie ein und sie rollte ständig zur Seite weg. Dann griff er unter ihre Beine und hob sie an. Mit dem Rücken zu seinem Oberkörper saß sie ganz auf seiner Lanze, während er sie in den Kniekehlen festhielt.

Tanja zog sich das Oberteil aus und Ricky ließ sie wieder runter. Ihre Beine sanken auf den Boden zurück und sie rollte ein paar Meter von ihm weg. "Leg dich hin!", forderte sie ihn auf. Ricky legte sich vor den Automaten und Tanja rollte mit leicht gespreizten Beinen über ihn. Den rechten Discoroller setzte sie auf die Spitze, um sich mit dem Stopper zu halten. Dann ging sie in die Knie und ließ den linken Fuß angewinkelt. So setzte sie sich noch mal auf Rickys Steifen und ritt auf ihm, bis er keuchend unter ihr lag. Sie spürte es, weil sein Schwanz schon pochte. Als sie hoch kam, um sich richtig hin zu knien, krabbelte

Ricky unter ihr heraus und hielt ihr den Steifen vor die Lippen. Sie wollte ihn gerade in den Mund nehmen als ein warmer Spritzer auf ihrer Zunge landete. Der Rest tropfte auf ihre nasse Brust. Die letzten Tropfen wichste sie sich auf ihre Brust und stand auf.

Grinsend sagte sie: "Vielleicht solltest du dich wieder anziehen?" Etwas überrumpelt zog sich Ricky wieder an. "Nicht, dass du doch noch Kundschaft bekommst!", lachte sie und griff sich ihren Bikini, der noch auf dem Automaten lag. Dann rollte sie Richtung Tür. "Tanja, du willst doch nicht so raus, oder?" Tanja drehte sich noch mal um, ihre Brust war voll mit seinem Sperma. "Warum nicht?", fragte sie. "Na ja, du bist nackt ... und dann hast du da noch ...!", sagte Ricky. "Ja, ich weiß ... den Gewinn auf der Brust! Ich gehe sowieso gleich ins Wasser!", meinte sie keck und rollte so nackt, wie sie war aus der Spielhalle, ein Stück über die Promenade direkt an den Strand, zog sich Strümpfe und Rollschuhe aus und stürzte sich in das kühle Nass ...

"Das ist ja richtig pervers!", sagte Vanny völlig erregt, während ich mich quer über den Sessel streckte und den Kopf nach hinten hängen ließ. "Schade! Hat dir also nicht gefallen?", wollte ich wissen. "Spinnst du?", motzte Vanny. "Die Geschichte ist total geil. Ich bin völlig heiß!" Ich zog meine Sachen wieder an und sagte: "Frag mal! Pass auf, wir gehen ins Schlafzimmer. Du machst es dir gemütlich und ich mache uns beiden eine Latte! Dann lese ich dir noch eine Geschichte vor!" Vanny zog sich an und grinste: "Eine Latte? Au ja, dass ist das, was ich jetzt brauche!"

Scheiße, meine beste Freundin war Feuer und Flamme. "Und ziehst du dir bitte wieder etwas an?", fragte ich beim Gang in die Küche. Vanny verschwand ins Schlafzimmer und hatte sich auch wieder angezogen ...

Automatenspiele von Lea Snyder ...

"Moment mal ... Lea Snyder? Du heißt doch Schneider!", unterbrach mich Vanny. "Du bist ja süß! Das ist doch nur ein Pseudonym ... Willst du nun hören oder nicht?", antwortete ich. Vanny nickte und ich las ...

Es war ein heißer Sommertag. Alle tummelten sich am Strand. Es roch nach Eis und Pommes.

In den Cafés an der Promenade saßen ein paar ältere Herrschaften bei Kaffee und Kuchen. Die blonde Tanja war die Einzige, die mit ihren weißen Discorollern im Bikini über die Strandpromenade rollte. Die gelockten langen Haare hatte sie frech zu zwei Zöpfen zusammen gebunden. Bunt gestreifte Kniestrümpfe verhüllten ihre Beine bis kurz unter die Knie. Der Bikini hatte das gleiche Muster. Das Stoffteil, welches als Neckholder nur sparsam die fast flachen Brüste der jungen Tanja verhüllten waren durch ein rosafarbenen Halter um die Brustgehalten. Das Bikiniunterteil glich fast einem Tanga, ebenfalls gehalten von einem dünnen rosafarbenen Band das auf den Hüften saß.

Wenn man vor ihr stand, sah man die hübschen blauen Augen, die durch das einfallende Sonnenlicht aussahen, wie das Meer, das unweit von der Promenade rauschte. Tanja nahm noch mal Anschwung und fuhr mit ihren Rollschuhen in die kleine Spielhalle am Ende der Promenade. Tanja gehörte zu den Einheimischen, genau wie Ricky, der Typ aus der Spielhalle, der leider an dem schönen Tag seine Nachmittagsschicht dort absitzen musste. Der Ventilator an der Decke lief auf vollen Touren.

Es leicht kühl und Tanjas helle Haut entpuppte sich kurzfristig zu einer Gänsehaut. "Hi Ricky!", begrüßte sie ihren Bekannten, der mit einer kalten Cola hinter dem Tresen saß. Sie wechselte bei ihm einen Zehner in Kleingeld und sagte: "Ist langweilig, oder?" Ricky grinste das hübsche Mädel an und seufzte: "Ja, sind alle am Strand! Eigentlich könnte ich dicht machen ...!"

Tanja rollte zum Spieleautomaten und sah noch mal zurück. "Hey Ricky! Kennst du das Spiel hier?", fragte sie. "Klar doch! Da musst du die komischen Viecher einkesseln, um damit das Bild freizumachen. Wenn du es geschafft hast, siehst du ein erotisches Bild einer hübschen Frau!" Tanja lachte. "Ich weiß! Hab mich nur gefragt, warum die meisten Typen so etwas spielen! Und was denen beim Anblick des Bildes durch den Kopf geht!", sagte sie und fütterte den Automaten mit Kleingeld. Sie schaffte das erste Spiel und holte sich Ricky an den Automaten heran, der ihr ein eiskaltes Mineralwasser brachte. "Und?", fragte Tanja. Ricky sah sich das Bild an und sagte: "Hübsch!"

"Und jetzt sag mir, was dir bei dem Anblick durch den Kopf geht!", meinte Tanja plötzlich. "Ich glaube nicht, dass dir ein Typ so etwas einfach so sagen würde!", konterte Ricky. Doch Tanja machte weiter. "Okay, wir spielen zu zweit um die Wette. Wenn du verlierst, musst du mir sagen, was dir bei dem Anblick durch den Kopf geht und wenn ich verliere, bekommst du Fünf Euro Trinkgeld!", schlug Tanja vor.

Ricky stellte das Mineralwasser auf den kleinen Bistrotisch unweit des Automaten hin und sagte: "Okay! Du verlierst sowieso!" Dann beobachtete er Tanja. Besser gesagt, er schaute ihr auf den knackigen Po. Tanja schaffte das zweite Bild und sagte: Komm her! Sie es dir an!" Ricky kam zum Automaten und schaute. Die Frau auf dem Bild ähnelte Tanja etwas. "Sehr hübsch!", sagte er. "Schau sie dir genau an! Wenn ich das nächste schaffe, wird es schwer für dich! Ich bekomme meine Antwort, verlasse dich drauf!", sagte sie und entschlüsselte das nächste Bild.

Ricky kam zu ihr und sagte: "Das kann ich über!" Er griff links und rechts um sie herum und legte seine Hände auf die beiden Joysticks am Automaten. Sein warmer Atem fegte an ihrem Hals entlang und Tanja sah ihm zu, wie er sein erstes Rätsel vermasselte.

Ricky ärgerte sich und ging zum kleinen Bistrotisch, um etwas von Tanjas Mineralwasser zu trinken. "Du erlaubst?", fragte er und nahm einen kräftigen Schluck. "Und wieso sollte ich mir diese Bilder überhaupt ansehen wollen? Ich sehe dich doch schon so sexy hier!", sagte er. Tanja bemerkte natürlich, dass er ihr die ganze Zeit auf den nackten Po schaute und meinte: "Ja, aber ich kann dir ja auch mehr zeigen, als die Bilder!" Galant hob sie den dünnen Stoff aus ihrer Poritze und zeigte ihm, was sie unter dem Bikiniunterteil zu bieten hatte. Er sah ihre Schamlippen und auch den knackigen Po, den er schon die ganze Zeit so toll fand. Sie ließ den Bikini wieder los und sagte: "Nun komm, noch hast du eine Chance. Dann schmiss sie noch mal Kleingeld nach und Ricky baute sich wieder hinter ihr auf und griff an ihr vorbei, um die Joysticks zu bedienen.

Tanja war ja noch auf Rollschuhen und hielt sich vorne am Automaten fest. Sie rollte zwischen Ricky und dem Automaten ein paar Zentimeter zurück. Sie knallte mit dem Knackpo genau an seinen Body und spürte, dass unter der kurzen Hose von Ricky etwas sehr hart wurde. "Du hast ja einen Ständer!", sagte Tanja. Ricky war etwas verlegen und krallte sich an den Joysticks fest. "Und einen ziemlich Großen noch dazu!", stellte sie fest. Natürlich war er abgelenkt und vermasselte das Spiel, zumal Tanja ihren Po noch an seiner dicken Beule hin und her rieb.

"Du hast verloren!", sagte sie. Sie griff die Joysticks und meinte: "Gucke genau zu, ich zeig es dir noch mal!" Ricky blieb stehen und sah auf den Bildschirm. Dann versuchte er Tanja abzulenken und griff sich ihre beiden Zöpfe, um damit Späße zu machen. "Gib dir bloß keine Mühe, mich zu verunsichern, du hast eh verloren!", sagte sie und löste im Handumdrehen ein weiteres Bild. "Und?", fragte sie. Was geht Männern so im Kopf vor, wenn sie so etwas sehen?", fragte sie und griff hinter sich an seine fette Beule.

"Hmmm, wenn du so direkt bist!", sagte Ricky. "In der Stellung würde ich das ganz schön finden!", meinte er erregt. Tanja wühlte den großen erigierten Lümmel aus seiner Hose und umfasste ihn mit der Hand. "Ganz schöner Prügel, den du da hast!", sagte Tanja und massierte das steife Ding an. Tanja drehte sich um und ging auf die Knie vor ihm. Den Steifen fest in der Hand nahm Ricky sich die Joysticks und sagte: "Hey, da ist noch ein Spiel, soll ich?" Tanja meinte ganz keck:

"Mach doch! Ich lenke dich ja eh ab!" Sie leckte mit der Zunge über seine Eichel, während Ricky hektisch an den Joysticks riss und knurrte: "Das ist aber echt fies jetzt!" Tanja nahm sein bestes Stück in den Mund und fing an zu blasen. Plötzlich hörte sie ein "Aaaahhh ... geschafft!" Vor Ricky auf dem Bildschirm ein wirklich freizügiges Bild und vor dem Automaten die hübsche Tanja, die seinen Dicken ganz im Mund hatte.

Dann legte er seine Hand in ihren Nacken und seufzte: "Ohhh jaaa ... Blasen, das wäre das Zweite, was mir bei dem Bild einfallen würde!" Tanja entließ ihn aus ihrem Mund und stand auf. Sie drehte sich wieder zum Automaten und hielt sich an den Joysticks fest. Ricky sein Steifer lag an ihrem Po an. "Ricky, da ist noch ein Spiel! Komm lass es uns tun. Du nimmst mich in der Stellung und ich versuche das Rätsel zu lösen!"

Vorsicht schob Ricky den Stoff des knappen Bikinis zur Seite und setzte seine nass geleckte Eichel an ihre Schamlippen. "Worauf wartest du?", knurrte Tanja. "Fick mich endlich!" Das ließ nicht lange auf sich warten. Während Tanja sich mit den Händen fest in die Joysticks krallte und den Kopf zu ihm nach hinten drehte, drang er sanft aber bestimmend in sie ein.

Ein lauter Schrei hallte durch die Spielhalle, als er ganz in ihr war. Dann schob er sie auf ihren Discorollern vorsichtig vor und wieder zurück. Ihr gefiel es. Diesmal konnte sie das Bild nicht frei machen. Sie knurrte: "Scheiße, ist das geil und presste sich noch mal fest gegen ihn. Dann rutschte er aus ihr und zog sich die Klamotten vom Lieb. Tanja zog das Bikiniunterteil aus und sagte: "Los, tue es noch mal!" Ein weiteres Mal drang er in sie ein und sie rollte ständig zur Seite weg. Dann griff er unter ihre Beine und hob sie an. Mit dem Rücken zu seinem Oberkörper saß sie ganz auf seiner Lanze, während er sie in den Kniekehlen festhielt.

Tanja zog sich das Oberteil aus und Ricky ließ sie wieder runter. Ihre Beine sanken auf den Boden zurück und sie rollte ein paar Meter von ihm weg. "Leg dich hin!", forderte sie ihn auf. Ricky legte sich vor den Automaten und Tanja rollte mit leicht gespreizten Beinen über ihn. Den rechten Discoroller setzte sie auf die Spitze, um sich mit dem Stopper zu halten. Dann ging sie in die Knie und ließ den linken Fuß angewinkelt. So setzte sie sich noch mal auf Rickys Steifen und ritt auf ihm, bis er keuchend unter ihr lag. Sie spürte es, weil sein Schwanz schon pochte. Als sie hoch kam, um sich richtig hin zu knien, krabbelte

Ricky unter ihr heraus und hielt ihr den Steifen vor die Lippen. Sie wollte ihn gerade in den Mund nehmen als ein warmer Spritzer auf ihrer Zunge landete. Der Rest tropfte auf ihre nasse Brust. Die letzten Tropfen wichste sie sich auf ihre Brust und stand auf.

Grinsend sagte sie: "Vielleicht solltest du dich wieder anziehen?" Etwas überrumpelt zog sich Ricky wieder an. "Nicht, dass du doch noch Kundschaft bekommst!", lachte sie und griff sich ihren Bikini, der noch auf dem Automaten lag. Dann rollte sie Richtung Tür. "Tanja, du willst doch nicht so raus, oder?" Tanja drehte sich noch mal um, ihre Brust war voll mit seinem Sperma. "Warum nicht?", fragte sie. "Na ja, du bist nackt ... und dann hast du da noch ...!", sagte Ricky. "Ja, ich weiß ... den Gewinn auf der Brust! Ich gehe sowieso gleich ins Wasser!", meinte sie keck und rollte so nackt, wie sie war aus der Spielhalle, ein Stück über die Promenade direkt an den Strand, zog sich Strümpfe und Rollschuhe aus und stürzte sich in das kühle Nass ...

"Das ist ja richtig pervers!", sagte Vanny völlig erregt, während ich mich quer über den Sessel streckte und den Kopf nach hinten hängen ließ. "Schade! Hat dir also nicht gefallen?", wollte ich wissen.

"Spinnst du?", motzte Vanny. "Die Geschichte ist total geil. Ich bin völlig heiß!" Ich zog meine Sachen wieder an und sagte: "Frag mal! Pass auf, wir gehen ins Schlafzimmer. Du machst es dir gemütlich und ich mache uns beiden eine Latte! Dann lese ich dir noch eine Geschichte vor!" Vanny zog sich an und grinste: "Eine Latte? Au ja, dass ist das, was ich jetzt brauche!"

Scheiße, meine beste Freundin war Feuer und Flamme. "Und ziehst du dir bitte wieder etwas an?", fragte ich beim Gang in die Küche. Vanny verschwand ins Schlafzimmer und hatte sich auch wieder angezogen ...

Mit zwei Bechern Latte Macchiato kam ich ins Schlafzimmer. Da lag Vanny auf meinem Bett mit ihren Roten Haaren, der engen Jeans und den Bluse und dem BH wieder an. "Ach Macchiato!", sagte Vanny und ich stellte die beiden Tassen auf den Nachttisch. Es war früher Nachmittag. "Willst du mich jetzt verführen? Findest du so etwas erotisch?", fragte sie und sah mich mit einem Schlafzimmerblick an. Ich setzte mich aufs Bett und lächelte. "Wieso? Würde dir das gefallen?", wollte ich wissen. "Ich weiß nicht!", meinte sie, "würdest du mich noch mal küssen?"

Ich krabbelte zu ihr und beugte mich über sie. "Willst du das denn?", wollte ich von ihr wissen. "Ja!", sagte sie leise. Ich setzte meine Lippen auf ihre und küsste sie ganz sanft. Als sich meine Lippen wieder von ihr lösten, meinte sie: "Ich bin noch völlig erregt!" Ich sah ihr in die Augen und sagte: "Ich weiß! Ich auch! Willst du noch eine Geschichte hören?" Sie nickte. "Aber erst will ich einen Kuss!", meinte sie dann. Ich küsste sie noch mal auf den Mund und als sie den Kopf zur Seite drehte, küsste ich sie am Hals. Ein leises Seufzen aus ihrem Mund. "Bitte ... ziehe mich aus!", bettelte sie. Ganz vorsichtig öffnete ich ihre Bluse und setzte einen Kuss zwischen ihre Brüste kurz über dem BH. Dann kniete ich mich wieder auf. Vanny kam hoch und legte ihre Arme um meine Hüften. Sie gab mir einen innigen Zungenkuss. Dabei zog sie mir mein Oberteil wieder aus. "Hey, Süße! Was ist mit dir los?", fragte ich. Aber ich kam ihrer Bitte nach und zog ihr ebenfalls BH und Bluse aus. Ich hatte gar nicht erst den BH angezogen.

Dann stand ich auf und ging an meinen Nachttisch, wo eine weitere schon voll geschriebene Kladde von mir in der Schublade lag. Ich gab Vanny ihren Latte Macchiato und sagte: "Hier! Trink, bevor er kalt wird!" Ich setzte mich ans Kopfende und sah Vanny an, die sich mit dem Kopf auf meine Beine legte. Dann begann ich zu lesen ...

Geteilte Lust von Lea Snyder

Die dunkelhaarige Lana und ihre Freundin Mika waren auf einem Seminar der Gewerkschaft. Sie wurden für zwei Tage in das an der Ostsee liegende Schilksee ins Hotel eingeladen und teilten sich ein Zimmer mit einem riesigen Doppelbett. Für die beiden Freundinnen war das gar kein Problem. Gerade die rotblonde Mika hatte es nicht ganz so einfach, weil sie kaum jemanden in der Stadt kannte. Die beiden Frauen hatten sich zurecht gemacht. Mika war auf den hohen Pumps einen halben Kopf größer als Lana, die ebenfalls High Heels in Schwarz trug. Schwarze halterlose Nylonstrümpfe ... Strapse ... schwarzen Slip und schwarzen BH trugen beide Frauen in Partnerlook. Lana hatte das kurze Schwarze gewählt im Gegenzug zu Mika, die ein knallrotes Kleid trug, welches bis zu ihren Knien ging.

Im großen Saal des Hotels fand am Freitagabend der eigentliche Seminarteil zum Thema Umwelt an. Immer wieder versuchte sich Lana von der monotonen Stimme des Seminarleiters zu lösen, indem sie einen Blick in die Runde warf. Irgendwann entdeckte sie Thorsten, den gut aussehenden Typen einer anderen Firma, die sich mit der Firma, in der Lana arbeitete ein paar Aufträge teilte. Daher kannte sie ihn flüchtig und sah ihn immer wieder an. Auch Thorsten erwiderte die Blicke so, dass selbst Mika es mit bekam. Der Abend zog sich und als es zum gemütlichen Teil überging saßen Lana, Mika und Thorsten an der Hotelbar. Sie bestellten sich ein paar Drinks und irgendwann fragte Thorsten: "Und? In welchem Zimmer steigt die Seminarsparty?" Lana sah ihn an und hob die Schultern.

"Ich habe keine Ahnung!", sagte sie. Mika entgegen sagte prompt "Zimmer 304! Lana, kommst du? Thorsten, wir sehen uns oben!" Lana trottete wie ferngesteuert hinter Mika her zum Fahrstuhl. Als sie in dem Fahrstuhl standen, sah Lana völlig entgeistert ihre Freundin an. "Sag mal, spinnst du?", beschwerte sich Lana. Mika lächelte und meinte: "Ich sehe doch, dass du ihn willst! Wie lan ge hätten wir denn noch unten sitzen sollen? Außerdem hat wohl keiner eine Seminarsfete geplant oder?!"

Lana war baff. "Du weißt, dass der gleich zu uns kommt?", kommentierte Lana. Mika hatte ein breites Grinsen im Gesicht. "Reg dich ab! Ich schaue doch eh nur zu!" Da hatte Mika was gesagt. Mittlerweile waren im ersten Stock noch zwei ältere Herrschaften zugestiegen. Lana boxte Mika in die Seite und zischte: "Ich lass mich doch nicht flach legen, während du auf dem Bett sitzt und uns zu siehst!" Im dritten Stock angekommen sprangen die beiden aus dem Fahrstuhl und diskutierten weiter.

"Okay ... okay ... Wir teilen ihn uns, okay?" Nun war Lana sprachlos. Mika schloss die Hotelzimmertür auf und die beiden setzten sich aufs Bett. Lana wollte gerade wieder anfangen, da klopfte es an der Tür. "Moment!", riefen beide wie aus einem Mund. "Und jetzt?", fragte Lana.

"Pass auf! Du gehst ins Bad. Ich komme gleich nach!", sagte Mika und ging zur Tür, um Thorsten zu öffnen. Den verfrachtete sie gleich in den Sessel, der gegenüber dem riesigen Bett stand und gab ihm ein Bier aus der Minibar. "Du entschuldigst mich? Lana und ich sind gleich zurück. Wir ziehen uns nur etwas Bequemeres an!", sagte Mika und ging zu Lana ins Bad.

Lana stand fassungslos vorm Spiegel. Mika legte die Hand auf ihre Schulter und sagte: "Der haut sowieso ab, wenn ihm klar wird, dass wir zu zweit sind!", versuchte sie Lana zu beruhigen. "Obwohl? Er ist ja süß!", schob Mika hinterher. "Komm zieh dein Kleid und deinen Slip aus!", sagte Mika plötzlich. Sie machte dasselbe und beide standen nur in Strapshaltern, halterlosen Strümpfen und High Heels im Bad.

Mika strich Lana über ihre zusammen gebundenen Haare und lächelte. "Na warte!", sagte Lana. "Das bekommst du gleich wieder!" Mika war erschrocken und sagte: "Lana, mach jetzt bloß keinen Scheiß! Wenn es hart auf hart kommt machen wir es uns gegenseitig und lassen ihn zu gucken. Danach füllen wir ihn ab und morgen sie die Welt wieder ganz anders aus!" Dann öffnete sich die Tür vom Bad.

Lana und Mika traten fast nackt vor das Bett und sahen den ahnungslosen Thorsten an. "Wo sind die anderen?", fragte Thorsten. Lana sah in an und meinte frech: "Ach? Wir zwei genügen dir wohl nicht?" Mika drehte Lana zu sich und gab ihr einen Kuss auf den Mund. "Willst du es dir nicht gemütlich machen?", fragte sie Lana und schob sie an die Bettkante. Lana setzte sich und Mika setzte sich zu ihr.

"Und was wird das jetzt?", fragte Thorsten irritiert. Dann küssten sich die beiden Frauen wieder und Mika meinte: "Wir sind noch am überlegen, welche von uns beiden du bekommst!" Ziemlich baff sah Thorsten die beiden an und fragte: "Was?" Mika spreizte langsam die Beine, so dass Thorsten genau dazwischen sehen konnte.Dann schob Lana ihre Finger zwischen Mikas Schenkel und streichelte sie dort ganz sanft. "Uaaahhh ... sie ist wirklich heiß!", sagte Lana und zog die Hand aus Mikas Schenkeln und schüttelte sie, als hätte sie sich gerade die Finger verbrannt.

"Nimm dir doch noch einen Drink! Vielleicht etwas Härteres? Einen Whiskey?" Thorsten brauchte wohl wirklich noch einen Absacker auf den Schrecken und bediente sich an der Minibar. Als Thorsten sich wieder setzte zischte Mika: "Leg dich hin, ich will dich lecken!" Bereitwillig legte sich Lana breitbeinig aufs Bett und ließ sich von Mika lecken. "Oaaah ... sie schmeckt echt gut!", sagte Mika, als sie den Kopf wieder hob. Dann tastete Mika mit den Fingern an Lanas Schamlippen.

Lana stand auf und stolzierte zu Thorsten. Sie nahm Thorsten den Drink aus der Hand und sagte: "Sie gehört dir!" Mika schaute überrascht. Thorsten stand auf und ging zum Bett. Er setzte sich. "Was ist?", fragte Lana, als sie sich in den Sessel setzte und an dem Drink nippte. "Bekomme ich nichts mehr geboten als Zuschauer?" Thorsten hatte dann doch Feuer gefangen uns küsste Lana. Die wühlte währenddessen den Schwanz aus einer Hose und fragte frech: Was ist, hast du Bock mich zu ficken? Oder soll ich dir einen blasen!"

Thorsten konnte gar nicht so schnell reagieren, wie Lana sich den steifen Pimmel in den Mund schob und anfing ihm einen zu blasen. Schnell stöhnte Thorsten auf und ließ sich schon die steife Lanze ablecken von der hübschen Mika. Dann drehte Mika ihm den Po zu und kniete sich neben ihn. "Was ist? Willst du sie nicht lecken?", fragte Lana, die das ganze beobachtete. Thorsten zog sich die Hosen aus und öffnete sein Hemd.

Dann zog er seine Zunge von hinten durch Mikas nasse Spalte. Die honorierte es mit einem tiefen Seufzer. Thorsten legte sich aufs Bett und Mika schob ihren Po zurück. Dann saß seine Eichel an ihren Schamlippen. Sie setzte sich auf und er konnte sehen, wie sich sein bestes Stück langsam in ihre Pussy schob. "Ooaaa ... ist das geil!", fing Mika an zu stöhnen.

Dann saß sie mit dem Rücken zu ihm gedreht ganz auf ihm und stützte sich an den Knien ab. Die er etwas aufgestellt hatte. Sie schaute zu Lana und fragte ganz lieb: "Willst du nicht auch mal? Er fühlt sich wirklich geil an! Komm schnell her, bevor ich ihn kommen lasse!"

Lana stand auf und kam an das Bett. Thorsten war völlig erregt und Mika stieg von ihm, um Lana den Weg frei zu machen. Thorsten küsste Lanas schönen Brüste, als sie ein Bein über seinen Schoss hob und sich über ihn setzte. Er landete sofort in ihr und Lana drückte Thorsten zurück aufs Bett. Sie beugte sich über ihn und zischte: "Sie hat recht! Du fühlst dich echt gut an!" Lana fing an zu reiten und Thorsten hatte echt mühe, nicht sofort zu kommen. Als er auf dem Höhepunkt seiner Lust war, beugte sich Lana noch mal zu ihm runter und küsste ihn innig, bevor sie ihr Becken hob und von ihm stieg. Mika hatte sich bereits an die Seite der beiden auf die Bettkante gesetzt und griff sich den harten pulsierenden Schwanz. Sie wichste Thorsten, bis ein kräftiger Schuss aus seiner Eichel kam und anschließend an Mikas Hand herunter lief. Zufrieden sah Lana Mika an und Thorsten hatte es doch etwas eilig, das Zimmer zu verlassen. Er war ziemlich durcheinander. Mika hatte das Sperma von ihren Händen gewaschen und gesellte sich zu Lana aufs Bett. Die beiden hatten nur noch die High Heels ausgezogen. Die lagen vor dem Bett. Lana und Mika lagen sich zufrieden eng umschlungen in den Armen und Lana seufzte: "Ja, der ist echt süß!" Mika strich ihr durchs Haar und sagte: "Geteilte Lust ist eben doch doppelte Lust!"

Ich kniete mich auf und legte die Kladde auf den Nachttisch. Auch Vanny kniete sich auf und sah mich an. Sie küsste mich und legte den Arm um meine Hüfte. "Du bist ja ein richtig böses Mädchen! Findest du das auch erotisch? Lecken? Du schreibst es so, als hättest du es schon ganz oft gemacht!", sagte Vanny und drückte mir noch einen Kuss auf meine Lippen. Ich legte meine Hand auf Vannys Brust und sagte: "Ist doch nur eine Geschichte!" Vanny sah mir in die Augen und bemerkte meine Unsicherheit.

"Aber eine sehr schöne, findest du nicht? Dann würdest du mich also nicht lecken?", fragte sie. Ich sah beschämt nach unten und beugte mich zu ihren Brüsten. "Deine Brüste würde ich auf jeden Fall gerne lecken!" Ich setzte einen Kuss auf ihre Brustwarze und leckte anschließend daran.

"Hmmm .. Ich stelle mir das total schön vor, von dir geleckt zu werden!", hauchte Vanny. Dann drehte sie sich von mir weg und öffnete ihre Hose ich kniete dicht hinter ihr und hauchte in ihren Nacken: "Willst du denn dass ich dich lecke?" Vanny nahm meine Hand und schob sie in ihre Hose unter den Slip. "Willst du mich denn nicht wenigstens dort streicheln?", fragte sie und atmete tief ein. Ihr ganzer Slip war bereits nass. Meine Finger waren dicht an ihrer Muschel eingeklemmt zwischen Schamlippen und Jeans, bzw. Slip.

Dann sanken wir zur Seite aufs Bett. Ich hatte meine Hand wieder aus ihrer Hose gezogen und Vanny legte sich auf den Rücken. Ich lag auf der Seite zu ihr gedreht. "Soll ich vielleicht die Hose wieder ausziehen?", fragte sie und schob sie die enge Jeans von den Beinen. Vanny drehte sich zu mir und schob mir ihr Bein zwischen die Schenkel. Meine Hand lag auf ihrem Po. Vanny sah mir in die Augen.

"Streichelst du mich da wenigstens?", fragte sie lieb und gab mir einen Kuss. Ich zog ihren Slip über die oben liegende Pobacke und versuchte mit den Fingern an ihre Muschi zu kommen. Dann drehte sich Vanny wieder auf den Rücken spreizte die Beine und zog ihren Slip zur Seite. Ziemlich mutig kam ich zwischen ihre Beine und schob meinen Kopf zwischen ihre Schenkel. Ich streckte die Zunge aus und leckte ganz vorsichtig über ihre Schamlippen. Vanny seufzte: "Uuuhhh ... Ist das schön!"

Dann machte ich es noch mal. Sie war so erregt und so heiß zwischen den Beinen. Dann nahm ich einen Finger und ließ ihn zwischen ihre Schamlippen gleiten. Vanny nahm zwei Finger und legte sie auf ihr Schambein mit den Fingerspitzen neben das kleine Häutchen worunter ihr Kitzler war. Sie legte den Kitzler frei und ich leckte sie dort. Vanny fing an zu stöhnen und gab sich den Gefühlen hin. Mit dem Finger in ihrer Liebesmuschel leckte ich ihren Kitzler.

Sie war komplett erregt. Als ich wieder hoch kam, sah sie mich mit einem lüsternen Schlafzimmerblick an. Sie zog mir die Jeans aus und drückte mich aufs Bett. Dann zog sie ihren Slip aus und legte sich auf mich, um mich zu küssen. So nah war mir noch keine Frau gekommen.

Dann lag sie neben mir und schob ihre Hand in meinen Slip. Gekonnt spielte sie an meinen Schamlippen und sah mir in die Augen. "Ist schön, oder?", fragte sie. Ich konnte gar nichts sagen und ließ sie machen. Es war der Genuss pur, als sie meine Brüste küsste, meine Brustwarzen ableckte und ihre Zunge durch meinen Bauchnabel fuhr.

Dann lag sie zwischen meinen Beinen. Sie schob meinen Slip zur Seite. Sie leckte mich. Es war herrlich schön und ziemlich nass. Ich bekam echte Gefühle. Nicht so dieses Schöne, wenn ein Junge das machte. Es war intensiver und ging mir regelrecht unter die Haut. Ich spürte ihre Zunge an meinem Kitzler, an meinen Schamlippen ... in meiner Scheide ... Es war wunderschön. Teilweise spürte sich sogar ihre Lippen auf meinen Schamlippen, während sich ihre Zunge sich sanft in mich bohrte.

Letztendlich zog sie mir doch den Slip aus und hockte sich über mein Gesicht, um mich weiter zu lecken und sich selbst auch lecken zu lassen. Ihr halber Body lag auf meiner nackten Haut. Es war ein total schönes Gefühl. Ich hätte so stundenlang weitermachen können, wenn da nicht das nervige Handy geklingelt hätte.

Ich kniete mich wieder auf und schnappte mir das Handy vom Nachttisch. Es war Micha, ein Freund von uns. Der stand schon vor der Tür und wollte kurz vorbei gucken. Ich gab Vanny einen flüchtigen Kuss und zog mir Slip und Jeans wieder an. Dann sagte ich: "Komm schon, Vanny! Zieh dich an, wir bekommen Besuch!"

Vanny zog sich ebenfalls Slip und Jeans wieder an und setzte sich ins Wohnzimmer ...



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