Hotel Kapitel 2 (fm:Cuckold, 4370 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Hotel

Kapitel 2

Bevor ich mich auf den Weg machte, hatte ich mich nochmals geduscht und rasiert. Jetzt besonders im Gesicht. Die Dame sollte ja nicht unbedingt ein Reibeisen zwischen ihren Schenkeln haben. Dass ich die Gelegenheit haben würde, sie ordentlich und ausdauernd zu lecken, das war mir nach den Erlebnissen in der Sauna eigentlich klar.

10 Minuten vor neun war ich dann bereits in der Bar. Wollte sichergehen, dass wir den Platz im hinteren Eck für unser Treffen hatten. Das Eck war zum Teil schlecht einsehbar und man konnte auch nicht daran vorbei gehen. Damit war man relativ ungestört. Auf die Frage des Barkeepers nach meinen Wünschen, sagte ich ihm, dass ich noch auf meine Gäste warten wollte. Ich war sehr gespannt. Nicht ob sie kommen würden, da war ich mir eigentlich sehr sicher. Ulla war eine schwanzgeile und fickfreudige Frau und er hatte sowieso nichts zum Sagen. Ich war eher gespannt, was sie anhaben würde. Ich selbst hatte mich mit einer schwarzen Hose, weißes Hemd und Sakko gekleidet. Keine Unterwäsche, wie meist bei solchen Anlässen ... ggg außer meinem neuesten Cockring. Einen knapp einen Zentimeter breiten Edelmetallring mit Verzierungen an der Oberfläche. Er trug sich gut wie ich feststellte und der leichte Druck auf meine Eier und meinen Schwanz erzeugten einfach ein geiles Gefühl.

Punkt neun ging die Tür zur Bar auf. Er vorne weg aber nur um ihr die Türe aufzuhalten. Sie schaute sich kurz um, hatte aber meine winkende Hand gleich gesehen und steuerte langsam auf mich zu. Sie wollte mir wohl Zeit lassen, sie in Ruhe zu betrachten. Was ich natürlich auch tat. Sie hatte sich in ein dunkelrotes Kleid gezwängt. Dunkle Seidenstrümpfe, eine Strumpfhose schloss ich gedanklich einfach mal aus, und hohe Pumps in der Farbe des Kleides. Es saß nicht zu eng, aber eng genug um ihre Kurven genau richtig zu betonen. Ein tief ausgeschnittenes Dekolletee ließ einen tollen Blick auf ihren Busen zu. Und ich staunte nicht schlecht, waren da nicht die Nippel sehr deutlich zu erkennen, aber nicht nur weil sie sich mehr als vorwitzig in den Stoff gebohrt hatten, sondern weil ganz offensichtlich die Nippel auch geschmückt waren. Und es musste eine Hebe sein die ihre Titten in Form brachten. Weiter nach unten lag das Kleid sehr eng am Körper an und betonte besonders ihren geilen Hintern um dann etwas weiter nach unten wieder etwas geschwungen aufzugehen. Er endete aber schon vielleicht zwei Handbreit unter dem Po. Ich meinte zumindest die Ansätze der Strümpfe sehen zu können. Um den Hals hatte sie als Schmuck eine einfache breite Goldkette an der der Schlüssel des KG"s ihres Cuckis baumelte.

Sicherlich ein gewagtes Outfit aber ihr Gesamterscheinung war einfach nur geil und die meist männlichen Gäste schauten ihr auch unverhohlen hinterher. Und was die anderen ja nicht wussten, für das was wir vorhatten genau das Richtige.

"Hallo schöne Frau, freue mich sehr, dass wir uns so schnell widersehen" lächelte ich sie an und nahm sie in die Arme. Statt einer Antwort drückte sie mir ihren Mund auf meinen und sofort suchte ihre Zunge Einlass. Und die Frau konnte küssen, das musste ich ihr lassen und ich musste sie gar nicht zu mir herziehen, sie drängte sich von selber sofort an mich und presste ihren Busen an mich und auch ihre Hüfte suchte den intensiven Kontakt mit mir. Meine Hände wanderten dann auch schnell auf ihren Hintern um sie noch fester an mich zu drücken und ihr meinen sofort steif gewordenen Schwanz spüren zu lassen.

Meine Hand wanderte auch sehr schnell unter ihr Kleid, wollte doch wissen, was diese Frau denn so drunter trägt. Ich spürte zuerst auch nur ihre nackten Arschbacken, was mich sofort freute und ich diese auch sofort massierte. Beim weiteren Vordringen zwischen ihre Backen spürte ich das schmale Bändchen eines String.

"Ulla, du siehst umwerfend und sehr geil aus flüsterte ich ihr in einer Kusspause zu. Ich freue mich schon drauf dich nachher wieder ordentlich zu ficken". Ihre Antwort war eindeutig, da sie nur noch stärker ihren Unterleib an mich drückte und anfing damit zu reiben. "Hey, du wirst es wohl noch erwarten oder willst du gleich hier ...." Damit schob ich sie bewusst von mir weg. Wollte mir ja nicht das Heft des Handelns aus der Hand nehmen lassen.

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