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eine Karriere als Cuckold - Der Beginn (fm:Cuckold, 2753 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2018 Gesehen / Gelesen: 39867 / 26175 [66%] Bewertung Teil: 8.74 (61 Stimmen)
Der erste Teil der Geschichte die vom Weg in das Cuckold-Dasein handelt

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Der Weg zum Cuckold

Kapitel 1:

Wir sind ein verheiratetes Ehepaar, seit vielen Jahren zusammen, mit zwei erwachsenen Kindern die aber beide schon aus dem Haus sind. Meine Frau Biggi, 54 und ich Stefan 55. Wir leben in einer Stadt mit ca. 50 Tausend Einwohner mit eigenem großen Haus in schöner Lage. Ich bin in der Geschäftsführung eines mittelständischen Unternehmens tätig und für die gesamte deutsche Kundschaft verantwortlich. D.h. finanziell geht es uns gut und wir haben ein gutes Leben.

Durch meine Tätigkeit bin ich oft nur an den Wochenenden zuhause und so haben wir uns unser Leben eingerichtet. Sexuell war es deutlich ruhiger geworden im Laufe der Jahre. Zuerst die Kinder und dann der Job, wie bei vielen Familien es so der Fall ist. Am Wochenende war eher Blümchensex angesagt. Meist in der Früh. Biggi schien es zu genügen. Sie hatte auch fast immer einen Orgasmus, das ging auch meist sehr schnell bei ihr. Am besten funktionierte es, wenn sie mich ritt. So kann sie meinen Schwanz am besten genießen meinte sie immer.

Mir war das schon länger zu wenig und so kam es dass ich in zwei, drei Städten Freundinnen und Paare hatte mit denen ich mich bei meinen Dienstreisen vergnügte oder ich ging in einen Swinger Club. Die Lust am Spiel zu dritt hatte ich in einem der Clubs kennen und lieben gelernt. Und dabei nicht nur den Spaß, gemeinsam mit einem anderen Mann eine Frau zu verwöhnen sondern die Lust auch mit einem Mann auszuleben. Einen schönen Schwanz zu blasen macht mir mittlerweile genauso viel Spaß wie eine nasse Muschi auszulecken. Oder noch besser den Schwanz und die vollgespritzte Muschi von den Säften zu befreien. Auch hatten wir bei den Treffen mit einem der Paare begonnen ein Rollenspiel zu beginnen. Ich war dabei der Diener der Beiden und hatte nach deren Vorgaben beiden sexuell zu dienen. Dieses Spiel faszinierte mich zunehmend und es gefiehl mir mehr und mehr mich als devoten Diener dem Paar unterzuordnen. Dies war sicherlich ein Schlüssel für das wie sich unsere Partnerschaft entwickelte.

Meiner Frau war das nicht ganz verborgen geblieben, zumindest dass ich auch mal mit anderen Frauen ins Bett gestiegen bin. Aber wir hatten uns wieder zusammengerauft und respektierten einander. Auf den Wochenendsex wollte Biggi aber nicht verzichten, eher im Gegenteil. Sie sah das an wie die Bestätigung, dass ich auch bei Ihr meinen Schwanz hart bekomme.

Soweit zum Verständnis der Situation die sich grundlegend ändern sollte. Kurz nach dem Jahreswechsel musste ich ins Krankenhaus und mich operieren lassen. OP's sind immer überflüssig, meine war allerdings an einer Stelle, die sexuelle Aktivitäten für die nächsten Wochen ausschlossen bzw. sehr erschwerten. Da es eine größere offene Wunde in der Gesäßfalte war, die nicht verbunden werden konnte, hatten die Ärzte vorgeschlagen zum Schutz sollte ich doch am einfachsten eine Windelhose tragen. Man kann sich vorstellen, dass mir das nicht so gut gefiel, aber erstaunlicherweise hatte Biggi als ich wieder aus dem Krankenhaus konnte schon alles besorgt. Es ging wie von den Ärzten vorhergesagt langsam wieder aufwärts, aber an richtigen Sex war auch die nächsten Wochen nicht zu denken. Mit der Windel hatte ich mich nicht so recht angefreundet und verbarg sie auch immer und trug deswegen auch nachts eine Hose drüber. Auch sonst versuchte ich mich nicht mit der Windelhose Biggi zu zeigen.

Unser bisheriger Sex vor allem der am Morgen wandelte sich. Da Ficken zurzeit nicht möglich war, stimulierte ich Biggi mit meinen Fingern und meiner Zunge. Ich brachte sie damit auch meist zu einem Orgasmus aber das war für sie natürlich kein Ersatz für meinen Schwanz und nach einiger Zeit nahmen wir auch ihren Dildo, den wir vor Jahren gekauft hatten, dazu und ich fickte sie damit und leckte sie häufig auch gleichzeitig.

Ich war gerade eines Morgens dabei ihr das Spielzeug in die Pussy zu schieben, da jammerte sie dass der immer so kalt sei. "Es geht halt nichts über einen echten Schwanz" meinte ich mit Anspielung auf unsere bisherigen Morgenficks. Auf ihre Antwort, "dass der ja noch Wochen ausfällt" erwiderte ich so mehr dahingesagt "dass wir halt Ersatz suchen müssten". Sie stutzte kurz und stöhnte nur "los schieb ihn mir endlich rein und füll mir mein Loch". "Dann muss du dir jetzt halt

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