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eine Karriere als Cuckold - Der Beginn (fm:Cuckold, 2753 Wörter) [1/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 07 2018 Gesehen / Gelesen: 37751 / 24244 [64%] Bewertung Teil: 8.74 (61 Stimmen)
Der erste Teil der Geschichte die vom Weg in das Cuckold-Dasein handelt

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© Suzarro Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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vorstellen dass es ein echter ist der dich jetzt fickt" machte ich weiter und stieß ihr dabei den Dildo tief in ihre Pussy. "Komm schon stoß lieber zu und mach‘s mir", stöhnte sie Sie und bockte mit ihrer Fotze regelrecht gegen meine Stöße. Nach einigen weiteren Stößen kam plötzlich von ihr, " Würde dich das denn wirklich anmachen wenn es ein echter Schwanz wäre der mich fickt?"

"Wieso nicht, deine geile Pussy hätte schon was Ordentliches verdient und nicht nur immer dieser Plastikschwanz" Ich dachte dabei an meine Erlebnisse mit den Paaren. Da machte es mich immer richtig geil zu sehen wie ein Schwanz die Frau füllt und er pulsiert wenn er abspritzt. Mein Schwanz war dabei richtig hart geworden und tat schon weh in meiner Windel aber ich hatte keine Chance etwas für mich zu tun so heftig forderte sie dass ich sie stoßen sollte. Ich hatte das Gefühl, dass sie der Gedanke an einen richtigen Schwanz zu spüren ebenfalls sehr anmachte.

Und deshalb wiederholte ich den Gedanken bei unseren nächsten Sexspielen immer wieder. Ich hatte natürlich die Idee, ich könnte sie zum Sex zu dritt oder noch besser mit mehreren überzeugen. Dass ich die nächsten Wochen dazu gar nicht in der Lage war, blendete ich dabei aus, so geil war diese Vorstellung. Und besonders da Biggi jedes Mal mit zunehmender Geilheit darauf reagierte. Und dass sie das nicht spielte, merkte ich an den Mengen an Säften die ich aus ihrer Pussy zu lecken und schlucken bekam. Auch Sätze wie "los fick deine geile Stute, füll mir mein Loch" kamen früher fast nie über ihre Lippen.

Einige Male später als sie sich befriedigt an mich schmiegte fragte sie mich "geilt dich die Vorstellung so auf einen fremden Schwanz in meiner Möse zu sehen". Sie hatte dabei ihre Hand auf die Windel an meinen Schwanz gelegt und massierte ihn. Und bevor ich antworten konnte, lachte sie mich an "dein Harter sagt ganz offensichtlich ja dazu. "Und er hat recht" meinte ich "mir würde es sehr gefallen zu sehen wie dich ein anderer vögelt und vollspritzt.

"Auch wenn du noch nicht kannst und damit nur zuschauen darfst". "Ja, aber ich könnte dich doch lecken und hätte auch etwas davon" meinte ich ganz ehrlich zu ihr. Ohne zu antworten schob sie mich etwas von sich weg und fing wieder an meinen Schwanz von außen zu wichsen. "Was meinst Du sollten wir deinen wieder mal zum abspritzen bringen" grinste sie mich dabei an. Ich war dadurch so geil geworden dass ich nur noch stöhnte "ja bitte lass mich spritzen" und nicht eine Minute späte war ich auch schon so weit und spritzte meinen angestauten Saft in die Windel. "So eine Windel ist schon etwas praktisches" meinte sie. "Wieso"? "Da muss man anschließend nichts wegwischen". "Ja aber dafür ist meine Windel nass". "Lass sie nur ruhig an, dann bist du wie ein Baby und das trocknet schon wieder". Dabei lachte sie nur als sie das sagte.

Am Freitag war Biggi wie üblich mit ihrer Busenfreundin Rebecca unterwegs. Es war wohl sehr spät geworden ich hatte schon geschlafen als sie Heim kam. Am Morgen wachte ich auf als ich ihren warmen Busen an meinem Rücken spürte. "Wie geht es meinem Baby" fragte sie mit Anspielung auf meine Windelhose und massierte dabei meinen Schwanz von außen. "Sehr gut wenn du so weitermachst". "Das hättest Du wohl gerne. Ich habe übrigens mit Rebecca über deine Phantasien gesprochen" sagte sie wie so nebenbei. "Was hast du"? Mir war sofort klar was sie meinte. "Und sie hat eine Idee wie wir das Umsetzen könnten". Ja willst du das denn jetzt auch"? erwiderte ich sofort gefangen von dem was Biggi da gerade sagte. "Du hast es mir doch lange genug schmackhaft gemacht und deiner fällt ja noch aus und immer nur mit den Dildo in meiner Pussy macht auch keinen Spaß". Ich war dann doch etwas überrascht, aber sie fragte gleich weiter. "Willst du denn gar nicht wissen was für eine Idee Rebecca hat"? "Aber ja natürlich". "Mit Robert". "Du spinnst" entfuhr es mir, das sind doch unsere Freunde. "Das ist ja die Idee von Rebecca. Sie meint dass das viel besser ist als mit irgendeinem Fremden". "Und sie akzeptiert es wenn Robert dich vögelt". "Ja du kennst doch auch Martina und Sepp. Die vier gehen schon länger gemeinsam ins Bett und tauschen die Partner". "Seit wann weißt du das denn schon". Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. "Du weißt ja dass Rebecca und ich keine Geheimnisse vor einander haben. Sie hat mir das schon vor längerem erzählt und so sind wir, meine sie", korrigierte sie schnell, "auf die Idee gekommen". Und bevor ich etwas erwidern konnte bemerkte sie "Deinem Kleinen scheint die Idee sehr zu gefallen so groß wie er geworden ist". Dabei drückte sie meinen Schwanz noch fester und wichste ihn weiter. Ich konnte ein Stöhnen nicht unterdrücken und stemmte mich ihrer Hand entgegen. "Macht dich das so geil bald zu sehen, wie ein fremder Schwanz in meinem Loch steckt und mich fickt". Da ich nicht antwortete nahm sie ihre Hand weg. "Wenn ich weitermachen soll dann sag es mir und es ist ein ja zu meiner Frage, wenn du nein sagst höre ich auf". Sie wusste genau wie sie mich nehmen musste. Und mich hatte der Gedanke so geil gemacht dass ich nur noch abspritzen wollte. "Ja bitte mach weiter". "Du willst also dass ich mich von Peter ficken lasse. Dass er seinen Saft in mich spritzt". Dass sie mich mit diesen Worten weiter aufgeilte wusste sie sehr genau.

"Sollten wir zwei es nicht doch mal versuchen" versuchte ich doch etwas zu retten, da es mir klar wurde dass dies ihr ernst war. "Du könntest ja auf mich steigen". "Nein, wir wollen doch nichts riskieren und du spritzt doch sowieso gleich ab kaum dass dein Schwanz in mir steckt und dann habe ich auch nichts davon". "Und jetzt komm schon, lass es kommen" und da sie dabei immer stärker massierte stieg es auch schon von meinen Eiern auf und mit einem lauten Stöhnen verströmte ich meinen Saft in die Windel. "So ist es brav" grinste sie mich an und jetzt raus aus dem Bett Frühstück machen. "Nachdem das jetzt geklärt ist mit uns treffe ich mich noch mit Rebecca. Wir müssen noch etwas Wichtiges erledigen. Deine Windel lässt Du solange an. Du gefällst mir so", lachte dabei "und deinen eigenen Saft spürst du so etwas länger. Nur Morgenmantel hörst du". Ich konnte nur nicken. Obwohl ich mich eigentlich gehen diesen bestimmenden Ton wehren sollte traf er etwas bei mir das mich ruhig sein ließ. Beim Frühstück fragte ich noch "was es denn wichtiges sei" aber als Antwort bekam ich nur "wer wird denn so neugierig sein aber du erfährst es schon noch".

Am Sonntagnachmittag, wir saßen gerade beim üblichen Kaffee kam eine Nachricht bei Biggis Handy an. "Was ist es denn" fragte ich neugierig. "Nur Rebecca, sie will wissen ob ich dir schon unseren Einkauf von gestern gezeigt habe und sie spricht gerade mit Peter über unsere Idee". "Aber du hast doch gesagt dass Peter...", weiter kam ich nicht, "keine Sorge" und dabei lachte sie nur, "Rebecca kennt ihren Mann gut genug. Aber ich sollte dir doch etwas zeigen" stand auf und ging hinaus. Mir gingen die widersprüchlichsten Gedanken durch den Kopf aber alleine die Vorstellung was damit alles auf mich zukommen könnte ließ meinen Schwanz schon wieder hart werden.

Ein paar Minuten später kam Biggi auch schon wieder und ich staunte nicht schlecht. Sie hatte einen durchsichtigen Kimono an der schon toll an ihr aussah aber das drunter ließ meinen Mund offen stehen.

Sie hatte eine rote Büstenhebe an die ihren großen Busen perfekt in die Form brachte und an den Nippeln extra ausgeschnitten war um ja auch nichts zu verdecken. Ganz im Gegenteil besser könnten sie nicht präsentiert werden. Unten trug sie ein ebenfalls rotes Panty das aber nur aus einzelnen Stoffstreifen bestand und damit mehr Haut zeigte als verdeckte. Das raffiniertesten daran war aber ein durchsichtiges Dreieck das ihre Pussy bedeckte und abgenommen werden konnte. Darunter zeichneten sich rechts und links von ihren Lippen knallrote Stoffstreifen ab die ihr Möse einrahmten und ihre ohnehin fleischigen Schamlippen besonders die inneren fast schon obszön präsentierten. Dazu trug sie farblich passenden halterlose Strümpfe und rote hohe Pumps.

"Meinst du ich kann mich nächsten Sonntag so unseren Freunden präsentieren". Damit kam sie auf mich zu drehte sich um die eigene Achse um mir im Detail auch alles zu zeigen. Ich konnte bei dem Anblick gar nicht alles so schnell verarbeiten was sie gerade gesagt. Mir schoss nur der Gedanke durch den Kopf nächsten Sonntag will sie sich von Peter ficken lassen. Das und ihr Aussehen ließ jeden Widerstand, wenn ich überhaupt noch einen zustande gebracht hätte, wie Butter in der heißen Sonne schmelzen.

"Einfach nur schön und unglaublich geil" war dann meine ehrliche Antwort. "Du bist so lieb" lächelte sie mich verführerisch an und setzte sich mit gespreizten Beinen auf meinen Schoss. "Oh und du bist ja schon wieder geil" dabei drückte sie auf meinen harten Schwanz. Durch die leichte Hose und trotz der Windel drunter konnte sie meinen Harten gut spüren. "Aber du weißt, ficken geht für Dich dabei nicht und du darfst auch nicht. Peter hat sich ausbedungen dass meine Möse diese Woche geschont werden muss. Damit die Vorfreude groß genug ist. Und für dich hat sich Rebecca auch etwas einfallen lassen. Nicht dass Du die ganze Zeit am wichsen bist. Du wirst ja sofort geil wenn du daran denkst". Statt einen Gedanken daran zu haben wie ich das Kommende vielleicht doch noch abwenden könnte, hörte ich fasziniert und völlig widerstandslos zu.

"Hol doch bitte das Kästchen aus der Tüte". Ich hatte zwar bemerkt dass sie eine Tüte in der Hand hatte als sie ins Zimmer kam, aber ich war durch ihren scharfen Anblick sofort abgelenkt und hatte es schon wieder vergessen.

Fast schon mechanisch fasste ich hinein und holte ein schwarzes Kästchen raus. "Mach es auf". Als ich es öffnete schaute ich sie nur ungläubig an und schüttelte den Kopf. In dem Kästchen war ein stabiler, metallener KG. "Was soll ich damit" fragte ich. "Ja was wohl" war ihre Antwort. "Du willst mich wirklich verschließen" staunte ich. "Ja, Rebecca hat recht, sonst wichst du die ganze Zeit und mit dem KG ist damit Schluss und das wäre auch für dich die richtige Vorbereitung für meinen fick mit einem Fremden Schwanz".

Da zog sie mir auch schon die Hose und die Windel nach unten legte mir den Metallring um die Eier und den Schwanz und zwängte den Schaft in die Röhre aus Metallstäben. Durch das was da gerade geschah war mein Schwanz ohnehin klein geworden und so ging das ziemlich einfach. Und schon hatte sie auch ein kleines Schloss in der Hand mit dem sie den KG anschloss und den Schlüssel hängte sie mit einer Kette um ihren Hals. "So der bleibt bei mir und zum Waschen kann ich dich ja aufsperren. Vollkommen ungläubig schaute ich von ihr zu meiner abgesperrten Männlichkeit und versuchte mit fester Stimme zu protestieren. "Das kannst du doch nicht machen und schließ mich bitte wieder auf". Sie schüttelte nur den Kopf und sagte "du hast es mir gestern versprochen und die Woche wirst Du leicht überstehen. Du wirst schon sehen".

"Jetzt machen wir noch ein Foto davon und schicken es Rebecca. Los zieh dich ganz aus und stell dich ordentlich hin". Hinterher wunderte ich mich wie fast schon mechanisch ich alles machte. Beim Versuch mich zu präsentieren schwoll mein Schwanz auch wieder an und drückte gut sichtbar gegen die Stäbe. Schnell hatte Biggi ein paar Bilder gemacht und weggeschickt. Besonders meine Eichel drängte sich an die vordere Seite und war damit gut zu sehen. "Es scheint ihm gut zu gefallen" war der etwas ironische Kommentar von Biggi dazu.

Kurze Zeit später kam auch schon die Antwort von Rebecca. Der KG steht ihm gut und scheint ihm ja zu gefallen, gut gemacht Biggi. Kurz darauf kam nochmals eine Nachricht von ihr. Biggi stutzte kurz als sie sie las und zeigte sie mir dann. Zu sehen war Peters Schwanz wie er hart und voll ausgefahren mit der Spitze auf Rebeccas Zunge lag. Drunter stand: Der ist für Dich Biggi und Peter freut sich schon dich damit zu füllen.



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