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Auf der Hochzeit fremdgefickt (fm:Ehebruch, 4148 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 07 2018 Gesehen / Gelesen: 46063 / 35672 [77%] Bewertung Geschichte: 8.44 (108 Stimmen)
Wie ich auf meiner Hochzeit die Freundin meiner Frau gefickt habe

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© Zayxtus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

"Und hier wird es passieren das erste mal verheiratet. Ob hier schon mal uneheliche es getrieben haben?" fragt sie mich und ich schau sie an, mein Schwanz in der Hose ist voll gespannt.

Ich würde sie am liebsten in diesem Bett vögeln.

"Ich glaub nicht, es sei denn, der Bräutigam hat es vorher mit jemand anderem getrieben." sag ich und sie erwidert direkt "oder bei der Hochzeit mit einer andern." Sie guckt mich an und fügt hinzu "so was wäre aber echt mies und kein Mann könnte damit glücklich werden." sagt sie und nimmt mir somit all meine Illusion.

Ich bin gerade aufgegeilt von der Stimmung und Atmosphäre hier.

Sie geht wieder zurück zur Tür wo ich noch stehe. Sie geht an mir vorbei.

Ihr Duft dringt in meine Nase und in Gedanken treibe Ich es mit ihr hier.

Als sie die Hand auf die Türklinke legt dreht sie ihren Kopf und fragt "oder was meinst du?"

Ich antworte ohne zu überlegen "mit dir lohnt sich das Risiko!"

"Ach, wirklich?" sagt sie dabei lässt sie die Türklinke los dreht sich langsam um, ich antworte "ja, wirklich"

"Du bist also ein Schwein? Gerade verheiratet und dann..." ich trete an sie heran und drücke ihr meine Lippen auf den Mund.

Ich umarme sie an den Hüften und dann öffnen sich unsere Münder synchron und unsere Zungen treffen aufeinander. Mein Blut strömt in meinen Schwanz.

Ihre Arme umarmen mich, wir stehen da und küssen uns wild und leidenschaftlich.

Mein Becken drücke ich gegen sie, deutlich ist mein Schwanz zu spüren und sie drückt Ihr Becken gegen mich.

Wir sind eng umschlungen, dabei zieh ich ihren Reißverschluss am Rücken runter. Sie fädelt ihren Arm durch und es rutscht von ihrer einen Schulter. Das Kleid hängt jetzt nur noch auf ihrem Becken und ihr Oberkörper ist nur noch mit einem schulterfreien BH bedeckt.

Ich öffne den BH der gleich runter zu Boden fällt. Maria zieht fix mein Jacket von den Schultern, welches direkt zu Boden fällt. Wir knöpfen beide meine Weste auf, ich zieh sie mir aus und Maria knöpft gleich mein Hemd auf. Ich öffne meine Manschetten, zieh mir das Hemd von den Schultern, dabei öffnet Maria mir schon den Reißverschluss, greift rein und holt mein steifen Schwanz raus. "Mmhhh..." stöhne ich beim küssen, das Gefühl tut gut.

Als mein Hemd zu Boden fällt, öffne ich meinen Gürtel und die Hose. Maria reibt meinen Schwanz und meine Hose fällt dabei zu Boden.

Unsere Lippen sind ganz feucht von unseren küssen und dem züngeln. Ich schmecke gerade ihre Lippen und werde noch stürmischer.

Ich gehe runter und zieh ihr Kleid mit samt dem Tanga über ihre Hüften. Das Kleid fällt zu Boden und vor meinem Gesicht ist ihre glattrasierte Fotze. Der Anblick und der Duft bringen mich um den letzten Verstand. Ich packe sie an ihren Pobacken, drücke sie fest an mich und meine Zunge in ihre nasse Fotze. "Aahh..." stöhnt sie laut auf. Sie schmeckt gut, ich bin wild. Dann geht sie einen Schritt zurück und setzt sich aufs Bett. Ich stehe auf, zieh mir die Shorts aus und die Strümpfe. Auch sie rutscht in die Mitte des Bettes, spreizt ihre schlanken Beine, winkelt sie leicht an und präsentiert mir den geilsten Anblick meines Lebens. Sie sieht aus wie von einem Pornofilm. Sie liegt nackt auf dem Bett, nur noch mit hautfarbenen halterlosen Nylons und ihren silbernen Highheels bekleidet. Ihr Brüste stehen bereit, sie schaut mich an und sagt "gefällt es dir?" ich sage nur "ja" und gehe zwischen ihre Beine. Ich umschließe ihre Brüste und stecke meine Zunge in ihren Mund.

Wir küssen uns wild, mit meinem Becken steuere ich meinen Schwanz zu ihrem Eingang. Ich spüre mit meiner Eichel ihren warmen und feuchten Eingang und übe drück aus um in sie einzudringen. Dabei löst sie sich vom Kuss und stöhnt "noch können wir zurück" in dem Moment dringe ich zwischen ihre Schamlippen und in ihren Körper ein. "Aahhh...Mmmhhh..." stöhnen wir auf, ich dringe tiefer in ihren geilen Körper ein, schmecke sie und genieße dieses Gefühl sie jetzt zu ficken.

Sie umarmt mich und ich Stoße kraftvoll in ihre geile nasse Fotze.

"Mmhhh...aahhh..." stöhnt sie immer wieder, ich werde wilder das ganze Macht mich tierisch an.

"Ohh... jaaa... fick mich!" stöhnt sie mich an.

Dabei halte ich sie fest und bewege fest mein Becken. Zwischen unseren Körpern schwitzt es. Wir stöhnen und atmen schwer.

Mit kraftvollen und festen Stößen dringe ich immer wieder in sie ein. Wir küssen und stöhnen uns an. Ihre Beine sind angewinkelt unsere Zungen spielen mit einander.

Die pure Lust Treibt uns an, ich wühle durch ihr Haar und ihre Hände wühlen durch mein Haar.

Ich spüre schon mein kommen und das ich nicht mehr lange brauche.

Ich werde noch wilder und fester dann hechelt sie "Spritz nicht in mir ab!"

"Ok" stöhne ich. Dann küssen wir uns leidenschaftlich, dann rammt sie ihre Krallen in meinen Rücken und stöhnt "AAHHHH..." sie Kratz meinen Rücken entlang, was mich verkrampfen lässt. Sie drückt ihre Lippen fest auf meine und stöhnt in meinen Mund "MMHHHHH..."

Ich Stoße weiter in ihren Körper und als ihr Griff sich lockert, ziehe ich meinen Schwanz raus und spritze es ihr auf den Bauch.

Wir stöhnen und sie schaut zu, wie ich auf ihren flachen Bauch spritze.

"Oh Gott... ist das geil..." stöhnt sie. Schub um Schub spritze ich alles raus, auf ihren Bauch. Sie atmet schwer und sieht wie ich ihren geilen Körper einsaue.

"Ohhh... war das geil" stöhne ich, als ich den letzten Tropfen raus drücke. Doch der Anblick macht mich gerade noch schärfer.

Sie richtet sich auf, ich rutsche ein Stück zurück und sie schnauft "Puh, das war geil, aber wir müssen wieder runter." Ihr Körper glänzt und als ich weg rutsche, richtet sie sich gleich auf "kannst du mir was bringen wenn ich jetzt aufstehe läuft alles aufs Bett."

Ich steh auf gehe ins Bad und hole ein Handtuch.

Sie wischt sich das dickflüssige Sperma vom Körper, das bis zum Hals hoch reicht.

Dann steht sie auf.

Sie geht ins Bad wo sie sich etwas frisch macht, ich zieh mich derweil wieder an.

Sie kommt aus dem Bad dabei wackeln ihre geilen Titten, sie bückt sich nach Ihrem Bh und dem Tanga. Sie zieht sich den Tanga an, ihre Brüste sind dabei ein geiler Anblick.

Dann zieht sie sich den Bh rüber und verpackt ihre geilen Brüste damit.

Sie nimmt sich ihr Kleid und zieht es sich an.

Ich schaue genau zu, denn sie macht mich gerade wieder höllisch an.

"So ich bin fertig jetzt können wir gehen" sagt sie. "Schau nicht so lüsternd" fügt sie hinzu nachdem ich meine Blicke nicht von ihr nehmen kann.

Als wir zur Tür raus gehen wollen packe ich sie noch mal und wir küssen uns bei offener Tür.

Dann lösen wir unseren Kuss und gehen fix auseinander.

Als ich sie von hinten betrachte und ihren geilen Arsch in dem engen Kleid sehe werde ich schon wieder geil.

Doch das würde zu sehr auffallen, ich muss wieder zur Feier.

Als ich unten ankam werde ich schon von der Trauzeugin empfangen und gleich zum nächsten Spiel gezerrt. "Wo willst du mit mir hin, in eine Kammer?" frag ich neckisch.

Karin ist wirklich sehr hübsch und ihr knielanges Kleid in lachsfarben.

Da ich von Maria noch aufgegeilt bin könnte ich es mir mit ihr auch vorstellen.

"Ach, hör doch auf du bist doch jetzt verheiratet" sagt sie und führt mich zurück zur Party, doch ihr Blick war für einen Moment deutlich.

Zurück auf der Party genieße ich die Hochzeit wieder in vollen Zügen.

Irgendwann tanze ich auf einmal mit Karin und dabei spüre ich es knistern zwischen uns "Oh Karin du siehst heute wieder super heiß aus" sage ich, sie guckt und sagt "Ach höre doch Auf du bist jetzt verheiratet das würdest du doch nicht meiner besten Freundin antun" sagt sie leicht angeschwipst.

Dabei wird unser Tanz enger und einmal ist meine Hand auf ihrem Po, doch anstatt, dass sie meckert lächelt sie mich an.

Ob sie es auch will? Ich drücke sie näher an mich und dann sind unsere Gesichter dicht gegenüber.

Mein Schwanz ist ganz hart in meiner Hose, ihr Parfüm vernebelt mir jetzt die Sinne.

Dann leckt sie mit der Zunge über ihre Oberlippe und sagt "wir sind dicht zusamm" bei dieser Aussage drücke ich mein Becken gegen sie und als sie meinen Schwanz spürt guckt sie etwas erschrocken und sagt "na du freust dich aber auf die Hochzeitsnacht. Sie hat ja wirklich soviel Glück mit dir"

Ich lächele und sage "möchtest du heute Nacht das Glück haben?"

In dem Moment geht die Musik aus und es wird ein neues Spiel eingeleitet.

Doch ich kann an Karins Gesicht erkennen das sie grade ziemlich durcheinander ist.

Es wird immer später und irgendwann bin ich mit Maria allein in einer Ecke, wir gucken uns an und ich sage "ich will dich nochmal ficken" sie lacht und sagt "wo willst du es denn treiben?"

"Wir finden schon eine Ecke" sage ich voller Geilheit.

Wir gehen los und suchen einen Raum, dann sehen wir eine Kammer und als uns niemand sieht gehen wir hinein.

Sofort fallen wir uns um den Hals und küssen uns. Ich zieh ihr Kleid hoch, dann dreht sie sich um und präsentiert mir ihren geilen Arsch. Ich schiebe den Tanga beiseite und drücke meinen Schwanz in ihren Körper "Mmhhh...aaahhh... nicht so doll" stöhnt sie, dann gebe ich ihr kleine feste Stöße "aahhh...jaahhh..," stöhnt sie. Das ist so geil, ich fasse sie an den Hüften und gebe nun feste Stöße, dann hören wir stimmen auf dem Flur. Meine Frau und Karin.

Sie unterhalten sich angeregt miteinander. Maria und ich halten inne sie flüstert "nimm ihn raus" Ich gleite langsam raus sofort richtet Maria ihre Kleidung, auch ich packe meinen nassen Schwanz wieder weg.

Wir sind beide in der Kammer und lauschen.

Dann hören wir, wie sie vorbei laufen "puh das war knapp" flüstert sie.

Meine Hand geht an Ihre Brust, sie nimmt sie gleich weg und flüstert "nein".

In dem Moment überlege auch ich kurz. Mir fällt auf, wie blöd ich bin. Ich bin verheiratet und riskiere hier gerade alles.

Wir warten bis die Luft rein ist und gehen dann raus.

Kaum sind wir draußen geht Maria in die entgegen gestzte Richtung und ich gehe zu meiner Braut. Ich lauf ihr hinterher und rufe "Schatz warte" beide drehen sich um und ich bekomme ein ungutes Gefühl als ich beide so sehe. Ich hoffe das Karin nix gesagt hat von meinen Anzüglichkeiten.

"Wo kommst du her?" fragt mich meine Braut.

"Ich bin euch nachgelaufen." sag ich, dann flüstere ich ihr ins Ohr "ich möchte jetzt gern meinen ehelichen Pflichten nachkommen." sie schmunzelt sagt aber "ich kann nicht bin auch total geschafft"

Ich bin grade super geil auf meine Frau und sie gibt mir einen Korb.

"Wir müssen kurz wohin geh doch bitte zurück zur Gesellschaft damit einer von uns da ist." dann gehen beide weiter.

Ich gehe zurück und mein Blick geht direkt zu Maria die bei ihrem Partner steht und als ich sie anschaue sehe ich ihren geilen Körper den ich heute schon gefickt habe.

Es wird immer lustiger auf der Hochzeitsfeier und ich fühle mich Sau wohl. Dann kommt auch die Braut wieder. Wir feiern weiter diesen großen Tag in unserem Leben.

Als langsam nur noch Alkohol fließt, wird es lockerer, dann kommt schon mal Petra und gibt mir einen feuchten Kuss vor den anderen Gästen. Alle grölen los und ich glaube etwas Zunge gespürt zu haben.

Langsam verteilt sich die Feier überall hin, es wird laut gelacht und auch die Musik wird lauter.

Die ersten Gäste gehen und die anderen werden immer lustiger, auf einmal spüre ich eine Hand auf meinem Schenkel. Ich schaue hoch und da sitzt auf einmal Karin neben mir, ich sehe deutlich das sie gut drauf ist.

Sie flüstert mir ins Ohr "deine Frau hat soviel Glück mit dir, ich beneide sie so sehr." ihr Atem an meinem Hals lässt mich schon wieder ganz heiß werden. Ich flüstere zurück "Oh Karin, möchtest du auch einen Augenblick dieses Glückes haben?"

Ohne mich anzuschauen sagt sie "Ja ich möchte auch soviel Glück erleben."

Ich steh auf und nehme sie an der Hand "Komm" sage ich, sie steht auf und gemeinsam laufen wir zu den Zimmern.

"Wo gehen wir hin?"fragt sie mich und ich antworte "dir etwas Glück geben.

Ich geh mit ihr zu dem Brautpaar Zimmer und schließe es auf "was machen wir hier?" fragt sie "das wirst du gleich sehen" sag ich nur. Ich gehe mit ihr ins Zimmer, schließe ab und sage "denk einfach nicht" dann nehme ich sie und küsse sie.

Unsere Münder öffnen sich und sofort küssen wir uns innig. Sie umarmt mich, ich führe sie zum Bett wo ich schon Maria heute gefickt habe.

Wir fallen drauf, sofort gehe ich zwischen ihre Beine und sie spreizt ihre.

Ich fasse ihr an die Brust was voller Kitsch ist und Knete ihre Brust durch das Kleid.

Dabei züngeln wir leidenschaftlich.

Ich zieh ihr Kleid ein Stück hoch und greife in ihren Schritt, ich spüre wie ihr Tanga schon feucht ist.

Dann zieht sie ihren Kopf weg und sagt "nicht hier, bitte" "wohin?" frag ich.

"In mein Zimmer" sagt sie stöhnend.

Ich stehe auf und sie kommt auch hoch. Am Bett stehend gucken wir uns an. Dann richtet sie ihr Kleid und wir gehen gemeinsam raus. Wischt sich übers Gesicht und murmelt irgendetwas was ich nicht verstehe.

Wir gehen drei Türen weiter. Sie öffnet die Tür und sobald die Tür hinter mir zu fällt, küssen wir uns wild. Unsere Zungen berühren sich und in mir kocht es hoch.

Ich ziehe ihren Reißverschluss am Rücken runter und Streife ihre Träger von der Schulter, das Kleid fällt zu Boden. Ich ziehe mir das Jackett runter uns öffne meine Hemd.

Dabei küssen wir uns wild weiter und wir stöhnen dabei.

Dann öffne ich meine Hose, sie rutscht mir bis zu den Knien. Ich öffne ihren schulterfreien Bh der gleich zu Boden fällt, dann gehe ich runter, zieh ihren Tanga runter und dabei befreie ich mich von der Hose.

"Wir können noch aufhören" stöhnt sie.

Sie hat nur noch ihren halterlosen Nylons an. Ich komme wieder hoch und küssend gehen wir ins Bett, ich lege mich zwischen ihre Beine, die sie bereits spreizt.

Sie wirft die Decke über uns,

Ich setze meinen Schwanz an ihrem Eingang an, dann hält sie kurz inne und sagt "wir können noch aufhören und nix ist passiert" flüstert sie mit leicht zitternder Stimme.

Dann dringe ich mit meiner Eichel in sie ein. Sie verkrampft sich, zieht den Kopf weg und stöhnt "Aahhh..." dann küssen wir uns und ich dringe tiefer in sie ein.

Ungestüm dringe ich tief in ihren Körper und küsse sie dabei wild und fest.

Dann löst sie sich vom Kuss und stöhnt "ohhh...jaahhh..." dabei atmet sie schon schwer.

"Wir sollten aufhören" stöhnt sie. Ich schnaufe zurück "jetzt ist es eh schon zu spät"

Ich bin ganz in ihrem Körper drinnen, mit meinen fingern gehe ich in ihr Haar und küsse sie feucht und wild.

Ich bewege mein Becken und stoße langsam aber kraftvoll in ihren Körper. Sie stöhnt in meinen Mund was mich noch wilder werden lässt.

Dann befreit sie sich vom Kuss und stöhnt "wir dürfen das nicht...wir sollten aufhören...aahhh..." dann küssen wir uns weiter. Meine Bewegungen werden schneller, ihre Beine winkelt sie mehr an und mit jedem eindringen spüre ich die Hemmungslosigkeit bei ihr. Sie befreit sich vom Kuss und stöhnt.

"Jaaahhh... jaahhh..." , ich küsse sie am Hals und halte sie fest.

Dann höre ich wie die Tür auf geht, ich verstecke mein Gesicht und ficke Karin weiter.

Das Gefühl ist zu geil und ich will jetzt nicht abbrechen.

"Karin" höre ich die Stimme von Jens sagen und weiter "ich dachte wir wollten..." "Nein...Raus" sagt Karin nur und lässt sich weiter von mir ficken.

Ich höre nur wir de Tür zu geht, dann küssen wir uns wieder auf den Mund.

Langsam spüre ich mein kommen und auch Karin wird heißer und atmet schwerer, sie stöhnt "ohhh... jaaahhh..." ihre Hände halten sich an meinem Rücken fest.

Ich werde schneller und fester, ihr Griff wird fester, ich löse mich vom Kuss und gucke ihr in die Augen. Wir fixieren unsere Blicke. Ihr Gesicht ist glänzend vom Schweiß. Meine festen Stöße bringen Sie zum stöhnen "jaahhh ... mach es mir..." und dann spüre ich wie es mir kommt und stöhne "ich komme"

"Jaahhh... gib es mir..." stöhnt sie zurück dann küssen wir uns und ich komme.

Ich spritze in ihren Körper und ficke sie dabei weiter. Sie umarmt mich fest und schnauft.

Ich spritze ihr alles in ihren Körper, meine Zunge wirbelt jetzt wild in ihrem Mund.

Dann löse ich den Kuss und werde langsamer, ich habe ihre Trauzeugin und beste Freundin grade voll gespritzt.

Sie stöhnt "ohhh... Gott ... jaaa..." sie kommt, ich ziehe meinen Schwanz raus, rutsche runter sauge an ihren Nippeln und reibe ihren Kitzler schnell "AAHHH...JAAHHHH..." stöhnt sie jetzt laut während ich sie jetzt Hammer hart bearbeite.

"JAAAHHHH... ICH... KOMMEEEEE..." schreit sie raus und in dem Moment wird sie ganz nass, sie läuft richtig aus.

"AAHHHH......" stöhnt sie laut, dann umarmt sie mich und wir küssen uns innig leidenschaftlich, feucht voller Gefühl.

Wir küssen uns gefühlvoll und liebevoll, Karins Körper ist noch ganz nass.

Mir gefällt es mit Karin hier zu liegen und sie zu küssen. Unser küssen wird immer gefühlvoller und liebevoller.

Wir genießen unseren Orgasmus und den Moment unserer Zweisamkeit.

Dann lösen wir uns von einander gucken uns an, dann spüre ich ihre Hand an meinem Schwanz und wie sie ihn streichelt.

Sie lächelt mich an und sagt "Komm leg dich hin" ich lege mich neben sie.

Karin hockt sich neben mich und nimmt meinen schlaffen Schwanz in den Mund.

Sie saugt und leckt an ihn und ich spüre wie er darauf reagiert.

Sie bläst meinen schlaffen voller Leidenschaft und er baut sich jetzt deutlich auf.

Nun wichst sie ihn beim blasen und durch meinen ganzen Körper spüre ich es.

Ich greife in ihre Haare und genieße ihr tun. Sie stöhnt "mhhh..." das macht mich geil, auch ihr Anblick ist erotisch, wie sie ihn kräftig einsaugt, ihre Brüste wackeln im Takt.

Mein Schwanz ist nun wieder hart und Karin bläst wie eine Weltmeisterin. Ich spüre ihr saugen in meinem ganzen Körper.

Dann packe ich sie und sage "Komm ich will dich lecken" sie kommt mit ihrem Unterkörper rum und positioniert sich mit ihrem Becken vor meinem Gesicht.

Dabei bläst sie meinen Schwanz weiter, ich ziehe ihr Becken runter und stecke meine Zunge direkt in ihren Körper.

Die verschiedenen Geschmäcker stören mich nicht, ich lecke sie jetzt wild spiele dabei an ihrem Kitzler.

Sie stöhnt lauter und intensiver während ich sie lecke.

Sie wird feuchter und mir läuft der Saft entgegen.

Schmatz Geräusche kommen vom blasen, dann entzieht sie sich mir. Dreht sich um und setzt dich auf meinen Schwanz. Ich packe sie am Becken und gemeinsam führen wir meinen Schwanz in ihre nasse Fotze.

Ich dringe direkt tief ein und gleich fängt sie an mich zu reiten.

Ich fasse an ihre Brüste und Knete sie während sie mich wild reitet.

Sie "jaahhh...jaahhh...." stöhnt sie, dabei wird ihr Gesicht ganz rot.

"Aahhhh..." stöhnt sie, dabei hat sie ihre Augen zu und reitet mich wie wild.

"Aahhh...jaahhh..." dann spüre ich wie sie ausläuft und greift Richtung Haare und schreit "AAHHHH...ICH...KOMMEEEEE..." in dem Moment zuckt sie und hält inne, ich bewege mein Becken weiter und die stöhnt laut "AAAHHH..." ich spüre wie sie richtig ausläuft.

Dann geht sie hoch, hockt sich wieder neben mich, nimmt meinen nassen Schwanz in den Mund und fängt gleich an fest zu saugen und schnell zu wichsen.

Ich spüre schon mein kommen, greife in ihre verschwitzen Haare und stöhne "Uuuhhh... JAAhhhh..." sie saugt nochmal ganz fest, dann spüre ich wie ich komme.

Sie wichst schnell weiter und nimmt alles in ihrem Mund auf.

"Uhhh..." stöhne ich zur Erleichterung während ich mich erleichtere.

Ich sehe, wie sie schluckend weiter saugt.

Das macht mich gerade geil.

Als ich dann fertig bin leckt sie meinen Schwanz sauber kommt hoch und sagt "Danke" ich bin über die Aussage überrascht denn ich habe doch zu danken.

"Das war das geilste was ich je erlebt habe" stöhnt sie außer Atem.

"Für mich auch" stöhne ich. Was wir beide hier getrieben haben war pure Leidenschaft.

Sie steht auf geht ins Bad, ich stütze mich auf und merke wie kaputt ich bin.

Ich höre wie Karin sich den Mund ausspült, dann kommt sie zurück, setzt sich auf mich und küsst mich.

Ich erwidere den Kuss gleich und wir küssen uns nochmal genussvoll.

Sie löst den Kuss und sagt "es war schön mit dir ich beneide die Braut so sehr." ich lächele und sage "dafür hast du die Hochzeitsnacht gehabt" und gleich küssen wir uns nochmal zärtlich. Dann lösen wir uns, ich ziehe mich an und sie geht ins Bad.

Als ich angezogen bin, gehe ich ins Bad wo sie grade aus der Dusche kommt.

"Ich gehe jetzt" sage ich, sie lächelt und ich sehe, dass sie nicht mehr ganz so glücklich aussieht.

Vermutlich wird ihr jetzt erst klar, dass sie mit mir fremdgegangen ist.

Ich gehe in mein Zimmer, wo meine Frau schon im Bett liegt.

Ich ziehe mich aus und lege mich neben sie "ich liebe dich" säuselt sie mir schläfrig zu und ich antworte "ich dich auch, meine Frau"

Dann kuscheln wir und schlafen ein



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