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Das falsche Fenster, Teil 2: Wiedersehen (fm:Schlampen, 3264 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2018 Gesehen / Gelesen: 25576 / 22260 [87%] Bewertung Teil: 9.42 (124 Stimmen)
Das Wiedersehen, zehn Tage später...

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ordnete, "hat es Dir eigentlich neulich gefallen mit mir?", fragte ich ihn und blieb ein Stück von ihm entfernt stehen, weit genug, um seine Lendengegend weiter im Auge behalten zu können. Er begann zu lächeln. "Oh, ja. Es hat mir wirklich gut... es war echt toll mit Dir."

Überrascht fühlte ich ein Kribbeln in der Möse und Erinnerungsfetzen tauchten beim Anblick der Beule in seiner Hose vor meinem inneren Auge auf: sein erigierter Penis, der vor mir aufragte, als ich ihn mit dem Mund behandelt hatte. Der irre, aufregende Anblick seines steifen Penis, der sich feucht und glänzend in mir bewegte, während meine schweißnassen Titten elastisch auf und ab wippten. Sein ejakulierender Penis, der seinen Samen in kräftigen Strahlen auf meinen Bauch spritzte. Eine lustvolle Wärme breitete sich zwischen meinen Beinen aus. "Oh je", dachte ich.

"Und jetzt sollst Du Dich bei mir entschuldigen und Deine Eltern warten zu Hause auf Dich, bis Du Vollzug meldest?", fragte ich, doch er schüttelte den Kopf. "Nein, die sind gerade zum Einkaufen nach Lotzenburg gefahren", antwortete er. "Das heißt, sie werden mindestens zwei Stunden brauchen, bis sie wieder zurück sind", dachte ich. "Tja", seufzte ich, "und dabei hast Du Deine Entschuldigung doch letzte Woche über meinen Bauch gespritzt", grinste ich ihn zweideutig an. Jonas musste ebenfalls grinsen und kicherte.

Mit einer Hand öffnete ich die Druckknöpfe des Holzfällerhemds, während ich mit der anderen die Hose aufknöpfte. Sie rutschte mir sofort bis zu den Unterschenkeln und während ich das Hemd nach hinten von den Schultern gleiten ließ, stieg ich aus den Hosenbeinen heraus. Wie gebannt starrte Jonas mich an. "Aber... Du kannst Dich doch nicht so einfach ausziehen vor...", begann er, aber ich unterbrach ihn: "Natürlich kann ich. Das ist mein Haus, hier kann ich mich ausziehen wann und wo immer ich will", und trat einen Schritt auf ihn zu.

Ich fixierte erneut die Beule in seiner Hose. "Und so wie es aussieht, scheint Dir das ja nicht schlecht zu gefallen", lächelte ich und machte einen weiteren Schritt auf ihn zu. Ich legte meine Hand auf die Ausbeulung seiner Hose und begann den Steifen durch den Stoff hindurch zu streicheln. "Er ist ja schon mächtig steif", dachte ich, "Sogar die Wulst seiner Eichel fühle ich durch die Hose hindurch".

"Komm", raunte ich ihm zu, "zieh' Dich jetzt auch aus. Zeig' mir deinen großen, steifen Penis!". Einen Moment später fiel sein Poloshirt zu Boden, dann folgte die beige Stoffhose, die an seinen Waden hängenblieb und seine Hände schoben die Unterhose nach unten und legten sein erigiertes Glied frei. Ich zog scharf die Luft ein, mein Herz schlug etwas schneller, als ich das steife Gerät erblickte. "Deine Schuhe hast Du noch an", kicherte ich und legte einen Arm um ihn, drückte eine meiner Brüste an seinen Körper und gab ihm so Halt, während er abwechselnd auf einem Bein balancierte, um die Schuhe abzustreifen.

Währenddessen, streichelte ich mit einer Hand seine Brust. Als er fertig war, trat ich ein wenig zurück und bewunderte Jonas' Körper in seiner ganzer Nacktheit. "Hmmmm", meinte ich genießerisch, "Dein Schwanz ist ja schon ganz steif", sagte ich und kam wieder näher. Jonas erschauerte und seufzte, als meine Rechte sanft über die Unterseite seiner Erektion strich. "Komm' mit ins Schlafzimmer!", forderte ich ihn auf, griff seine Hand und zog ihn mit.

Dort angekommen drängte ich erneut eine meiner Titten an ihn und liebkoste sein Glied mit der Hand. "Na, bist Du bereit für eine neue Lektion in Sex?", fragte ich ihn verführerisch. Er stöhnte. "Ich wusste gar nicht, dass ich einen Kurs in Sex besuche. Wie hieß denn die erste Lektion?", fragte er keuchend. "Hm, ich glaube, das war So bringe ich eine Frau zum Orgasmus und schieße ihr meine Ladung auf den Bauch", antwortete ich grinsend. Er keuchte heftiger, als ich sein Glied jetzt etwas fester massierte. "Und welches Thema nehmen wir heute durch?", stöhnte er.

"Heute ist wohl So ficke ich eine Frau und spritze ihr meinen Samen in die Scheide an der Reihe", antwortete ich. Lustvolles Ziehen und Pochen erfüllten meinen Unterleib. "Oh je, mein Klit schwillt schon jetzt an, ich werde richtig feucht", dachte ich. "Ich bin schon ganz heiß auf Dich", stöhnte ich. "Ich will Deine Jugend in mir spüren, Dein Leben... und Deinen heißen Saft".

Ich zog ihn auf das Bett, schob ihn mit einer Hand auf den Rücken. Seinen Penis hielt ich noch immer in der Hand. Mein Atem ging rasch und keuchend, mein Kitzler pulsierte vor Lust auf seinen Körper. Ich legte mich neben ihn, presste meinen Mund auf seine Lippen und riss ihn auf, um meine Zunge hineinzudrängen. Unterdessen wichste ich sein steifes Glied langsam und leidenschaftlich weiter.

Ich spürte eine Hand auf meiner Brust, die Titte wurde gestreichelt und sanft geknetet. Jonas hob sie an und wog ihr Gewicht in der Handfläche. Er stöhnte erstickt, während meine Zunge in seinem Mund wühlte und meine Hand ihm den Schwanz massierte. "Meine Güte, ich bin schon bereit für ihn", dachte ich erstaunt und erfreut zugleich.

"Ich muss Dich jetzt gleich besteigen. Ich mach' es Dir so, wie ich es mit meinem Ex am liebsten getrieben habe.", raunte ich mit belegter Stimme, schwang ein Bein über sein Becken und senkte es ab. Sein steifes Glied hielt ich in Position, bis ich die Eichel an meinen Schamlippen spürte, dann stülpte ich mein Begattungsorgan über seinen erigierten Penis. Mein ganzer Körper erschauerte, als ich ihn in mich aufnahm. Ich genoss jeden Zentimeter von Jonas' Männlichkeit und stöhnte immer wieder lustvoll auf, während er in mich glitt.

Ich stützte mich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und verharrte einen Moment, genoss es, Jonas' steifes Glied einfach nur in mir zu spüren, dann begann ich, meinen Hintern auf und ab zu bewegen, nur ein wenig, ein kleines Stück. Heiße Lust durchströmte meinen Körper, als unsere intimsten Körperstellen sich aneinander rieben, meine Bewegungen weiter anstachelten und ich mit heftigeren Bewegungen begann. Ich keuchte und sah meinen Partner an, der fasziniert meine Brüste betrachtete, nein, anstarrte.

Ich bemerkte, dass ich mich schon so heftig bewegte, dass meine Titten vor seinen Augen auf und ab wippten, ins Schwingen gerieten und sah, wie sein Blick wie gebannt dem Schaukeln meiner Glocken folgte. Seine Hände ruhten auf meinen pumpenden Hüften, die sich weiter unermüdlich bewegten. Seine Hände glitten ein Stück nach oben, ich beschleunigte meine Beckenbewegungen ein wenig, ließ seinen Penis nun immer ein wenig weiter aus mir herausrutschen und mein Partner stöhnte.

Dann schließlich griff er mit beiden Händen an meine schaukelnden Möpse, ließ sie sanft und zärtlich durch seine Hände gleiten, wog sie in den Händen und umfasste die hüpfende, weiche Masse mit den Händen. Gemeinsam mit dem herrlichen Gefühl, seine steife Rute in mir zu spüren ließen seine sanften Liebkosungen mich lustvoll stöhnen, immer wieder bewegte ich meinen Oberkörper hin und her, um ihm eine andere Seite meiner Oberweite anzubieten, wovon er begeistert Gebrauch machte.

"Ah, Du bist wahnsinnig zärtlich, weißt Du das?", seufzte ich und richtete mich etwas auf, stützte meine Hände nun auf den Hinterbacken ab, was meine Brüste noch besser zur Geltung brachte. "Du hast herrliche Titten", stöhnte mein junger Sexpartner als Erwiderung, "und Deine Möse fühlt sich so gut an". Meine Lenden sprangen nun noch heftiger auf seinem Riemen auf und ab, meine Arschbacken klatschten auf seinen Oberschenkeln. Jonas stöhnte jetzt ebenfalls heftig, immer wieder. Er ließ meine Titten allmählich Titten sein, seine Hände packten wieder meine Hüften und ich bemerkte, wie er mir sein Becken entgegenwölbte, während ich seinen Steifen kräftig abritt. Er stöhnte ekstatisch und verdrehte die Augen.

Ich bemerkte den glasigen Blick und seine Bewegungen. "Der spritzt mir gleich ab!", dachte ich beunruhigt, denn ich war noch längst nicht so weit und blieb plötzlich auf seinen Lenden sitzen, bewegte mich nicht mehr, worauf Jonas versuchte, mit den Hüften zu stoßen. "Wann hast Du eigentlich das letzte mal abgespritzt?", fragte ich ihn. Jonas stöhnte und wand sich unter mir. "Ah... so letzte Woche... als ich bei Dir war", presste er hervor. "Dachte ich's mir doch", stellte ich fest, "wenn ich so weitermache entleert er seinen Sack und ich gehe leer bei der Sache aus!".

Also hob ich meine Hüften an, zog meine Scheide von seinem erigierten Glied und ließ mich wieder neben ihn auf das Bett fallen. Steif und prall, knallhart geschwollen und feucht glänzend von meinem Scheidensekret ragte sein Steifer in die Luft. "Ah.. weshalb hast Du...", wollte er protestieren, doch ich unterbrach ihn. "Du bist so lange nicht mehr gekommen, dass es bei Dir jetzt viel zu schnell geht. Du brauchst eine kleine Pause, bevor es weitergehen kann", erklärte ich ihm.

Mir ging es dabei kaum besser als ihm, denn meine Möse schrie nach der Behandlung mit einem Männerschwanz und mein Kitzler schien mit zornigem Pochen gegen die plötzliche Unterbrechung des Geschlechtsverkehrs zu protestieren. Doch Jonas begann mich mit erneuten Liebkosungen meiner Brüste zu entschädigen und ich massierte seine Lenden, nur ein kurzes Stück von seinen Hoden entfernt.

Erneut küssten wir uns tief und leidenschaftlich, wieder drang meine Zunge gierig in seinen Mund, erforschte ihn und unsere Zungen schmiegten sich aneinander, liebkosten sich gegenseitig. Jonas ließ mit einer Hand von den Brüsten ab, ließ sie weiter abwärts rutschen, liebkosend über meinen Körper gleiten, bis sie zwischen meinen Beinen ankam.

Ich öffnete meine Schenkel bereitwillig und spürte, wie sich seine geschickten Fingern zwischen meine Schamlippen schoben. Die pochende Hitze zwischen meinen Beinen verstärkte sich in Erwartung des Kommenden. Vorsichtig tasteten seine Finger voran, suchten die Feuchtigkeit und strichen dabei sanft über die Spitze der Klitoris, vor und zurück. Wie Stromschläge durchfuhren mich seine Berührungen, unwillkürlich zuckte mein Becken der Hand entgegen.

Ich keuchte erstickt, denn ich war von unserem Zungenkuss wie geknebelt, doch schon bewegten sich die Finger weiter, drängten vorsichtig, aber fordernd in meine pochende Lustgrotte, bewegten sich nun stoßend ein und aus und strichen dabei immer wieder über meine Kirsche, bis alles zwischen meinen Beinen vor Verlangen zu pulsieren schien. Keuchend ließ mein Mund von seinem ab. Prüfend umfasste ich den Penis. "Etwas weicher ist er geworden und die Haut ist nicht mehr so straff gespannt", stellte ich fest. Es konnte also weitergehen.

Noch immer spürte ich Jonas' geschickte Finger in meiner Möse, die meinen geschwollenen, pochenden Klit weiter stimulierten. "Ich halt's nicht mehr aus", stöhnte ich, "lass' uns jetzt weitermachen". Ich drehte mich auf den Rücken und zog ein Bein an. Sofort drehte sich Jonas um und legte sich zwischen meine Beine. "Ja, lass' uns weitermachen", flüsterte er und ich winkelte nun auch das andere Knie an und ließ beide zur Seite fallen, um ihn zwischen meinen Beinen aufzunehmen.

Sein Becken senkte sich sofort zwischen meine Schenkel, ich spürte, Jonas' Lenden, die an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlangstrichen. Die Berührungen erregten mich, denn mein Körper wusste, dass sie der Vorbote für weitere, weitaus intimere und lustvollere Berührungen waren. Schon spürte ich seine Eichel zwischen den Labien, hob die Hüften, wölbte meine Muschel dem drängenden Schwanz entgegen und ich spürte den Penis, der sich in meine Scheide senkte.

Ich seufzte lustvoll und langgezogen, spüre die Dehnung in mir und endlich lag er wieder in meinem Männerfutteral. Meine Scheide zuckte kurz, als ich ihn ganz in mir spürte, sein Körper an meine Schamlippen drängte. Mein Herz raste, lustvolles Pulsieren erfüllte meinen Körper und ich spürte, wie mir der Saft in die Möse schoss, um mich bei dem Kommenden zu schmieren.

Alles ging rasch, schon spürte ich seinen festen, jungen Körper auf mir, sein Brustkorb drängte an meine Titten und seine Lippen zupfen zärtlich an meinen, während ich eine Hand in seinen Nacken und die andere auf sein Lenden lege. "Ich spür' Dich durch und durch", presste ich erregt hervor.

Dann, nachdem sein Schwanz schon in mir war, drang auch seine Zunge in mich ein, ich schmeckte ihn und voller Leidenschaft wanden unsere Zungen sich umeinander, während seine Hände sich unter meine Schultern schoben.

Ich spürte seinen ersten Stoß in mich, seine Reibung in meiner Scheide und dann die Erschütterung an meiner Klitoris. Eine kurze Hitzewelle raste durch meinen Körper und ich gierte nach mehr - und bekam mehr. Gleichmäßig bewegte er sich in mir, ohne besondere Kunstgriffe zog er seinen Penis zur Hälfte aus meiner Scheide und stieß sofort wieder ganz in mich hinein.

Ich kraulte seinen Nacken mit einer Hand, mit der Anderen spürte ich die rhythmischen Bewegungen seines Beckens und die Hitzewellen, die meinen Körper nun bei jedem Stoß durchströmten, erfüllten mich, bauten langsam eine Spannung in mir auf. Die anschwellende Erregung ließ mich schwitzen, doch ich spürte auch, wie die Haut von Jonas feucht wurde. Er keuchte bei unserem andauernden, wilden Kuss und zog meine Oberweite fester an seinen Körper heran, um sie besser zu spüren, seine Stöße wurden rascher, sein nächstes Stöhnen intensiver.

"Ja, ja, genau so, mach weiter!", dachte ich verzückt und eine weitere, noch intensivere Lustwelle pulste durch meinen Leib. "Mit diesen Bewegungen bringt er mich rascher zum Höhepunkt als erwartet", dachte ich und das heiße, lustvolle Pulsieren in mir nahm mit jedem seiner sinnlichen Stöße zu. Er ließ nun vom Mund ab und küsste meine Halsbeuge, beknabberte sie sanft und ich stöhnte voller Genuss, immer wieder.

Ich genoss jede seiner Bewegungen in meiner Scheide, nahm ihn begierig in mich auf. Sein Körper wurde feuchter, er rieb sich an mir, in mir, in meiner Liebesgrotte, an meinen Titten, meinem Körper. "Er soll mich genießen", dachte ich keuchend, "er soll zum Orgasmus kommen, sich in mich ergießen, in meine Scheide verströmen", ich klammerte mich an ihn, gab mich ganz der Lust hin, die mich mehr und mehr ausfüllte. Für einen Moment spürte ich ihn noch intensiver in mir und als ich realisierte, dass sich meine Scheide soeben zusammengezogen hatte, entspannte sie sich auch schon wieder.

Ein lustvoll aufschmelzendes Gefühl erfüllte mich, zunächst erfüllend und entspannend, doch dann entlud sich die aufgestaute Spannung in mir mit ruckartigen Kontraktionen meiner Scheide, die mein Innerstes vor Lust erschütterten. Mit den Händen klammerte ich mich an meinen Sexpartner, der jetzt ebenfalls keuchte, stöhnte und sich nun, von meinem Orgasmus angespornt, noch schneller bewegte, es mir noch fester machte. Kehlig stöhnte ich immer wieder auf, quiekte unter seinen Stößen, dem intensiven Pulsieren meiner Kirsche und dem Rucken meiner Scheide. Ich verlor mein Zeitgefühl, das erst wieder zurückkehrte, als mein Höhepunkt verebbte und das Zucken in mir nachließ.

Nun erst bemerkte ich Jonas' ekstatisches Stöhnen, die festen, kurzen Bewegungen. Kraftvoll drückte er mich an sich. "Ja, gleich bist auch Du soweit", keuchte ich, während letzte konvulsivische Zuckungen meine Scheide durchliefen, die das schwellende Männerfleisch in mir sanft zusammendrückten.

Tief stieß Jonas seinen Penis in mich, zog ihn bei seinen Stößen kaum noch heraus und sein Stöhnen nahm plötzlich einen beglückten, erlösten Klang an als seine Stöße sich schlagartig verlangsamten, er sein Glied tief in mir vergrub, das sofort kraftvoll und ruckartig zuckte, immer wieder an- und abschwoll und den heißen, klebrigen Schleim in meiner Scheide verspritzte.

Seltsam erregt empfing ich seinen Samenerguss, spürte den rhythmischen Peitschenschlag seines Spermas in mir, als er seine Samenspritzer in mich pumpte, die kraftvoll auf meine Inneres trafen, sich verteilten und der warme, schleimige Samen sich in meiner Scheide ausbreitete. Zufrieden und erfüllt spürte ich seinen Orgasmus, seinen Erguss, dessen Wärme mich immer mehr erfüllte, bis Jonas schließlich fertig abgespritzt hatte, sich aber immer noch erlöst stöhnend in meiner Möse bewegte, damit diese ihm auch noch den letzten Tropfen entlockte.

"Ah, Du bist so gut", stöhnte er beglückt, während er mich in seinen Armen hielt und seinen Schwanz noch immer in meiner vollgeschleimten Möse leicht ein und aus bewegte. "Mit Dir würde ich es gern wieder treiben", seufzte er leise in mein Ohr. "Hmm, mal sehen, das läßt sich vielleicht einrichten", flüsterte ich ihm zu und grinste dabei.



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