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Im Wiener Wald - Teil 1 (fm:Verführung, 2318 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Apr 18 2018 Gesehen / Gelesen: 14052 / 9529 [68%] Bewertung Teil: 8.73 (26 Stimmen)
Marc und Chris haben sich im Internet kennen gelernt und sich verabredet. Nun treffen sie sich zum ersten Mal persönlich und finden sich durchaus sympathisch...

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konserviert."

"Vermutlich schon." meint Chris und fügt mit verschmitztem Lächeln hinzu: "Aber wir können später ja einmal nachsehen..."

Beim Weitergehen zeigen sie sich hier ein Eichhörnchen, dort einen Vogel in den Ästen der Bäume. Eine Gelegenheit, sich ganz nahe zu kommen, so dass sich ihre Gesichter wie unabsichtlich berühren. Der erste schüchterne Hautkontakt...

Durch dichtes Unterholz blinkt es hell herüber. Sie schlüpfen in einen engen Pfad ein, drücken einige Zweige zur Seite und stehen plötzlich auf einer wunderschönen, unberührten, großen Wiese mitten zwischen den Bäumen.

Ihm ist warm geworden. Vom Spaziergehen, von dem angenehmen Herbsttag, von Chris' Nähe? Wahrscheinlich alles drei. Er zieht seinen Pullover aus. Chris geht es offenbar ähnlich, denn auch sie legt ihren Janker ab.

"Eine einsame Wiese, Sonne, blauer Himmel. Das alles bei unserem ersten gemeinsamen Ausflug. Herz, was begehrst du mehr?", ruft er aus. Etwas sehr pathetisch klingt das, das merkt er sofort. Aber irgendwie fühlt er tatsächlich so.

Zielstrebig hat Chris ihn zu dieser wunderschönen Wiese geführt. Sie ist zufrieden, dass er es nicht gemerkt hat und an eine zufällige Entdeckung glaubt. Dabei denkt sie: "Marc ist wirklich so sympathisch, wie ich ihn mir vorgestellt habe." Sie hat lebhafte Schmetterlinge im Bauch und ist etwas verlegen. Zwar sind sie sich bei den Mails schon näher gekommen, haben offen und zuweilen auch schamlos geflirtet. Aber ihm jetzt gegenüberzustehen, ist doch etwas anderes.

Als Marc vorschlägt "Setzen wir uns doch etwas in die Sonne.", ist sie natürlich gleich einverstanden. Bei so einem schönen Tag, mit so einem netten Mann...

Langsam wird sie ruhiger. Beim Spaziergang sind sie sich ja schon ein bisschen näher gekommen. Es hat sich sehr gut angefühlt. Wie wird es sein, wenn Marc sie küsst? Ob er sich schon traut? Oder soll sie besser den Anfang machen?

Sie breitet ihren Janker aus und setzt sich nieder. Lehnt sich ganz fest an Marc. Er fasst mit der Hand um ihre Schulter. Sie schaut ihn an und weiß, dass es gefunkt hat. Nicht nur bei ihr, sondern auch bei ihm.

Als Marc den Arm um Chris legt und sie ein wenig an sich zieht, hat er den Eindruck, dass sie darauf wartet, dass er den Anfang macht und dass sie nichts dagegen hätte, wenn er versucht, sie zu küssen. Noch hält er sich jedoch zurück, pflückt statt dessen eine langstielige Margerite und fragt: "Sollen wir zupfen und
das Orakel befragen?"



"Das brauche ich nicht. Ich weiß die Antwort...", meint sie, nimmt ihm die Blume aus der Hand und sieht ihn voll an. Ihre Augen treffen sich, bleiben
aneinander haften. Langsam kommen sich ihre Gesichter näher. Die erste Berührung ihrer Lippen ist zart. Scheu. Er genießt es, die Weiche von Chris'
Lippen zu spüren. Ihre Lippen knabbern aneinander. Plötzlich spürt er Chris'
Zunge. Ganz leicht nur, suchend. Seine lässt sich von ihr finden. Sie spielen 
zusammen, flirten, genießen die erste Begegnung. Lange. Leise. Gewöhnen sich
aneinander. Erproben den ersten Druck. Wissen nicht, wer wen zuerst in seiner heimatlichen Höhle besuchen soll.
 Endlich hat Marc nun seine vornehme (oder eher schüchterne?) Zurückhaltung aufgegeben. Chris musste dabei aber ziemlich deutlich nachhelfen, wie sie findet. Als ihre Lippen aufeinander treffen, spielt sie zum Ausgleich noch etwas das scheue Reh. Aber schon bald öffnet sie sich ihm ohne Zurückhaltung, lässt ihre Küsse intensiver werden. Voller Hingabe. Und immer leidenschaftlicher.

Nur zögerlich lösen beide ihre Lippen wieder voneinander, lehnen sich ein wenig zurück, sehen sich wieder tief in die Augen. Fühlen, wie die Welt um sie herum versinkt. Sie rücken näher zusammen. Sind magisch voneinander angezogen. Schlingen überraschend die Arme um den anderen, drücken ihn, pressen die Lippen fest auf das andere Lippenpaar, das sich wieder öffnet, den Weg frei gibt für die stürmisch forschenden Zungen. Erneut dringen sie vor, verfolgen, weichen zurück, lassen sich verfolgen, drücken dagegen, ringen fast miteinander. Die Zärtlichkeit geht immer mehr in nur noch mühsam gebändigte Leidenschaft über. Chris ist es vor allem, die tiefer und tiefer in dieser Lust versinkt, die sie durchströmt und die sie so lange vermisst hat. Sie taucht in sie ein, gibt sich ihr rückhaltlos hin. Küsse genügen ihr nicht mehr...

Marc war der Körper neben ihm war ihm bis vor einer Stunde noch fremd. Nun hat er einen Namen, einen ihm schon länger vertrauten Namen: Chris. Er spürt ihn, fest und doch weich. Glaubt zu spüren, wie dieser Körper nach ihm verlangt. In ihm erwacht der Wunsch, die fremde Haut zu ertasten. Sie sich vertraut zu machen. Doch er misstraut seinem Gefühl nicht. Hat Angst durch Voreiligkeit alles kaputt zu machen. Durch die Buse streichelt er sanft ihren Rücken, merkt, wie Chris sein Streicheln genießt, sich ihm hingibt.

Chris erspürt Marcs Hemmungen, seine Zurückhaltung. Sie schätzt sie, will sie aber auch durchbrechen. Daher ergreift sie einmal mehr die Initiative, nimmt sie seine Hand und legt sie sich auf die linke Brust. Marc lächelt ein wenig in sich hinein, denn auf so eine Bewegung hat er gehofft, ja eigentlich sogar gewartet. Er lässt seine Hand einen Moment auf ihrer Brust ruhen, fühlt durch die Stoffe, wie sich die Knospe weiter hervorhebt aus der weichen und doch angenehm festen Umgebung. Zittrig nestelt er an einem, dann an noch einem Knopf ihrer Bluse. Etwas ungeschickt löst er die Knöpfe. Er ist plötzlich zu aufgeregt. Hat das schon lange nicht mehr getan. Hat keine Übung mehr. Endlich kann seine Hand den Stoff etwas beiseite und sich unter ihren BH schieben. Erkundet Chris' Körper an einer seiner schönsten und aufregendsten Stellen mit wachsender Intensität. Erfühlt diese schöne volle Rundung. Sein Daumen spielt vorsichtig mit dem schon erigierten Nippel. Wandert zur anderen Seite. Streichelt auch dort, sanft und einfühlsam. Spürt, wie die beiden Nippel immer härter werden. Sich immer mehr versteifen. Er küsst ihren Hals. Seine Lippen wandern über ihre Haut abwärts zu ihrer Brust, drücken auf sie. Die Zunge leckt die Warze mit Hingabe. Der Nippel taucht in seinen Mund, wo die Zunge ihn weiter umspielt.

Chris genießt diese Berührungen und reagiert darauf mit weiter wachsendem Lustverlangen. Drückt sich an Marc. Bewegt ihre Brust auf seiner hin und her. Beide wollen sie nicht mehr sitzen, legen sich hin. Wälzen sich kurz nach links und rechts. Halb auf ihren abgelegten Kleidungsstücken, halb auf dem Gras. Egal. Die Nähe, der Drang zueinander ist wichtiger. Mit seiner freien rechten Hand zupft Marc hinten die Bluse aus dem Rock. Endlich spürt er auch hier nicht mehr nur Stoff. Schiebt seine Hand unter die Bluse. Fühlt die Wärme ihres Rückens, der vor Erregung ein wenig feucht ist. Er erkundet den Rücken, zieht die Bluse weiter heraus. Erweitert den Spielraum für seine Hand.

Ihr Atem geht schneller, ein wenig stoßweise. Chris reagiert mit großer Sensibilität. Es erregt sie, wenn Marc ihre Knospen liebkost. Nur mit Mühe kann sie ihre Leidenschaft zügeln. Als seine Hand über ihren Rücken fährt, drängt sie ihren Körper noch fester an ihn. Reibt ihren Unterleib an seinem Oberschenkel. Ungeduldig zieht sie ihrerseits sein Hemd aus der Hose
und streichelt nun auch seinen Rücken. Vorsichtig tastet sie sich zu seiner Brust vor, öffnet die Knöpfe seines Hemds. Offensichtlich gefällt dies auch ihm, denn sein Atem wird schneller. Er stöhnt auf. Leise zwar, aber sie registriert es sofort. Ihre Zungen spielen wieder miteinander. Langsam zieht er ihr die Bluse aus. Öffnet den BH. Endlich spüren sie einander. Ihre Brust reibt an seiner. Seine Haare kitzeln ihre harten Nippel. Auch seine Nippel versteifen sich und wölben sich nach vorne. Vorsichtig streicht sie mit der Zunge über die linke, nimmt sie in den Mund, knabbert leicht mit den Zähnen daran. Und dann über die rechte, knabbert auch an ihr.

Mit der Zunge über seine Brustwarzen zu lecken, an ihnen zu knabbern - das hat noch nie eine Frau bei ihm gemacht. Es fühlt sich so schön an. Noch mehr aber genießt er das Gefühl, dass Chris seine Lust steigern möchte, dass sie die Lust zusammen mit ihm genießen will.

Er zieht sie zu sich herauf, küsst sie wieder. Lange. Intensiv. Die Küsse werden immer ungezügelter. Ihre Brust drängt sich noch stärker an seine, reibt auf ihr hin und her. Haut an Haut. Nur noch Wärme. In diesem Augenblick kann er sich nichts Schöneres vorstellen als diese Nähe dieser Frau. Sie nimmt alle seine Sinne in Beschlag.

Marc und Chris sehen und hören nichts mehr, spüren nur die Nähe des anderen. Chris wird unruhig. Sie merkt, wie ihre Schamlippen anschwellen, wie ihr Slip immer feuchter wird. Wie Nässe aus deren Mitte herausquillt. Sie will ihm noch näher sein. Legt sich auf ihn. Drückt ihre Lenden gegen seine, um die Härte über seinem Bauch intensiver zu spüren. Er wälzt sich mit ihr im Gras. Sie bleibt auf dem Rücken liegen. Er kniet neben ihr. Weidet sich am Anblick ihrer schönen Brust. Beugt sich wieder hinunter, leckt, saugt, knabbert an ihren Knospen. Chris drückt seinen Kopf gegen ihre Brust. Wirft ihren Kopf nach hinten, damit ihre Brust sich seinem Mund stärker entgegen wölbt. Wieder begräbt er sie unter sich. Aber sie fühlt das Gewicht nicht. Fühlt nur seinen harten Schwanz an ihre Bauch. Genießt seine Nähe. Aber sie will mehr, will alles noch viel intensiver! Sie kann ihm doch nicht schon wieder deutlich machen, wo sie eine Hand haben will. Vielleicht hilft es, wenn sie ihm etwas Raum gibt? Sie windet sich unter ihm heraus, bleibt neben ihm liegen und blickt sehnsuchtsvoll in den blauen Himmel. Da! Selig fühlt sie es: Seine Hand streichelt über ihren Bauch, über ihre weiche, samtene Haut. Gleitet weiter, wühlt sich unter den Rock und den Slip. Die Finger erreichen die ersten Schamhaare, dringen weiter vor. Dahin, wo sie schon lange feucht ist, nein: wo sie nass ist. Die Finger krümmen sich in den Spalt, erkunden ihn zum ersten Mal, massieren Chris' empfindlichste Stelle, die sie ihnen freudig entgegen drückt.

"Bitte, zieh dich aus!", hört ich ihn flüstern. "Ich will dich nackt sehen und spüren!"

"Gern!", antwortet sie und fügt in breitem Österreichisch an: "Aba du moagst selba dann ois dran lassn und i deafat nix seng?"



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