Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (1. Teil) (fm:Schlampen, 1135 Wörter) [1/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Mar 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 35571 / 25318 [71%] | Bewertung Teil: 8.50 (62 Stimmen) |
Wie fängt man es an, als erfolgreiche Unternehmensberaterin zusätzlich in das Escort-Business einzusteigen? |
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Sex und Beratung
Der Weg meiner Frau in die Prostitution (1. Teil)
Wir sind seit einigen Jahren verheiratet. Meine Frau ist sehr attraktiv (166 cm, 60 kg) mit einem großen wohlgeformten leicht birnenförmigen Busen (70 D). Sie ist rasiert und hat ausgesprochen schön geformte Schamlippen. Sie trägt gerne sexy Dessous und sie stehen ihr ungemein. Vor allem, meine Frau ist erfolgreich als selbständige Unternehmensberaterin, sehr klug und zugleich sehr erotisch.
Die gemeinsame sexuelle Aktivität ist seit einigen Jahren nicht mehr so, wie wir das erhofft hatten. Sie will an der Ehe unter allen Umständen festhalten, träumt aber schon lange davon, ab und zu wieder fremde Haut zu riechen, fremde Küsse zu spüren, einen fremden Schwanz in sich aufzunehmen, kurz: fremdzuficken. Dabei ist sie durchaus auch an Frauen interessiert, wie wir mittlerweile festgestellt haben.
Der Weg zu mehr und bewussterem Sex führte über Besuche in Clubs, die unbefriedigend verliefen, Aktshootings, Tantramassagen irgendwann zu der Idee, es mit Escort zu versuchen.
Wir machten uns schlau im Internet bei zahlreichen Seiten mit zum Teil klugen Ratgebern, kauften auch die erforderliche Grundausrüstung (Hurenkoffer, Dildos, Vibratoren, Kondome in verschiedenen Größen, Farben und Geschmacksrichtungen), aber so richtig traute sie sich dann doch nicht.
Zwischendurch gab es immer wieder den Versuch, mit Männern, die sie attraktiv fand, zu schlafen. Ab und zu klappte es auch, aber Termine zu finden erwies sich als schwierig. Vielleicht ist attraktiv umsonst weniger "wert" als attraktiv für Geld.
Unsere Tantramasseurin, mit der wir neben Tantra auch gemeinsam Sex haben (es waren unsere ersten Dreier mit ihr) fragte meine Frau eines Tages, ob sie nicht Interesse hätte, ab und zu gemeinsam mit ihr einen Kunden zu verwöhnen. Das brachte die Idee erneut ins Rollen.
Sie entschied sich für den dominanten Typ und wir machten Fotos, die von der Tantradame auf ihrem Profil mit veröffentlicht wurden.
Aber so richtig Sinn macht nur ein eigenes Profil. Aber wo und als was? Auf kaufmich.de? Als Independent Escort? Zusammen mit einer Escort-Agentur? Einen ersten Versuch mit einer Escort-Agentur hatte sie vor einiger Zeit abgebrochen, nachdem sie den Vertrag durchgelesen hatte. Sie sollte auch dann die Provision an die Agentur bezahlen, wenn sie mit dem Kunden nicht klarkam und keinen Sex mit ihm hatte. Solche Klauseln verwundern schon, sollte eine Agentur doch Wert darauf legen, dass es zu keinen finanziellen Zwängen kommt.
Also selbst überlegt:
Kundenkreis: gehoben, diejenigen, mit denen sie sich auch beruflich Umgang vorstellen kann.
Erotikfaktor: hoch, die Kunden sollen attraktiv sein, sie will nicht nur ausgesucht werden, sondern selbst aussuchen, ob der Kunde oder die Kundin ihr Freier wird. Sexfaktor: hoch, die Kunden sollen ein Privaterlebnis haben mit viel Gefühl, Körpernähe, kuscheln, gutem Sex.
Zusatzangebot: Unternehmensberatung mit Sex zu verknüpfen.
Das ist überhaupt die Idee. Qualifizierte Unternehmensberatung und Sex, das Nützliche mit dem Angenehmen zu verbinden. Wer hat nicht schon in einer Besprechung einer attraktiven Frau gegenüber gesessen und sich ausgemalt, wie sie wohl im Bett ist, wie toll es wäre, nach der Besprechung mit ihr zu schlafen, hemmungslosen Sex mit ihr zu haben, zu erkunden, wie leidenschaftlich die coole Geschäftspartnerin werden kann. Nicht jeder wird das Angebot suchen oder annehmen. Aber der, der es annimmt, bekommt beides, sehr gute Beratung und sehr guten Sex.
Kann man mit einem solchen Angebot den Kunden / Freier nicht auch seinerseits bei Besprechungen unterstützen, indem die tolle Frau die Gegenseite ablenkt und bei ihr genau diese Gedanken provoziert?
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