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Der Fremde im Schlafwagen (fm:Schwarz und Weiss, 1652 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 16 2018 Gesehen / Gelesen: 27235 / 21783 [80%] Bewertung Teil: 8.88 (43 Stimmen)
Eine junge Frau hat in einem Nachtzug von New York nach Miami ein aufregendes und erregendes Erlebnis mit einem Fremden.

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Vor einiger Zeit hatte ich beruflich in Miami zu tun. Da es sich um einen kurzfristigen Termin während der Ferienzeit handelte, waren alle Flüge ausgebucht. So musste ich kurzerhand auf die Eisenbahn umsteigen. Auch dort bekam ich nur mit Hängen und Würgen ein Ticket.

Gegen 16 Uhr am Abreisetag betrat ich die Grand Central Station in New York. Ich hatte noch ine Stunde Zeit, bis der Nachtzug Richtung Miami abfuhr. Also packte ich mein Gepäck ins Schließfach und bummelte ein wenig durch Manhattan. Ich trank einen Kaffe, aß ein Eis und genoss die warme Frühlingsluft. Als es Zeit wurde, begab ich mich zurück zum Bahnhof. Der Zug stand bereits am Bahnsteig . Ich stieg ein und suchte mein Abteil. Ich war noch nie in einem Schlafwagen gefahren und war gespannt, mit wem ich das Nachtlager teilen würde. Als ich das Abteil betrat war es leer. Der kleine Raum verfügte über drei Betten, links vom Fenster. Alle übereinander.

Ich hatte mir noch kein Bett ausgesucht, da kam eine andere Frau herein. Wir stellten uns vor. Sie hieß Lana, war um die 40 und wirkte etwas spießig auf mich. Als der Zug zur Fahrt ansetzte kam noch ein Fahrgast in unser Abteil und fragte ob er hier richtig sei. Dabei blickte er auf seine Bettenreservierung.

"Das kann schon sein!", sagte ich. Hoffentlich, dachte ich.

"Na dann ist ja alles klar", sagte der neue Fahrgast und stellte sich als Bill vor. Er war ein großer, muskolöser Afroamerikaner mit kurzen Haaren und einem charmanten Lächeln. Ich konnte mir einen kurzen Blick auf die große Beule in seiner Hose nicht verkneifen.

Vor dem zu-Bett-gehen haben wir drei uns noch stundenlang über dies und jenes unterhalten und ich bemerkte derweil, dass Lana Bill sehnsüchtige Blicke zuwarf, wie auch ich es tat. Gegen Mitternacht wurden wir allmählich müde. Nacheinander gingen wir in die Nasszelle unseres Abteils und legten uns in unsere Betten. Bill ging als letzter ins Bad. Die Lichter im Abteil waren schon aus, als er in das mittlere Bett kletterte. Ich selbst schlief unten. Lana schlief ganz oben.

Ich schlummerte eine geschätzte Stunde. Oder waren es nur fünf Minuten gewesen? Dann wachte ich auf, weil ich ein Geräusch hörte.

Bill kletterte aus seinem Bett und ging zu seinem Rucksack, der auf dem Boden stand. Im Mondlicht konnte ich erkennen, wie er eine Flasche aus seinem Rucksack nahm und ein paar Schlücke trank. Und als sich meine Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten erkannte ich, dass er nackt war. Er packte die Flasche zurück in den Rucksack und drehte sich wieder zu den Betten.

"Bill", sagte ich so leise wie es mir irgend möglich war.

Bill hörte mich trotz der Zuggeräusche, die durch das offene Fenster herein drangen. Er beugte sich zu mir rüber. "Ja?", sagte er sanft durch die warme Nachtluft. Sein Gesicht war ganz nah an meinem. Ich konnte seinen heißen Atem an meinen Lippen spüren die sich jetzt langsam öffneten und Millimeter für Millimeter ihrem Ziel entgegen strebten. Ich spürte die weiche Wärme seiner Lippen an meinen und wir küssten uns. Erst vorsichtig, dann immer fordernder und gieriger sogen wir an den Lippen des anderen, des Unbekannten. Unsere Zungenspitzen fanden sich und wir küssten uns tief und innig. Bill leckte mir das Gaumenzäpfchen und ich wollte mehr. Ich streifte die Bettdecke bei Seite und zog Bill auf mich rauf. Ich spreizte die Beine und mein schmaler Stringtanga reizte meine Muschi die nun triefend feucht wurde. Der Saft lief mir die Arschbacken hinunter, als Bill anfing seinen harten Pimmel an meinen feuchten Lippen zu reiben. Ich hätte am liebsten laut aufgestöhnt, wollte unsere Mitreisende aber nicht wecken. Ich griff nach Bills Schwanz. Der prall geäderte Riesenpimmel fühlte sich gut an in meiner Hand. Ich massierte die große Eichel und erste Bäche heißen Liebessafts rannen mir bereits jetzt über die Hand und auf den Bauch. Mit meinem freien Arm umklammerte ich Bills breite Schulter und steckte meine Zunge tief in seinen Rachen. Er tat es mir gleich. Dabei schob er mein Top hoch und massierte meine kleinen festen Brüste. Die Nippel waren hart und er zog daran, was mich noch geiler werden ließ.

Seine Hand fuhr an meinem Bauch herunter, über den Venushügel und fand sein Ziel zwischen meinen nassen Lippen. Ich entließ einen Schwall

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