Gartenglück 1 (fm:1 auf 1, 931 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Da ich selbst keinen Garten besitze, erzähle ich erst Mal die Begegnung von Franz (52) und Gerda (58) beide Gartennachbarn. Franz war mit seiner Frau am Karfreitag zum buddeln in den Garten gefahren. Seiner Frau war es zu kalt geworden, sie war in die Wohnung gefahren, er jedoch wollte in der Datsche übernachten. Hatte er doch nicht umsonst einen Holz- und Kohlelofen eingebaut. Er liegt auf der Schlafcouch und liest noch Sexzeitschriften, das kann er jetzt, denn seine Frau mag das sonst nicht. Da klopft es an der Tür und da sie nie abschließen steht Gerda in ihren schlapprigen Jogginganzug in der Datsche. "Hast du mal Streichhölzer oder Feuerzeug ich muss doch bei mir Feuer machen es wird zu kalt". Ohne zu überlegen steht Franz auf um Streichhölzer zu holen und bekommt zu späte mit, das er nackt, wie er immer schläft, vor Gerda. Die schlägt eine Hand vor Schreck vor den Mund, Franz lacht als er mitbekommt was gerade geschieht "noch keinen Mann gesehen". "Ja aber ist schon lange her, wie du weist". Sie ist schon Jahre Witwe. Er drückt ihr die Streichhölzer in die Hand und bemerkt wie sie den Blick nicht von seinem Schwanz abwenden kann. Ersetzt sich lässig ohne sich etwas über zu ziehen in einen Sessel und fragt sie ob sie einen Grog zu aufwärmen vertragen würde. Gerda lacht "ich wusste schon was mich noch warm macht" und dabei zieht sie den Reißverschluss der Joggingjacke auf und präsentiert Franz ihre Möpse. Frank ist längst klar, dass er auch bei ihr genau wie bei seiner Frau nicht die strammen Möpse erwarten kann. Aber ihm überrascht schon wie stramm ihre großen Möpse noch sind. Während sie sich jetzt gegenüber sitzen spielt er an seinen Schwanz, der langsam die erwünschte Form annimmt. Ihre Augen werden immer größer und schließlich als er sich die Vorhaut zurück schiebt fragt sie "darf ich auch mal". Frank lehnt sich lässig im Sessel zurück, spreizt etwas seine Beine um ihr anzuzeigen das er bereit ist. Mit wippenden Titten näherst sie Frank, und lässt zuerst ihre Finger spielerisch um seine Hoden kreisen um dann den Schaft fest zu umfassen. Doch dann setzt sie ihre Lippen ein saugt erst seine Diamanten abwechselnd in den Mund um schließlich seinen Schwanz bis zum Anschlag zu verschlingen. Er versucht sie zu bremsen, "nimm dir Zeit wir haben die ganze Nacht". Sie lässt ihm wieder heraus und säuselt, "darauf habe ich so lange gewartet, seit ich dich unter eurer Dusche gesehen habe, da gibt es jetzt kein Zurück" und stopft sich ihm wieder in den Mund. Zur Dusch ist nur so viel zu berichten, es ist eine einfache in Garten aufgebaute Dusche ohne Sichtschutz. Franks Frau durch immer im Badeanzug, aber er steht immer ungeniert unter der Dusche und wie sogar das er beobachtet wird. Da sie sich nur vorgebeugt hat, kann er seine Hände über ihren Rücken in die Jogginghose schieben und erlebt was er sich schon eingebildet hatte, auch darunter hat sie nichts an. Sie drehts sich ein wenig ein das er auch zwischen ihre Beine fassen kann. Ihn erwartet eine nasse erwartungsvolle Fotze, die er mit seinen Fingern beglückt. Er muss mit ihr auf die Schlafstätte und tragt sie über die Schulter dahin. Nun liegt sie vor ihm, ein Weib was erwartungsvoll ihm begeht, sich wieder seinen Schwanz greift und weiter bläst. Er wählt sich dabei weiter durch ihre Fotze. Doch dann schafft sie ihm und zuckend entlädt sich sein Sperma was sie gierig aufsaugt. Doch noch ist Frank nicht geschafft und grinsend fragt er sie "du weist was jetzt kommt". Gerda rollt sich auf den Rücken zieht die Beine an und meint lachend "komm schon lecke mich ,ich sag dir wenn du mich ficken sollst, wenn du dann schon wieder kannst". Es ist schon spannend, seit Jahren hat sie keinen Sex und trotzdem ist sie gründlich rasiert, als ob sie auf ihm gewartet hätte. Schmatzend leckt er sie durch, drückt seine Zunge auf ihren Kitzler, was sie immer wieder mit "mehr, mehr, mehr begleitet. Doch dann kommt ihr Wunsch, "jetzt steck ihm mir in die Fotze". Mit ihm in die Fotze stecken ist Frank natürlich nicht einverstanden, er fickt sie wie in jungen Jahren, hart und stark das sie schreit. Seine Ausdauer ist auch noch vorhanden und ihm lockt jetzt noch ihr drittes Loch. Der Schwanz ist nass genug als er ihm auf den Schließmuskel drückt, durchsticht und weiter fickt. Zufrieden zieht er dann seinen erschlaffenden Schwanz aus ihren Arsch. Beide schnaufen sie durch, in dem Alter braucht es schon Pausen, aber sie wissen auch wie sie den/die Andere/n bei der Stange halten können, Gerda besonders an der Stange interessiert lässt den Schwanz von Franz nicht los, bei er die Dauerhärte wieder hat, das er für sie passt. Lachend schwingt sie sich auf ihm und zögert keinen Augenblick sich seinen Schwanz in die Fotze zustecken. So geht das die ganze Nacht weiter, auch wenn die Pause länger werden. Er hat Gefallen daran gefunden, wie gierig sie ist es immer wieder zu tun und staunt über sich selbst wie oft er es noch kann. Seine Frau war doch bisher schon nach dem dritten Mal überfordert. In einer der Pausen während sie sich über Sex unterhalten, über was sonst, denkt Gerda darüber nach, was sie den alles bisher verpasst hat. Als Frank nachbohrt denkt sie am einen Dreier. "Wenn du willst, erfülle ich dir wie eine gute Fee die Wünsche". Allerdings muss er ihr den Dreier mit seiner Frau ausreden, sie würde so was nie mitmachen, aber und nun komme ich ins Spiel einen MMF -Dreier schmackhaft machen.