Die drei Frauen in meinem Leben (1) (fm:Cuckold, 1681 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: NaundUli | ||
Veröffentlicht: Mar 21 2018 | Gesehen / Gelesen: 27030 / 17651 [65%] | Bewertung Teil: 8.50 (76 Stimmen) |
Ein Mann wird von drei unterschiedlichen Frauen zum Cuckold gemacht. |
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Als mich die ersten Sonnenstrahlen aus meinen Schlaf weckten, erblickte ich als erstes das wunderschöne Gesicht meiner 32-jährigen Freundin, die seelenruhig neben mir schlief. Ich war erleichtert Nadine zu sehen, denn als ich gestern Abend zu Bett ging, war sie noch nicht zu Hause. Tatsächlich hatte sie die Nacht mit einem anderen Mann verbracht. Ich begutachtete meine Freundin genauer. Ihre vollen und sinnlichen Lippen waren leicht geöffnet und sie schnarchte sanft. Nicht laut. Es war eher wie das leise Schnurren einer Katze. Durch ihr weißes, fast durchsichtiges Nachthemd zeichneten sich ihre riesigen Brüste ab. Da sie auf der Seite lag, fiel ihr pralles D-Körbchen beinahe aus dem sehr tiefgeschnittenen Ausschnitt. Ich hob vorsichtig die Bettdecke an, um auch die untere Hälfte ihres Körpers zu bewundern. Ihre glattrasierten, braunen Beine waren eine echte Augenweide. Es war eine natürliche helle Bräune, die sie aus unserem letzten Urlaub mit ins kalte Deutschland genommen hatte. Ihre Scham war gerade so von ihrem kurzen Nachtkleidchen bedeckt. Der Anblick meiner schlafenden Freundin war so friedlich und unschuldig. Nichts deutete darauf hin, dass sie letzte Nacht Sex mit einem anderen Mann gehabt haben könnte. Doch natürlich wusste ich genau, dass Nadine gestern Abend zu Frank gefahren ist, um mit ihm zu schlafen. Frank ist in unserem Kegelklub und mit 54 Jahren acht Jahre älter als ich. Obwohl die Affäre zwischen den Beiden jetzt bereits seit zwei Monaten läuft, verkrampft sich noch immer mein Magen bei dem Gedanken daran, wie Frank über den wunderschönen Körper meiner Freundin herfällt und sie auf eine Weise befriedigte, wie ich es niemals könnte.
Ich stand leise auf und versuchte nicht mehr daran zu denken. Schließlich war heute ein sehr großer Tag für mich. Ich würde heute endlich meine Tochter Nina wiedersehen. Nina ist mittlerweile 21 Jahre alt und stammt noch aus meiner ersten Ehe mit meiner Ex-Frau Melanie. Nina ist nach ihrem Abitur viel gereist und ich habe sie seit über einem Jahr nicht mehr gesehen. Nun fängt Nina bald ihr Genderwissenschaften-Studium in München an und zieht solange zu Nadine und mir, bis sie eine eigene Wohnung gefunden hat. Das Verhältnis zu meiner Tochter ist in den letzten Jahren etwas abgekühlt, da ich nach der Scheidung von meiner Ex-Frau von Frankfurt nach München gezogen bin und wir uns vor ihrem Auslandsaufenthalt nur noch einmal im Monat gesehen haben. Dementsprechend glücklich war ich, Nina wieder bei mir in der Nähe zu haben.
Während ich Kaffee kochte und Frühstück zubereitete, dachte ich an die Zeit mit meiner Ex-Frau. Melanie war meine erste große Liebe. Wir haben uns bereits in der Schule kennen gelernt und waren 14 Jahre verheiratet. Ich dachte an unsere Trennung und wie sich die Gründe unserer gescheiterten Ehe wie ein roter Faden durch mein ganzes Leben ziehen sollten. Melanie hat mich in meinen jungen Jahren zu dem geformt, wer ich heute bin. Ein unsicherer 46-jähriger Mann, der von Selbstzweifeln zerfressen ist. Und jetzt 6 Jahre nach unserer Scheidung sollte sich die Geschichte mit der neuen Frau an meiner Seite wiederholen, jedoch auf eine ganz andere Art und Weise.
Vor 22 Jahren - Der Part über meine Ex-Frau Melanie
Ich war 24 Jahre jung, als mein bis dahin perfektes Leben zum ersten Mal auf den Kopf gestellt werden sollte. Mit meiner gleichaltrigen Freundin Melanie war ich bereits seit 8 Jahren zusammen. Wir haben uns in der Schule kennengelernt und direkt ineinander verliebt. Ich war schon immer ein sehr fleißiger und strebsamer Mensch. Das Abitur schloss ich mit einem Notenschnitt von 1,3 ab und schon mit 23 Jahren hatte ich meinen Masterabschluss in der Tasche und unterschrieb meinen ersten Arbeitsvertrag als Bauingenieur bei einer internationalen Firma. 1998 bekam ich für 3 Monate die Möglichkeit an einem Bauprojekt in China mitzuarbeiten. Natürlich war das eine unglaubliche Gelegenheit für mich, die ich nicht ablehnen konnte. Selbstwenn ich dafür solange Zeit von meiner Melanie getrennt war. Da auch sie gerade erst angefangen hat in ihren neuen Job zu arbeiten, war es ihr nicht möglich mich in China zu besuchen. Als das Bauprojekt zwei Tage früher als geplant fertiggestellt wurde, beschloss ich Melanie zu überraschen. Ich nahm sofort den nächsten Flieger nach Deutschland. Nachdem ich noch ein dutzend Rosen gekauft hatte, bin ich voller Vorfreude mit einem Taxi zu unserer Wohnung gefahren. Ich ging in den 2. Stock, steckte leise den Schlüssel ins Schlüsselloch und öffnete die Tür. Da das Einstiegsgehalt als Bauingenieur schon relativ hoch ist, konnten wir uns schon damals eine große 4-Zimmer Wohnung leisten. Ich schlich durch den langen Flur, doch was ich dann hörte, lies mir das Blut in den Adern gefrieren. Aus
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