Sex und Beratung - Der Weg meiner Frau in die Prostitution (3. Teil) (fm:Schlampen, 717 Wörter) [3/11] alle Teile anzeigen | ||
Autor: tagemar | ||
Veröffentlicht: Apr 05 2018 | Gesehen / Gelesen: 20362 / 12 [0%] | Bewertung Teil: 8.80 (45 Stimmen) |
Der Bordellbesuch |
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Sex und Beratung Der Weg meiner Frau in die Prostitution (3. Teil)
Der Bordellbesuch
Wie findet man ein Bordell, in dem man sich als Frau vorstellen kann, eine zeitlang mitzuarbeiten, um ein Gefühl für das Gewerbe zu bekommen und ggf. Erfahrungen im Gewerbe als Vorbereitung für den eigenen Escortjob zu sammeln?
Das ist gar nicht so einfach. Bordelle gibt es zwar jetzt nicht mehr so viele wie früher, aber einen besonders tollen Eindruck vermitteln viele Internetauftritte nicht. Nach längerem Suchen fanden wir dann doch eines, das einen so interessanten Internetauftritt hatte, dass wir dachten, das sind vermutlich zu schöne Bilder, um wahr zu sein.
Die zweite Frage war, wen bucht man dort, um sich über das Gewerbe unterhalten zu können, neben dem Sex, der natürlich auch stattfinden soll? Es gibt immer weniger Prostituierte, die Deutsch als Muttersprache sprechen. Aber wir fanden eine (Sandra), die so alt wie meine Frau und - wie sich herausstellte - seit mehr als 17 Jahren im Gewerbe tätig ist.
Sie hatte ein kurzes, aber ansprechendes Profil im Club, den wir uns ausgesucht haben. Und die Auswahl erwies sich als sehr gut.
Wir machten mit ihr einen Termin aus, zahlten aber dennoch den normalen Eintritt, weil wir uns den Club insgesamt ansehen wollten, und waren sehr angenehm überrascht. Internetauftritt, Bilder und Club passten zueinander. Die Realität war sogar besser. Sehr höfliches Personal und viele, die sich um allgemeine Wohl der Gäste kümmerten, z.B. Reinigungsfrauen. Alle sehr höflich, alles sehr gepflegt und sauber. Gute Voraussetzungen.
Auf Sandra mussten wir nur wenige Augenblicke warten. Sie hatte wohl einen anderen Kunden gehabt und kam vom eigentlichen Bordellbereich die Treppe runter. Erster Eindruck: Gut aussehende Frau im orangeroten knappen Einteiler, sehr schlank und sehr glatte Haut.
Wir setzten uns in den Loungebereich, um ein Gefühl füreinander zu bekommen. Ich besorgte ihr einen Prosecco (ohne Eis, werde ich mir merken). Wir kamen ganz rasch ins Gespräch und ganz rasch gab es die ersten Küsse von ihr. Wohlschmeckend für uns beide, meine Frau und mich.
Sie buchte für uns das größte Zimmer - wirklich deutlich größer als die anderen, an denen wir vorbeikamen. Das Zimmer war tadellos, Bett frisch bezogen, Badezimmer frisch gereinigt. Und dort ging es dann auch zur Sache. Wir hatten Sex und unterhielten uns und hatten Sex und unterhielten uns usw.
Meine Frau liebt es, von einer anderen Frau geküsst und gefingert zu werden und fingert und küsst selbst leidenschaftlich gerne. Der Anblick zwei gutaussehender Frauen eng umschlungen mit jeweils einem Finger in der Muschi der anderen ist affengeil. Meine Frau kam denn auch rasch und heftig - und insgesamt an dem Abend mehrfach. Vielleicht ist sie bi.
Ich hatte das Vergnügen, dass mich beide abwechselnd geblasen haben und ich abwechselnd ihre Muschis leckte.
Dazwischen haben wir uns über das Gewerbe unterhalten, die wenigen deutschen Frauen, die darin arbeiten, obwohl diese sehr gesucht seien. Sandra berichtete über ihre Erfahrungen, so z.B., dass jeder Club / jedes Bordell, auch wenn eigentlich genügend Damen mitarbeiteten, jederzeit das Angebot einer deutschen Prostituierten zur Mitarbeit annehmen würde. Sandra meinte auch, die Atmosphäre im Club sei gut, das Verhältnis der Frauen untereinander entspannt, das habe sie auch schon ganz anders erlebt, es gebe keinerlei Druck seitens der Clubbetreiber, der Club eigne sich auch für Anfängerinnen im Gewerbe.
Sandra sorgte dann schließlich dafür (mit Kondom), dass ich heftig in ihr kam. Meine Frau findet den Anblick meines Schwanzes in einer anderen Frau stets so erregend, dass sie dazu masturbieren muss und sich von mir lecken lässt.
Der Abend mit Sandra war also insgesamt ein unerwartet tolles Erlebnis, passend zum Club. Anschließend haben wir gemeinsam im Club gegessen. Erstaunlich gute Küche, hätten wir auch nicht gedacht.
Die Mitarbeit im Club als Prostituierte setzt den Ausweis voraus. Um den kümmert sich meine Frau gerade. Die Frage, ob es sinnvoll ist, dass sie einige Zeit im Club als Prostituierte erste Erfahrungen sammelt, ist noch nicht ausdiskutiert. Dafür spricht, dass die anwesenden männlichen Gäste sich an ihr kaum sattsehen konnten, sie auch davon ausging, dass mehrere sie sofort gebucht hätten, wenn sie nicht in Begleitung gewesen wäre, das männliche Publikum insgesamt - der Region entsprechend - durchaus als gehoben zu bezeichnen ist und auch darüber Stammkunden gewinnbar sein dürften. Dafür spricht auch, dass der Club als Alternative zum Hotelzimmer bestens geeignet ist. Mal sehen.
(wird fortgesetzt)
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