PASS AUF WAS DU DIR WÜNSCHST (fm:Dreier, 4385 Wörter) | ||
Autor: Bibi | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 36486 / 26192 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.15 (104 Stimmen) |
Tom bleibt nach der Party da....... |
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nach oben gehen. Da spüre ich wieder Toms Blick auf mir. Seine Augen verfolgen mich und er beobachtet jede meiner Bewegungen. Es gefällt mir und streichelt mein Ego. Natürlich kann ich nicht widerstehen mich auch dementsprechend reizvoll zu bewegen. Ich gehe um den Tisch herum, beuge mich weit nach vorn über die Tischplatte und greife mir die leeren Flaschen, um sie mit nach oben zu nehmen. Als ich beim Umdrehen auf seinen Schritt blicke, ist deutlich zu sehen, daß seine Hose im Schritt sehr eng ist. 'Ich glaube es nicht, er hat einen Ständer, wow', denke ich.
Und wieder fange ich an zu simulieren, 'Was geht in ihm vor? Zieht er mich im Gedanken auch gerade aus und stellt sich vielleicht vor, meine Brüste zu massieren?' Oh Gott.....meine Nippel werden hart und geben sich durch mein Kleid deutlich zu erkennen. In diesem Augenblick schaut er genau auf meine Brüste und schließt für einen Moment genüsslich seine Augen. Ich werde knallrot. 'Wie peinlich', ich gehe mit großen Schritten zum Haus und nach oben.
Mein Puls rast. Meine Ader am Hals pocht sichtbar. Oben angekommen, stelle ich die Flaschen ab und hole erst mal tief Luft. 'Was ist los mit mir', ich versuche mich zu beruhigen. Als ich mich wieder im Griff habe, hole ich die Knabbersachen und bringe sie nach unten. Die Jungs sind so in ihre Gespräche vertieft, dass sie gar nicht bemerken, das mein Mann und Tom nicht da sind. Ich öffne die Knabberdosen und stelle sie auf den Tisch zu den Getränken. Ein kurzer Blick von den Jungs auf mich, ein Danke und schon unterhalten sie sich weiter. Doch mein Blick wandert durch den Garten, um nach den beiden zu suchen. Wo sind sie? Ist Tom schon Heim gefahren? Verabschiedet sich mein Mann gerade von ihm, vor dem Haus? 'Schade', schießt es mir durch den Kopf und ich setze mich wieder an den Tisch zu den Anderen. Es dauert nicht lange und die Dämmerung macht sich bemerkbar. Es wird etwas kühler. Ich will gerade aufstehen um mir eine Jacke zu holen, da geht die Tür zum Garten auf. Tom und mein Mann kommen aus dem Haus, mit Jacken in den Händen. Reine Gedankenübertragung, denke ich und strahle ihnen entgegen. Wobei das Strahlen nicht nur meinem Mann gilt. Ich bin innerlich sehr froh das unser Gast noch hier ist. Mein Mann hält mir die geöffnete Jacke entgegen, so daß ich nur noch hinein schlüpfen brauche. Er nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich, "ICH LIEBE DICH MEIN KLEINES GEILES STÜCK" flüstert er mir in's Ohr und zwinkert verschörerisch. "Das weiß ich." sage ich ihm und drehe mich herum um ihn leidenschaftlich zu küssen. "Wo wart ihr denn so lange? Ich dachte schon das Tom nach Hause gefahren ist." "Nein. Ich habe mit ihm mal kurz alleine sprechen wollen und ihm unser Haus gezeigt." "Um was ging es?", frage ich neugierig? "Um die Arbeit.", antwortet mein Mann wieder mit einem verschmitzten Lächeln. "Ah, ok", kommt etwas enttäuscht über meine Lippen. Insgeheim hatte ich gehofft, mein Mann hat ihm seinen Schlafplatz gezeigt, weil er es in Betracht gezogen hatt, bei uns zu übernachten. Er hat nämliche die längste Fahrstrecke von allen. 'Nun wird er wohl doch noch nach Hause fahren wollen.', geht es mir enttäuscht durch den Kopf.
Wir drei setzten uns wieder an den Tisch zu den Anderen, schnappen uns jeder ein Getränk und klinken uns in die Gespräche ein.
Meine Gedanken an einen abenteuerlichen Abend verblassen mit jeder Minute mehr. Es ist schon nach 1 Uhr morgens als Aufbruchstimmung sich breit macht. Es gibt noch einen letzten Absacker und die Jungs wollen gehen. Mit verwunderten Blick sehe ich, dass Tom nicht wie die anderen aufsteht. Die Kumpels verabschieden sich untereinander. Sein Blick verrät mir, das er mit sich ringt, ob er auch Fahren soll oder nicht. Nach einer kurzen Überlegung steht er auf und sagt zu den Jungs, dass er doch lieber hier übernachtet. Es ist spät geworden und er würde lieber nicht mehr so weit fahren wollen. Tom bleibt doch !!! ........tschakka, denke ich und fange beschwingt an etwas aufzuräumen. Die anderen Kumpels gehen mit meinem Mann nach vorne zu ihren Autos und fahren nach Hause.
Wir Drei räumen noch ein wenig gemeinsam auf, bis mein Mann sagt, "Den Rest machen wir morgen. Wir gehen lieber nach oben ins Warme und trinken noch einen Wein zum Ausklang des schönen Abends."
Gesagt getan. Wir sitzen auf dem Sofa trinken Wein und unterhalten uns über Gott und die Welt. Ich sitze den beiden Herren gegenüber und mein Kopfkino läuft auf Hochtouren.
Wir Drei alleine......das war es doch, was ich eigentlich wollte. Der Gedanke macht mich schon wieder so heiß, daß meine Nippel sich erneut bemerkbar machen. Mein Mann sieht mich an und erwähnt fast beiläufig, "Übrigens haben wir vorhin im Haus auch über einen Dreier gesprochen. Tom war erst erstaunt. Aber als er merkte, das ich es ernst meine, war er erfreut und sehr interessiert."
Ich sehe zu Tom hinüber und bemerke, daß er mit großen Augen auf meine festen Nippel starrt und sie in Gedanken wahrscheinlich schon in den Händen hält. Ich nehme einen großen Schluck Wein um mich abzulenken. Doch es bringt nichts. Die beiden sehen mich noch immer abwartend an. Es ist mir in dem Moment ein bisschen peinlich und ich überlege, wie ich aus der Nummer raus kommen kann. Ich beschließe ins Bad zu gehen, um mich ein wenig frisch zu machen. Ich stehe auf und werfe einen Blick auf ihren Schoß. In ihren Hosen zeichnet sich ein deutlicher Ständer ab.
Oh......denke ich erstaunt und und gleichzeitig neugierig und gehe in Richtung Bad. Ich stelle mich vor den Spiegel, schaue hinein und sehe mich mit ganz anderen Augen. Mein Körper fühlt sich sehr sexy und erregt an. Ich bin meinen Wunsch so nahe. Was ich mir schon lange vorgestellt habe könnte heute Realität werden. Wir Drei alleine in unserem Haus, alles ist möglich.
Ich fasse einen Entschluss. Jetzt oder nie. Ich werde beide richtig scharf machen und sehen was daraus wird. Schnell ziehe ich mich aus und springe in die Dusche. Mit meinen Händen verteile ich Schaum über meinem gesamten Körper und denke dabei an die beiden Männer im Wohnzimmer. Was die beiden wohl gerade denken oder machen? Der warme Wasserstrahl spült den weichen Schaum von den Schultern über meine Brüste, den Bauch und die Beinen hinab. Gerade so, als würde ich gestreichelt werden. Die Wärme des Wassers legt sich um meinen Körper wie eine Hülle. Ich beginne mich zu streicheln. Erst meinen festen Busen und die prallen Nippel. Dann wandert eine Hand tiefer in meinen Schritt. Ich reibe meine Klit, die nur darauf gewartet hat, endlich berührt zu werden. Wohlige Schauer durchzucken meinen Unterleib und ich bekommen innerhalb kürzester Zeit einen heftigen Orgasmus. Oh ja......das habe ich jetzt gebraucht.
Nach einem Moment des Geniessens schnappe ich mir ein Handtuch und trockne mich gründlich ab. Dann wickle ich das Handtuch um mich um nach oben in die Ankleide gehen zu können. Leise öffne ich die Badezimmertür und schaue durch einen kleinen Spalt, ob ich freie Bahn zur Treppe habe. Keiner in Sicht, also laufe ich los. Auf dem Weg nach oben merke ich, dass die Beiden nicht mehr im Wohnzimmer sind. Mein Mann ist mit ihm im Gästezimmer und bereitet das Gästebett vor. Ich gehe in unser Schlafzimmer und ziehe mir einen knappen Shorty an. Bewusst lasse ich BH und Slip weg. Die perfekten Rundungen meines Busen und meines Pos sind perfekt in Szene gesetzt. Ich fühle mich in diesem Moment heiß, sexy und begehrenswert. Der kleine Orgasmus zwischendurch hat mich in Hochstimmung versetzt.
Langsam und leise gehe ich die Treppe hinunter und stelle mich in den Türrahmen des Gästezimmers. Die beiden sind so vertieft in ihr Gespräch und dem zurecht machen der Schlafcouch, daß sie mich im ersten Moment nicht bemerken. Mein Herz rast und mein Adrenalinspiegel macht mich mutig. Ich lehne mich mit dem Rücken und einem angewinkelten Bein in die Tür und frage, "Na Jungs, alles klar bei euch?" Die Beiden drehen ihre Köpfe in meine Richtung und starren mich wortlos an. Ich mache ein Hohlkreutz, so daß mein Busen weiter nach vorne kommt und meine festen Nippel deutlich durch mein Oberteil blitzen. Ich beginne mit meinen Fingern sie noch weiter zu stimulieren.
Ich sehe, wie ihre Augen größer werden und dunkel vor Begierde glänzen. Keiner der Beiden sagt ein Wort. Sie schauen mir nur zu. Ich genieße meine Wirkung auf sie und mache, innerlich lächelnd, weiter. Nun ziehe ich mir das Oberteil aus und lasse es zu Boden fallen. Ich massiere meine Brüste weiter. Dabei schließe ich meine Augen und lege den Kopf etwas nach hinten.
Was passiert wohl jetzt, und drehe meine Nippel zwischen meinen Fingern. An den Schritten höre ich, daß mein Mann zu mir herrüber kommt. Er nimmt meine Hände, zieht mich an sich und küsst mich gefühlvoll auf die Stirn. Nach einem Moment läßt er von mir ab und flüstert mir ins Ohr, "Was hast Du mit uns vor du geiles Luder?" "Das werdet ihr gleich merken." erwidere ich.
Ich nehme meinen Mann an die Hand, führe ihn zu seinem Freund und sage ihnen, sie sollen sich setzten. Was sie auch kommentarlos machen. Ich stelle mich vor seinem Freund, nehme sein Hände und lege sie auf meinen festen Busen. Er beginnt ganz langsam und vorsichtig ihn zu kneten. Man sieht ihm an, daß er darauf nur gewartet hat. Er leckt sich aufgeregt die Lippen und sein Atem geht schneller. Ich blicke zu meinem Mann und lächle ihn an. Er lächelt zurück und beobachtet die Szene sichtbar erregt. Das macht mich geil und hemmungslos.
Ich lege meinen Kopf etwas nach hinten und schließe meine Augen, genieße die Berührungen, mein Schritt wird heiß und feucht. Meine Nippel werden größer und schmerzhaft hart. Toms Streicheln wird intensiver und er beginnt sich von meinen Brüsten abwärts über die Taille zu meiner Mitte vorzuarbeiten. Mein Höschen streift er über meine Taille und lässt es zu Boden fallen. Ich steige hinaus und stehe mit gespreizten Beinen vor ihm. Er haucht heisse Küsse auf meinen Bauch und meine Vulva und fährt mit seiner Zunge durch meinen nassen Spalt über meine Lustperle. Ich stöhne laut auf bleibe aber ganz ruhig stehen. Mein Mann steht auf und stellt sich hinter mich. Er nimmt meine Arme, hebt sie nach oben und legt sie nach hinten in seinen Nacken. Ich lehne mich gegen ihn. "Beweg dich nicht!", befiehlt er mir. Nun lässt auch er seine Hände über meinen Körper gleiten. Vier Hände, die langsam jeden Zentimeter meines Körpers erkunden und verwöhnen.........Wahnsinn. Ich werde von Sekunde zu Sekunde geiler und öffne kurz die Augen um zu sehen was geschieht.
Ich sehe einen heißen Mann vor mir, der mich mit geschlossenen Augen genussvoll streichelt und meine Möse leckt und dessen steifer Schwanz in seiner Hose kaum noch Platz hat. Mhmmmm.....genau das wollte ich. In diesem Moment wandern die Hände meines Mannes von meinen Schultern über die Taillie und wieder zurück zu meinen Brüsten. Dort verweilt er und knetet sie kräftig. Ich stehe völlig nackt zwischen zwei erregten Männern, die mich begehren und sich an meinem Körper bedienen. Ich will auch ihre nackte Haut und ihre steife Schwänze sehen. "Zieht euch aus! Ich will sehen wie sehr euch gefällt, was ihr mit mir tut." Die beiden sehen sich kurz fragend an aber beginnen sich eifrig zu entkleiden. Mit großen Augen bewundere ich ihre trainierten Körper. Ihre Schwänze stehen in voller Pracht, wie eine Eins und ihr Eicheln glänzen. Ein heißer Anblick, der mich noch mehr erregt und mich stolz auf mich macht. Meine Möse ist unendlich nass und geschwollen. Sie verlangt nach mehr. Aber noch will ich mein heisses Spiel mit den Zweien fortsetzen.
Ich setze mich auf die Couch. "Stellt euch beide vor mich und verschränkt die Arme vor der Brust." Als sie so vor mir stehen, nehme ich in jede Hand einen Schwanz und beginne sie zu wichsen. Ich öffne meinen Mund und lasse den Prügel unseres Gastes tief darin versinken. Blase ihn, so wie ich es von meinen Mann gelernt habe......tief, kräftig und schnell. Er legt seinen Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Den Schwanz meines Mannes wichse ich weiter mit der Hand. Auch er stöhnt und sein Schwanz beginnt zu zucken.
Nach einer Weile wechsle ich und verwöhne meinen Mann saugend mit meinem Mund. Ich wiederhole den Wechsel mehrmals und die Zwei können sich kaum noch beherrschen. "Wehe, einer von euch spritzt jetzt schon ab. Der darf dann den Rest des Abends zu schauen.", warne ich die Herren. Ich beende die Tortur, drehe mich um und krieche in die Mitte der aufgeklappten Schlafcouch. Dort lege ich mich auf den Bauch. Auffordernd nicke ich den Beiden zu und sie legen sich rechts und links zu mir. Sie beginnen meinen Körper zu streicheln. Ihre Hände wandern über meinen Körper, vom Rücken über meinen prallen Hintern bis zu den Knöchel und an der Innenseite meiner Schenkel wieder hoch bis zu meiner nassen geschwollenen Pussy. Mein Mann führt meine Arme über meinen Kopf zusammen und hält meine Handgelenke fest. Ich werde immer geiler und lasse zu, dass meine Beine weit gespreizt werden, so daß meine nasse Spalte für seine Hände frei zugänglich ist. Sofort spüre ich, wie sich Toms flinke Finger auf den Weg dorthin machen. Er kniet sich zwischen meine Beine und spreitzt sie noch weiter auseinander. Ich bin nicht in der Lage sie zu schließen. Ja.....so mag ich es.
Mit seinen Händen angekommen, schiebt er mir einen Finger in meine heiße Grotte und beginnt, mich damit zu ficken. Alles in meinem Unterleib zieht sich zusammen. Nachdem meine Muschi ihn spielend aufnimmt, folgt der zweite Finger. Ein dritter Finger legte sich auf meine Klit und beginnt mit kreisenden Bewegungen sie zu stimulieren. Automatisch streckt sich mein Becken ihm entgegen und fordert mehr. "Bitte besorg es mir in beiden Löchern.", kommt stöhnend über meine Lippen.
Mein Mann, der mich genaustens beobachtet und weiß worauf ich stehe, lässt meine Hände auf einmal los. Unser Gast und er drehen mich auf den Rücken. Danach bückt er sich und holt etwas unter dem Bett hervor. Mir wird auf einmal bewusst, daß das alles hier vorbereitet und von ihm geplant ist.
Er holt einen neuen, mir unbekannten Analplug hervor. Meine Beine werden gespreitzt und angewinkelt. Mein Hintereingang wird eingeölt und leicht massiert. Dann setzt er den Plug an und beginnt ihn mit leichtem aber stetigem Druck einzuführen. Ich atme tief ein und versuche locker zu bleiben. Der Plug ist groß und lässt sich nicht so leicht platzieren. Langsam dehnt sich mein Schließmuskel und nimmt den Plug komplett auf. Ich brauche nur kurz um mich an die Grösse zu gewöhnen. Oh ja........das ist so gut. Ich bin sowas von analgeil und das weiß mein Mann nur zu gut.
Nun beginnen seine Hände erneut meine Brüste zu kneten und sein Mund saugt an meinen harten Nippeln. Er beißt hinein und ich wimmere kurz auf. Die Finger unseres Gastes ficken wieder meine Muschi und ich merke, wie mein Orgasmus immer näher kommt. Ich lasse mich fallen und gebe mich diesem Rausch hin. Meine Atmung wird schneller. Ich stöhne laut und geniesse die Wellen der Lust, die alles in mir Kribbeln lassen. Ich bin kurz vorm explodieren........da hören beide plötzlich auf und beobachten meinen Körper, der vor Verlangen zittert. Ich bin maßlos enttäuscht..........
"Nicht aufhören", flehe ich und bemerke, wie sich mein Mann neben mich legt. "Setz dich auf mich. Mit deinem Gesicht zu mir!" befiehlt er. Ich gehorche und steige über ihn. Meine tropfnasse Möse positioniere ich über seinem stramm nach oben stehenden Schwanz und lasse mich langsam auf ihm herab sinken. "Oh mein Gott, jaaaa das ist umwerfend." Ich stöhne vor Lust, da er mich stark ausfüllt. Der Plug in meinem Arsch macht mich viel enger. Seine Hände kneten wieder meinen Busen und er kneift mir wieder in die steifen Nippel. Ich wimmere und beginne langsam ihn zu Reiten. Mit großen Bewegungen, so daß sein Schwanz in seiner ganzen Länge meine Muschi massiert und meine enge Muschi massiert seinen Schwanz. Tom setzt sich hinter mich und massiert meine Pobacken. Die Luft knisterte.
Plötzlich fühle ich wie warmes, aromatisch riechendes Öl über meinen Rücken rinnt. Es läuft langsam herab bis in die Pospalte. Mit seinen Händen verteilt er es genussvoll. Die Hände wandern in kreisenden Bewegungen über meinen Rücken zu den Pobacken. Dort angekommen knetet er diese und fährt mit den Fingern langsam durch die Spalte, wärend ich meinen Mann schön langsam reite. Er nimmt den Plug und bewegt ihn vor und zurück. Ich lege meine Kopf in den Nacken und werde fast wahnsinnig bei diesem Gefühl. Er fickt meinen Arsch mit dem grossen Plug und es gefällt mir nur zu gut......als er ihn plötzlich entfernt und eine Leere dort hinterlässt die ich auch kaum ertragen kann.
Mein Mann vergräbt seine Hände in meinen Haaren, zieht mich zu sich herunter und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuss. Die Hände unseres Gastes massieren meine Pobacken weiter und seine beiden Daumen drücken gegen meinen Hintereingang. "Bitte versenk deine Daumen in meinem Arsch.", bettle ich ihn an. "Das kannst du besser." fordert er mich auf und reizt meinen Hintereingang weiter ohne seine Daumen in ihm zu versenken. Und ob ich das kann......."Bitte gib meinen heissen geilen Arsch was er verdient hat und besorg es mir, wie ich freches Luder es verdient habe."
Dieser Bitte kommt er nur zu gern nach und ich spüre, wie er seine Daumen nacheinander plötzlich in meinem heissen Arsch steckt und zu kreisen beginnt. Oh jahhh.... Ich will mehr....... Ich beginne hemmungslos zu Stöhnen und atme schwer. Gleichzeitig stellt er sich hinter mir auf und bringt seinen pochenden Schwanz in Position. Langsam zieht er seine Daumen wieder heraus und verteilt noch etwas Öl darauf.
Mit einer Hand auf in meinen Rücken, drückt er mich fest nach vorn. "Halt still und drück deinen Rücken durch. Ich werde dir jetzt etwas besseres verpassen, als diesen Plug und meine Daumen." Bei diesen Worten spüre ich seine Schwanzspitze an meinem Arsch, der nur darauf wartet, wieder gestopft zu werden.
Ich schiebe mein Becken dem harten Schwanz entgegen und nehme ihn schnell bis zum Anschlag auf. Da ich gut vorgedehnt bin, gelingt das trotz der beachtlichen Grösse seines Gliedes, sehr leicht. Ich liege mit meinem Oberkörper auf dem meines Mannes und halte still. Ich genieße jeden Zentimeter, den der Schwanz in meinem Arsch versinkt.
Ich lege meine Lippen auf die meines Mannes und stosse einen tiefen Säufzer aus. Mein Mann nimmt meine Arme, verschränkt sie auf meinen Rücken und hält mich fest. "Braves Mädchen, lass dich von Tom benutzen. So wie du es verdient hast, du dauergeiles Stück....Mein dauergeiles Stück." höre ich und er küsst mir innig den Mund.
Gleichzeitig beginnt der Schwanz in meinem Hintern sich zu bewegen. Mir wird ganz heiß und auf meinem Körper zeigt sich eine Röte der absoluten Erregung. Mein Fotze und mein Arsch sind ausgefüllt mit herrlich grossen Schwänzen und alles in mir zieht sich zusammen. Dieses Gefühl des Ausgefüllt seins ist der absolute Wahnsinn. Die zwei Schwänze massieren kräftig meine Möse und meinen Arsch. Tom beginnt mir auf den Arsch zu hauen. "Ahhh...", mehr kommt mir nicht über die Lippen. Aber es heizt mich unheimlich an. Nun beginnen wir alle drei zu Stöhnen, und die Stösse von Tom werden kräftiger. In mir baut sich eine Spannung auf und ein heftiger Orgasmus wird mich gleich überrollen. Ich hole tief Luft und feure die beiden an, "Ja bitte, besorgt es mir richtig." Weiter Schläge folgen und ich schreie kurz auf. Aber der Schmerz treibt mich vorran.
Stoß um Stoß beginnt mein Körper sich auf einen gewaltigen Orgasmus vorzubereiten. Ich merke wie er sich in Wellen einen Weg durch meinen Körper bahnt. Ich halte meinen Atem an um ihn zu kontrollieren und noch etwas hinaus zu zögern. Ich höre wie Tom hemmungslos stöhnt und keucht. Seine Bewegungen werden immer schneller und unkontrollierter und sein Schwanz beginnt zu Pumpen. Ich halte ihm mein Becken entgegen, so dass er ganz tief in mich eindringen kann. Es folgen vier kurze heftige Hiebe und da kann auch ich mich nicht mehr beherrschen und explodiere förmlich. Alles in mir zuckt unkontrolliert und ich schreie meine Lust mit ihm geneinsam heraus. Sein Samen ergießt sich heiß in mir. Völlig außer Atem stützt er sich auf meinem Rücken ab und beginnt mich sanft zu streicheln. Sein pochender Penis beruhigt sich und wird langsam schlaff. Dann gleitet er aus mir heraus und legt sich neben mich und meinen Mann.
Nun beginne ich, mich um sein strammes Teil in meiner nassen Pussy zu kümmern. Ich bewege mich langsam auf und ab um die gesamte Länge des Schwanzes zu massieren. Meine Muskeln umschließen ihn fest. Sein Atem wird schwerer. Ich lege meinen Kopf in den Nacken und erhöhe das Tempo. Mein Mann streckt mir seine Hüfte entgegen und meine triefend nasse Grotte nimmt seinen Schwanz bis zum Anschlag auf. Ich streichle meine Lustperle und da spüre ich, wie sich ein zweiter Orgasmus in mir aufbaut. Seine Hände packen meine Brüste und kneten sie kräftig. Meine Nippel quellen zwischen seinen Fingern schmerzhaft hervor. An der Stärke der Massage meiner Brüste merke ich, auch er ist kurz vorm Abspritzen. Ich ramme sein Prachtstück so hart ich kann und komme ein Zweites mal. Gleichzeitig bäumt sich sein Körper auf. Sein Schwanz zuckt heftig und pumpt seinen herrlichen Saft in mich hinein. Er ächzt und gibt sich dem Gefühl hin. Mein Orgasmus hat ihn bis auf den letzten Tropfen gemolken. Erschöpft sinke ich auf seinen Brustkorb und wir kommen beide wieder zu Atem. WOW.........was eine Nacht.......
Ich habe meinen Dreier, den ich mir schon lange gewünscht habe, bekommen. Ich kann es kaum glauben.
Zufrieden legen wir uns nebeneinander auf das Bett und schlafen ein.
Am Morgen, als ich wach werde, ist keiner der beiden mehr im Bett. 'Habe ich das alles nur geträumt?' Aber das Gefühl zwischen meinen Beinen und meinen Pobacken lässt mich wissen, das es kein Traum war. Ich strahle innerlich und schliesse noch einmal genussvoll die Augen um mich an jedes Detail zu erinnern. Da höre ich Stimmen aus der Küche. Ich gehe ins Bad und ziehe mich an. In der Küche werde ich mit einem gedeckten Frühstückstisch empfangen. Ich setzte mich grinsend zu den beiden Herren und wir frühstücken ausgiebig. Am späten Vormittag verabschieden wir unseren Gast und er macht sich, mit einem Lächeln im Gesicht, auf den Weg nach Hause.
Vielleicht werden wir das Ganze ja einmal wiederholen..........
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