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Hotel (fm:Cuckold, 2580 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 04 2018 Gesehen / Gelesen: 30939 / 19967 [65%] Bewertung Teil: 8.64 (55 Stimmen)
Eine fast wahrehitsgemäße Nacherzählung der Phantasien eines Paares

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie hatte sich entgegen meiner Hoffnung sehr züchtig hingesetzt. Angezogene und geschlossene Beine mit über dem Busen verschränkten Händen. Mit dem Rücken an der Wand mir direkt gegenüber. Jetzt grinste sie mich wieder an und meinte "na junger Mann, genug gesehen? Aber es scheint ihnen nicht so richtig zu gefallen". Dabei schaute sie mir sehr ungeniert zwischen meine Beine. Ich hatte meine Hände von meinem Schwanz genommen, allerdings war er ob der Überraschung wieder deutlich kleiner geworden. Ich benötigte zugegeben schon einen kurzen Augenblick, bis ich verstand was und wie sie das meinte. "Danke für den jungen Mann", war das erste was ich erwiderte und dann nach einer kurzen Pause, "der Eindruck täuscht, meine Begeisterung über das was ich sehe ist nur noch nicht überall angekommen. Liegt sicher an der Hitze hier innen". Versuchte ich so etwas Boden gut zu machen.

"Danke" kam jetzt von ihr und sie richtete sich dabei etwas auf und nahm ihre bisher verschränkten Hände nach unten. Damit war ihr Busen für mich wieder sehr gut zu sehen. Na das sieht nicht nach Zufall aus ging es mir durch den Kopf und entsprechend fiel meine Antwort aus. "Ja genau das meinte ich unter anderem, Sie haben einen wirklich sehr schönen Busen". Dabei schaute ich ihr direkt in die Augen, um zu sehen wie sie auf diese Direktheit reagieren würde. Als Antwort drückte sie ihr Oberarme etwas aber deutlich zusammen und nach vorne und damit natürlich auch ihre Titten. "Und wunderschöne Nippel die ihren Busen krönen". Setzte ich noch einen drauf. "Ach sie machen sich nur lustig zierte sie sich. Schauen sie mal meine Falten an und strich sich dabei mit einer Hand über ihren Bauch nach unten".

"Wissen sie, ich begeistere mich lieber an ein paar Falten als wenn ich Knochen zählen müsste", lächelte ich sie an "und Sie wissen ja, es kommt auf die Ausstrahlung an" schob ich noch etwas Phrasenhaft hinterher. Und ich kann ihnen sagen davon haben sie einiges im Überfluss". Bei den Worten hatte ich meine Hände auch wieder zwischen meine Beine genommen und sehr ungeniert an meinen Schwanz gelegt. "Schöne Worte aber nur Beweise zählen" entgegnete sie lächelnd. Als sie aber dabei ihre Knie auseinander nahm und mir damit einen offenen Blick zwischen ihre Beine gestattete, schoss mir automatisch das Blut zwischen meine Beine. Und ich hatte mich vorher nicht getäuscht. Es waren dicke wulstige Lippen, zwar noch fast geschlossen aber es war schon zu erkennen, dass die inneren schon feucht nach außen drängten. "Ich sagte es ihnen ja, im Überfluss, sie sind eine Frau genau nach meinen Wünschen. Dabei fixierte ich meinen Blick erkennbar zwischen ihre Beine und mit meiner Hand massierte ich dabei genussvoll meinen Schwanz. "Und es ist mir ein Vergnügen ihnen das zu beweisen" Damit nahm ich meine Hände von meinem Schwanz und präsentierte ihn ihr mit weit gespreizten Beinen. Mein Schwarz war fast schon richtig hart geworden und reckte sich ihr entgegen.

"So gefällst du mir" ging sie ins Du über "das sieht ja sehr ansprechend aus". "Den gibt es auch zum Anfassen" mit diesen Worten stand ich auf und bin mit wippenden Schwanz zu ihr rüber gegangen. Kaum bei Ihr, hatte sie ihn schon in den Fingern und massierte ihn mit wichsender Hand.

"Schmeckt der auch?" sah sie mich fragend an. "Probiere ihn, bisher hat sich noch keine beschwert". Damit schob ich meinen Harten in ihren bereits offenen Mund und sie sauge sofort wie eine Verdurstende an ihm. Beide Hände hatte sie an meine Arschbacken gelegt und zog mich weiter zu ihr hin. Fast so als hätte sie Angst ich könnte wieder gehen. Das sagte ich ihr auch, "keine Sorge ich laufe nicht davon sondern ich komme höchstens" Oh nicht so schnell gurgelte sie mit meinem Schwanz im Mund und hatte jetzt eine Hand an meinen Eiern und massierte die ebenfalls sehr gekonnt. Mit einem Plopp entließ sie meinen Harten sog abwechselnd an beiden Eiern und meinte "die scheinen ja gut gefüllt zu sein". "Und wie und wenn Du so gekonnt weitermachst, dann kochen sie auch bald über"

Ich hatte schon bemerkt, dass sie bei dem Satz plötzlich zur Türe schaute und zum Grinsen anfing. Neugierig drehte ich mich ebenfalls zur Türe um zu sehen was sie abgelenkt hatte. Als ich den Mann da stehen sah wollte ich mich erschrocken abwenden, aber sie hatte wohl damit gerechnet und hielt mich mit festem Griff an meinem Schwanz fest. "Keine Sorge, das ist nur mein Mann und dem gefällt es sicherlich was er gerade sieht". Dabei winkte sie ihm auch schon zu und forderte ihn damit auf, doch hereinzukommen.

"Schau mal, was ich schönes gefunden habe" sprach sie ihn an und dabei schob sie sich meinen Steifen einmal komplett in den Mund. Saugte ihn tief ein um ihn dann langsam wieder zu entlassen. Sie hielt ihm meinen Steifen hin "den hättest du bestimmt jetzt auch gerne" schleckte ein paarmal über meine Eichel und fragte mich "darf er auch mal" und zu ihm "nimm dein Handtuch runter, damit er sieht was du bist". Neugierig schaute ich zu ihm noch etwas sprachlos ob ich da gerade wirklich den 6-er im Lotto gewonnen hatte.

Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich nicht nur gerne mit reifen richtigen Frauen spiele sondern noch lieber mit einem Paar. Und dabei immer mit der Hoffnung dabei meine Bi-Neigung ausleben zu können. Von einem Mann verwöhnt zu werden ist für mich genauso geil wie von einer Frau.

Etwas zögerlich hatte er sein Handtuch abgenommen und was ich da sah ließ mich nicht schlecht staunen. Sein nicht besonders großer Schwanz war verschlossen, in einem sehr stabilen Metallkäfig. Jetzt verstand ich auch wozu der Schlüssel an ihrer Halskette gut war.

"Ist er dein Cucki?" fragte ich sie. "Ja" lächelte sie "mein braver und getreuer Cucki". Bei dem Wort getreu musste sie lachen ob der Bedeutung des Wortes bei seiner Verschlossenheit. "Sein kleines Schwänzchen macht mich nicht mehr so richtig zufrieden und so haben wir beschlossen ihn lieber wegzusperren. Und sein Vergnügen besteht darin zu sehen wenn ich von einem ordentlichen starken Schwanz so richtig genommen werde. Als Belohnung darf er dann von den Säften lecken und alles wieder saubermachen. Das liebst du doch, oder" schaute sie ihn fragend an. "Ja, meine Lady, das mag ich sehr" kam seine etwas zögerliche Antwort. "Und blasen kann er auch?" war meine Frage. "Los Cucki, zeig es ihm was ich dir beigebracht habe". Als hätte er nur darauf gewartet hatte er meinen Schwanz schon im Mund und leckte und saugte was das Zeug hielt. "Das hast du ihm aber gut beigebracht, fast so gut wie du" Und bevor sie mir was Entsprechendes antworten konnte, hatte ich mit einer Hand an ihre Pussy gefasst und gut zugegriffen und mit der anderen eine ihrer geilen Nippel zwischen die Finger genommen. Mit meinen Fingern tauchte ich in ihre nasse und heiße Höhle und mit dem Daumen massierte ich ihren Kitzler. "Du läufst ja schon über, da wird es Zeit mal etwas Ordentliches reinzustecken". "Oh ja darauf warte ich doch schon, seit ich dich beim Reinkommen gesehen habe" "Dann los, dreh dich um und bück dich" Kaum gesagt hatte sie mir auch schon ihren Arsch hingestreckt, die Beine schön gespreizt. Diese Einladung konnte ich unmöglich ausschlagen. "Komm schon, spieß mich endlich auf mit deinem geilen Schwanz" bettelte sie darum gefickt zu werden.

Aber mir war klar bei dem Paar musste ich die Regeln aufstellen. Sie offensichtlich eine schwanzgeile Lady und er ihr Cucki. Das schrie nach einem Lover der das Heft in die Hand nahm. Obwohl ich es kaum aushalten konnte so geil war ich durch die Blaserei von ihm geworden leckte ich zuerst mit meiner Zunge genüsslich durch die mir so prachtvoll angebotene fleischige Fotze. Sie schmeckte richtig gut und ihr Saft tropfte schon. Aber noch hielt ich mich zurück und kümmerte mich um ihre Perle die richtig dick zwischen den Lippen rausdrängte.

"Du bist gemein" schrie sie schon fast "fick mich doch endlich, gib mir deinen Schwanz". Ich muss zugeben ich hielt es auch nicht mehr aus, nicht dass ich vor lauter Geilheit einfach so abspritzte. Aufstehen, ihre Arschbacken mit den Händen auseinander drücken und mit einem kräftigen Stoß hatte ich meinen Schwanz in ihrer Fotze versenkt. Aber so blieb ich zuerst mal, kostete die heiße nasse Enge ihres geilen Loches. "Ist der gut, aber jetzt mach doch endlich, fick mich" bettelte sie schon wieder. Aber noch blieb ich stecken und fasste nach vorne an ihre Titten um mich an ihren Nippeln festzuhalten. Da sie jetzt aber richtig mit ihrem Arsch zu bocken anfing, zog ich zwangsläufig damit auch ihre Nippel richtig in die Länge. Aber gleichzeitig fing sie an mich mit ihrer Fotze regelrecht zu massieren. "Was bist du denn für eine geile Braut du brauchst es wohl richtig" "Ja bitte, bitte, gib es mir, nimm mich doch endlich" Und jetzt gab es auch von mir kein Halten mehr. Mit langen harten Stößen stieß ich meinen Harten immer schneller in ihr nasses Loch. Und dann war es aber auch um uns geschehen. Gerade als ich kam und meinen Saft in sie pumpte war sie auch soweit. Es schüttelte sie so heftig dass ich aus ihr rausrutschte und die letzten Spritzer auf ihrem Arsch landeten.

Aber schon war ihr Cucki da und leckte kurz zuerst über meinen Schwanz um die letzten Tropfen für ihn zu sichern und dann kniete er sich mit offenem Mund unter die vollgespritzte Möse und fing den ganzen Saft von ihr und mir auf um ihn zu schlucken. Zuletzt leckte er auch noch ihren Arsch von meinem Sperma ab.

Erschöpft ließen wir beide uns auf unsere Bänke nieder grinsten uns nur sichtlich zufrieden an. "Übrigens ich bin Kurt", "ich bin Ulla und er ist Tom" und deutete auf ihren Mann. "Danke" kam von ihr "das habe ich wiedermal gebraucht" "Oh, das Vergnügen war ganz auf meiner Seite" grinste ich sie an. "Seit ihr auch hier im Hotel" fragte ich mit der stillen Hoffnung auf eine eventuelle Fortsetzung. "Ja, wir sind die ganze Woche hier", lächelte sie zurück. "Das trifft sich gut, ich bis Freitag" "Da könntest du endlich wieder etwas zu tun bekommen" wandte sie sich an ihren Mann, sah aber dabei direkt mich an. "Von mir aus sehr gerne" und war dabei aufgestanden und rüber zu ihr in die Ecke. Sie wollte schon nach meinem Schwanz greifen, stutze aber und sagte bedauernd "aber leider nicht jetzt" und deutete nach draußen. Sie hatte bemerkt, dass ein Mann und eine Frau in die Sauna gekommen waren.

"Wie wäre es dann mit 9 Uhr an der Bar, zur Einstimmung ein Gläschen Champagner?" "Eine sehr gute Idee" erwiderte Sie und zu ihrem Mann "dann lass uns jetzt mal gehen". Beim Aufstehen gab sie mir noch einen festen Kuss auf meinen Mund und meinte noch "freue mich schon wieder auf dich und deinen geilen Schwanz" "Wir freuen uns auch" und fasste ihr dabei an ihren Arsch und schob noch schnell meine Finger über ihre immer noch nasse Möse. Sie sah noch wie ich sie genüsslich ableckte und dann waren sie draußen. Ich machte es mir nochmals 5 Minuten bequem, bevor ich auch die Sauna verließ.



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