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Seltsam 5 (fm:Verführung, 3381 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 01 2018 Gesehen / Gelesen: 10912 / 7329 [67%] Bewertung Geschichte: 8.75 (24 Stimmen)
Ein weiterer, ganz eigenständiger Teil meiner „Seltsam-Reihe“ Es hat sich trotz allem weiter entwickelt, aber letztlich wird es nicht Tina sein welche mich am Ende nun überzeugte …von „Teil 1“ an zu lesen macht eventuell mehr Spaß.

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© Jens M Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

sind seit heute hier zwei Mädels im Zimmer, hörte ich Tina nun sehr deutlich sagen und da stand sie auch schon mit diesem, für mich fremdnen Mann bei mir im Zimmer. Kondom ist bei uns Pflicht, aber sonst sind wir vielem offen was auch dir bestimmt Freude macht. Tina reduzierte die aktuelle Dimung des Lichts und so wurde es auch wieder etwas heller im Raum. Somit konnte mich auch dieser fremde Mann ebenso wie auch jetzt ich ihn ganz gut erkennen. "Oohoo, etwa schon sooo bedürftig das diese Kleine da mich schon ganz nackig, gespreizt am Bettlacken erwartet?" wandte sich der Typ fast ein bisschen süffisant nun auch direkt an mich.

"Bedürftig?, ppuuhh..., das bist doch wohl eher du, sonst wärst du doch nicht zu uns hier her gekommen!" konterte ich brüsk um Paroli zu bieten. "Aber hallo, wer wird denn gleich so grantig werden! Bist wohl eine die es gern auf eine etwas härtere Tour angeht?"

Also so richtig harter Sex war bislang nicht unbedingt meins. Ich liebte es an meinem Nabel stimuliert zu werden. Genoss es auch an meinen Nippel gezwirbelt, leicht geneckt zu werden. Wechsle auch gern mal die Stellung zwischendurch, ficke so auch gern in der Dogistellung oder einfach klassisch im 69ger. An einem Schwanz zu Lutschen und ihn damit so zum anschwellen zu bringen macht mir immer schon große Freude. Und legt mich ein guter Stecher dann auch noch auf meinen Rücken, schultert und spreizt dann auch noch gekonnt meine Beine, und fickt mich so, sprühe ich im Allgemeinen am meisten davon. Werde ich dabei auch noch gut von ihm geküsst komme ich auch fast immer. Aber harter Sex,...puh... das wäre neu für mich und im Grunde nicht angestrebt.

"Na bitte, das ist zwar mal eine gute Anleitung. Aber eigentlich doch nur ganz normaler, konservativer Sex und außerdem nur toll für dich. Und was ist dann mit meiner Befriedigung und was macht denn deine Freundin?" gab er sich unwissend. "Tja, die hat schon mehr Erfahrung, macht es hier auch schon länger..." Tina zog gelassen eine Augenbraue hoch, kicherte spöttisch. "Entweder einer kann es, oder er kann es nicht. Entweder es passt zu ihm und zu uns oder es passt eben nicht. Richtiges SM gibt's bei uns aber wie schon gesagt nicht. Also was ist jetzt, nimmst du es nun mit uns beiden "zärtlich" auf oder nur mit ihr alleine. Oder gehst du wieder?"

Ich war mal froh, das mich Tina "verteidigte" und mich nicht dem Fremden alleine überließ.

Also nur kuscheln?" Der Typ strich sich nun überlegend durch sein schütteres, schwarzes Haar. "Aber richtiges Ficken sollte um den Preis dann schon auch mit euch beiden drinnen sein." Wir haben uns beide dann mit Timo doch noch geeinigt. Und landeten nach dem er sich ordentlich geduscht hatte zu dritt nackig im Bett.

Ich saugte bald an seinem Schwanz, welcher anfangs aber nur ganz normal groß zu sein schien. Doch mit jedem weiteren züngeln über seine Eichel spürte ich dann doch wie er praller und praller anzuschwellen begann. Und bald hatte ich in meinem Mund kaum mehr Platz um dieses große Ding ganz aufzunehmen. Tina küsste ihn einstweilen heftig und so waren wir erstmal alle irgendwie beschäftigt. Gerade als ich das Gefühl bekam es würde Timo bald kommen, da er an seinem Schaft bereits richtig zuckte, entwickelte es sich dann aber doch anders weiter als wir zwei Mädels es ursprünglich erhofften. Timo befreite sich nämlich bald von mir, warf mich schnell auf meinen Rücken, drückte nun doch sehr grob meine Schenkel zu Seite, warf meine Beine nacheinander dann auch über seine Schultern und setzte seine Eichel ohne einen Gummi übergezogen zu haben direkt an meine Knospe an.

"NEIN!" Schrie ich ihn entsetzt, mit weit aufgerissenen Augen an.

Timo stoppte kurz, zog dann aber seine pralle Eichel doch einige Male von oben nach unten durch meine Spalte ohne sie aber dabei richtig zu versenken. "Was hast du? Angst? Nimmst du denn nicht eh die Pille?" Unzufrieden knurrte mich die Geilheit in Person nun an. Auch Timos Augen funkelten dabei richtig tief fokussierend. Sein Blick hatte auf einmal etwas sehr stechendes in sich. Da spürte ich auch noch etwas unbekanntes, was ich noch nicht zuordnen konnte im Raum.

"Was geht's dich an ob ich sie nehme oder nicht. Und außerdem war das Ficken doch nur mit Gummi ausgemacht!" herrschte ich ihn im Gegenzug gleich an. Blöderweise konnte ich mich nun unter ihm nicht mehr selbsttätig weg entfernen, weil ich mir sonst selbst dabei seinen blanken Speer kurzzeitig auch eingeführt hätte. Das wusste der Filou natürlich und so blieben wir halt mal in dieser Pattsituation kurz "eingefroren".

Tina erwies sich nun auch hier als meine Retterin in meiner Not, denn sie schuppste den etwas überraschten, aber sehr aufgegeilten Mann beiseite und zog ihn damit von meiner Spalte weg.

"Gummi darauf oder sofort gehen?" herrschte nun auch sie den Typen an.

Leicht verwirrt nickte er nun aber doch zustimmend um seinen Speer in einem Kondom zu verpacken. Erstaunlich war es für uns beide, sein Schwanz war trotz dieser für ihn ungeplanten Unterbrechung noch immer richtig hart geblieben. Wie machte er das bloß? Und als der Typ sich danach wieder aufgerappelt hatte packte er nun aber Tina, warf sie auf ihren Rücken schulterte nun ebenso ihre Beine und penetrierte sie schnell mit einem einzigen aber sehr heftigen Stoß. Tina riss dabei ihren Mund auf um so ihren Körper im Gegenzug auch ruckartig zu entspannen. Die ungeheure Wucht mit welcher ihr der Typ seinen Schwanz auf einmal zur Gänze einverleibt hatte schüttelte sie nämlich gehörig durch. Aber Tina machte es offensichtlich nichts aus, sie konnte damit wohl schon besser umgehen, hatte ja auch die jahrelange Erfahrung damit. Und so setzten sich beide nun doch übereinstimmend auch immer heftiger in Bewegung. Begannen zu schnauben und zu stöhnen. Immer animalischer wurden ihre Laute, und immer heftiger ihre Körperkontraktionen. Für mich war Sex vollzogen in einer solch Tierischenart bislang eigentlich unbekannt, aber zum zusehen doch schon sehr geil.

Tina begann nun zu schreien, aber es waren Schreie von Lust, ganz anders als Schreie aus Angst. Ihre Schenkel umklammerten, so gut sie es in ihrer Lage überhaupt noch konnte den Hals ihres aktuellen Stechers. Der wiederum hämmerte mit seinem Becken gegen das ihre als gebe es kein Morgen mehr. Auch seine Laute, welche er von sich gab waren nun tierisch tief und von eindeutiger großer Brunftlust geschwängert. Mir selbst blieben meine Augen beim zusehen weit geöffnet, während ich meine Finger nach dem naheliegenden Glasphallus ausstreckte um ihn mir zu holen. Auch nahm nun auch ich einen Schluck aus dem Trinkglas welches Tina für uns zuvor bereitgestellt hatte. Sie selbst hatte davon auch schon getrunken. Die beiden trieben es jetzt aber immer heftiger und immer lauter und ich hatte bald schon Sorge Tina würde unter seinen wuchtigen Stößen gar zertrümmert. Ich steckte mir zwar schon noch den Gläsernen in meine feuchte Spalte, hatte aber vor lauter staunen beim zugucken kaum mehr Zeit für meine eigene, äußerliche Stimulation. Jene Gefühle welche sich mir aber ohnehin eben Visuell erschlossen, gepaart mit dem kühlen Ding welches ja in mir steckte taten aber auch das ihre um mich in weitere Erregung zu versetzten. Das mich aber noch etwas zu erregen beginnen würde konnte ich da aber noch nicht wissen.

Es musste nun also soweit sein. Timo feuerte nun wohl seinen Fruchtsaft in das Kondom welches mit ihm zusammen noch in Tina steckte. Denn sein Brunftschrei lies nichts anderes vermuten. Und Tina war für mich sichtlich einfach nur mehr zur geilen Furie, die hier bloß noch gefickt wurde verkommen. Nie hätte ich gedacht Tina jemals so willig in einer Aktion zu sehen wie eben grad jetzt. Doch war das wirklich sie, Tina, welche ich da vor mir sah? Oder war alles ein "Etwas" das ich selbst beeinflusst und Lusttrunken irreal wahrgenommen hatte?

Ich war noch nicht wieder ich selbst als ich halbherzig realisierte das nun wieder ich auf meinem Rücken am Bett dalag. Tina, sichtlich befriedigt, aber eigentlich auch wie ein wenig besoffen grinsend sah sie mich von der Seite her an. Timo kniete nun über mir. Er strich über meine Brüste und zwickt mich in einem fort in meine Nippel. Zwirbeln mochte ich dort, zwicken war mir bislang eher unangenehm. Aber heute? Auf einmal war vieles anders.

Nach einer Weile drückte mich Timo in jenen Polster unter mir und positionierte sein Becken zwischen meinen Schenkeln. Nur mehr verschwommen konnte ich sehen, sein Schwanz trug jetzt einen Gummi und näherte sich langsam meiner Spalte. Der Typ senkte seinen Oberkörper ab und rieb nun auch mit seinen Brustwarzen an meinen Brüsten, welche durch das Zwicken zuvor richtig empfindsam geworden waren. Irgendwann erhob er sich leicht und ich spürte seine Männlichkeit in mich gleiten. Keinesfalls heftige oder gar grob, eher sanft und lieblich. Er stoppte aber nicht mehr, sondern fuhr tiefer und tiefer und tiefer. Welche ungeheure Größe mir da wohl einverleibt wurde? Ich spürte wie er sich in mich schob, aber ich vernahm kein stoppen mehr. Er drang in mich vor tiefer, und tiefer. Irgendwann müsste ich doch endlich auch seine Hoden an meinen Schamlippen spüren und er sein versenken in mich stoppen? Doch ich spürte nur noch das endlose einschieben... Bis mich endlich nach langer Zeit ein Zucken tief drinnen in mir aufschrecken lies. Irgend etwas fremdes machte mich nun sehr empfindsam, aber besonders geil. Und es ließ mich aber nun etwa Zeit und Raum nicht mehr richtig wahrnehmen. Und nun begann ein ähnliches, sexulelles Gefühl welches ich als herausziehen des Phallus beschreiben möchte mich zu durchdringen. Und auch hier schien es endlos lange zu dauern bis Millimeter um Millimeter sich aus mir entfernten. Meine Schamlippen schlossen sich auch nur mehr sehr langsam als sich das Ungetüm entfernt hatte. Auch das spürte ich wohl, ehe sie wieder in ähnlicher Art endlos langsam aber sehr weit geöffnet wurden.

Das Ding welches in mich eindrang, was war es? Sein Schwanz? So lange? So mächtig? So groß?

Klar hatte ich ihn beim blaßen zuvor kaum noch in meinem Mund untergebracht, aber das was ich nun zischen meinen Schenkeln, in meinem Heiligtum fühlte müsste noch um einiges größer (geworden) sein. Einige Male noch sollte ich so eigenartig penetriert werden ehe sich die Art dann sprunghaft änderten würde. Knallhart drang das Ungetüm nun in mich ein, doch ich verspürte keinerlei Schmerz dabei. Im Gegenteil. Ich nahm rasch, völlig zufrieden den Takt meines Penetranten auf und auch wir beide wurden nun immer wilder. Um den hohen Druck auszugleichen zu können welcher sich in mir durch die heftigen Kopulationen nun aufbaute riss auch ich meinen Mund weit auf. Auch meine Augen waren jetzt sehr weit geöffnet und ich starrte wie geisteskrank ins Nichts, genoss aber sehr was mir eben alles widerfuhr.

"Du wirst dich auch an nichts konkretes erinnern können, nur an die größte Lust deines Lebens" haucht mir mein Stecher nun ins Ohr, ehe ich tatsächlich weiter in dieser komischen Art einer Trance versank.

Eigentlich nur mehr verschwommen nahm ich nun war wie ich einfach nur hemmungslos gefickt wurde. Heftig, und hart. Dann wieder sanft und schier endlos lange. Nun wieder groß und derb. Ich agierte selbst auch wie besoffen vor Lust. Alles fühlte sich aber sehr toll und extrem gut, ja richtig geil an, aber ich wusste nicht wirklich im Detail was gegenständlich mit mir passierte, was ich selbst genau tat oder was man mit mir genau machte. Es war alles wie in einem Schaumbad weich gezeichnet, unscharf in meiner Wahrnehmung aber im Gefühl einfach nur extrem GEIL und richtig GUT und dauerte gefühlt fast alles ewig lange.

Ich stand mit wackeligen Beinen auf und sah dann an meinem Körper hinab, auch in mein Becken starrte ich. Meine Scham war noch leicht gerötet. Auch meine Spalte hatte sich noch nicht wieder selbst gänzlich verschlossen. Klaffenden Schamlippen, also ein eindeutiges Zeichen das ich kürzlich reichlich gut gefickt wurde.

Tina kam wieder zurück ins Zimmer. Uns sie war bereits wieder sie selbst.

"Was war denn das? Du bist ja eben zu einer richtigen, geile Schlampe geworden!" "Ich weis auch nicht so genau was auf einmal in mich gefahren war, aber du hast es ja auch nicht grad zimperlich mit ihm getrieben! Kennst du den denn auch schon länger? Und wo ist er denn jetzt überhaupt hin?" lechzte ich noch immer leicht Lusttrunken.

"Weg!" "Was heißt weg?" "Na weg halt."

Gut, ich war hier nun mit Tina in ihrem / (unserem) "Geschäftszimmer". Da lief so manches wohl manchmal auch etwas "anders" ab und es ist manches eben so wie es eben ist. Wenige Worte, eine Art der Diskretion. (Großes) Schweigen....

Aber damit wollte ich mich jetzt, da ich mich nun wieder besonnen hatte dann doch nicht zufriedengeben. Ich würde hier wahrscheinlich nun doch noch öfter mal Sex haben. Und so bohrte ich bei Tina also weiter nach. Hätte sie denn eine Erklärung dafür das ich mich nun auf einmal an nichts konkretes mehr erinnern konnte, nur eben das es sehr, sehr geiler Sex war den ich eben hatte?

Mir war ein Sinnesrausch nach gutem Sex natürlich schon gut bekannt, hatte ich selbst schon mal. Aber einen derartiger "Filmriss" bei dem nur die immense, gefühlte Lust in der Erinnerung verankert bleibt war mir bislang gänzlich unbekannt. Noch dazu war ich auch stock nüchtern, nur fühlte es sich zuvor beim Sex eigentlich ganz und gar nicht danach an.

Tina duckste nun weiter herum als ginge es ihr ähnlich wie mir. "Hast du denn auch ein solches seltsames Black Out wie ich? Und wenn ja, woran mag das dann wohl liegen, das wir beide zuvor beim Sex abgegangen sind wie zwei Irre?

Auch wenn alles eigentlich ganz schön war, hätte ich schon auch noch gerne gewusst wie es zu allem kam und was wir eigentlich so dabei taten."

Es dauerte noch eine Weile bis Tina dann doch mit der Sprache herausrückte. Timo war vor zwei Jahren das erste Mal zu ihr gekommen. Er ist eigentlich ein verkappter Apotheker und kennt sich mit diversen, vor allem auch Luststeigernden Substanzen relativ gut aus. Solche zum einnehmen, solche zum auftragen, und es gibt auch welche zum verdampfen. Das ist dann eine Art "Räucherstäbchen" welches dich für eine Weile lang richtig geil macht. Ab und zu bringt er solches halt mit, nicht immer aber sagt er es vorher das er jetzt etwas ausprobieren möchte. Vor allem bei Substanzen bei welchen man nicht sofort an ihrem Geruch oder ihren Erscheinungsbild es erkennen kann. Es kann dir also bei ihm immer passieren, dass du mit ihm zwar im hemmungslos, tollen Sex versinkst, aber danach nicht mehr so genau weist warum und wie alles so gelaufen ist. Eben nur mehr weißt, es war heute extrem geil und extrem gut mit ihm! Das ist halt so sein Fetsich. Aber er nützt seine Situation normal niemals aus, da kannst du dir bei ihm absolut sicher sein, sprach Tina.

"Ahha, Da kann ich mir also absolut sicher sein bei ihm? Aber geh, Tina, das ist jetzt nicht wirklich dein ernst. Wenn ich zuvor nicht das NEIN gebrüllt hätte, wäre ich jetzt wohl von ihm auch schon schwanger! Es war doch ausgemacht alles nur mit Gummi, oder? Und er hatte ihn dann doch nicht übergezogen. Also bitte!"

"Schau, das darfst du hier herinnen alles nicht so streng sehen...." Aus Tinas Augen sprachen die Erfahrungen einer kleinen Prostituierten, welche auch Zeiten kannte in denen sie es sich nicht leisten konnte Kunden bzw. deren Wünsche einfach so zurückzuweisen.

Trotz dieser nun auch weniger tollen Erfahrung fesselte mich der skurrile Gedanke weiter, doch noch in Tinas Fußstapfen treten zu wollen. Wenn gleich Wochen später Husni als "mein anfänglich, deutliches Motiv" dazu nun dann doch nicht mehr ganz so intensiv für mich existent war. Freilich würde ich sehr gerne, auch noch mit ihm schlafen wenn`s mal mit meiner Kassa für die Zimmermiete knapp würde. Aber das ist ja dann auch etwas Schönes für uns beide...

Eine Weile lang war ich nun mit Tina gemeinsam dabei dieses Zimmer weiterhin zu betreiben und mich meiner letztendlichen Entscheidung hinzugeben. Ich lernte also weitere sehr interessante Männer, wie seltsamerweise auch ein bar geile Frauen kennen welche bislang mit Tina schon sexuell verkehrten. Einige schliefen nun aber auch nur mehr mit mir und das überzeugte mich mehr als Tinas drängen zuvor.

Und somit könnte es noch zu weiteren "Seltsam - Geschichten" kommen.



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