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Einen Sommer lang (fm:Romantisch, 750 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Apr 19 2018 Gesehen / Gelesen: 20317 / 16 [0%] Bewertung Geschichte: 7.70 (76 Stimmen)
Trennung von Ehefrau. Stieftochter macht mich an. Freundin der Stieftochter kommt dazu. Ehefrau kommt zurück.

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Da saß ich nun als verlassener Ehemann auf unserer Terasse, und hatte mich vor lauter Frust in meine Arbeit als Autor erotischer Geschichten gestürzt. Meinen Frust muss ich erklären.

Ich hatte seit 14 Jahren mit meiner Frau zusammen gelebt, als Sie mich vorige Woche wegen eines heißblütigen italienischen Eisverkäufers verließ. Er hatte Ihr schon einige Zeit schöne Augen gemacht, und seitdem war meine Frau Stammgast in der Eisdiele dieses Herrn. Na ja, und vorigen Sonntag hat Sie dann Hals über Kopf Ihre Koffer gepackt und ist mit Ihrem Liebhaber so einfach mir nichts, dir nichts abgehauen.

Hm, soweit so gut bis hierhin, allerdings hatte Sie auch ihre Tochter Heike (meine Stieftochter) bei mir gelassen. Ob mit Absicht oder ob Sie sie einfach vergessen hat, ich habe keine Ahnung. Aber ich vermute mit Absicht, wenn Sie noch einigermaßen klar gedacht hat. Denn Heike war noch auf dem Gymnasium und mitten in den Abiturprüfungen.

Nicht dass ich darüber sauer war; keineswegs. Ich hatte und habe ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Stieftochter, und es gibt ausser kleineren Pubertätsstreitereien überhaupt keine Probleme. Manchmal meine ich sogar, Sie hat ein besseres Verhältnis zu mir als zu Ihrer Mutter. Wenn Sie Probleme hat, kommt Sie meistens zu mir, und wir können über alles sprechen.

Kommen wir zurück zu diesem wunderschönen Sonnabend, an dem ich an meiner neuen Geschichte schrieb, neben mir ein frisch gezapftes Bier und diverse Schnittchen. Die Sonne strahlte vom azurblauen Himmel, und es hatte mindestens 25 Grad Celsius. So ließ es sich aushalten.

Heike planschte vergnügt in unserem großen Pool herum, und freute sich Ihres Lebens. Hin und wieder betrachtete ich Sie in all Ihrer jugendlichen Unbekümmertheit. Sie ist ein hübsches Mädchen, ca. 1,75 m groß, sehr schlank, aber alles an dem Ort wo es sein soll. Sie ist zwar eine Spätentwicklerin, also wohl noch in der Pubertät. Aber z.B. Ihre Brüste waren zwar noch nicht so groß, aber schön entwickelt und straff. Das konnte ich durch das mittlerweile nasse Oberteil Ihres Bikinis deutlich erkennen.

Plötzlich hörte ich einen lauten Schmerzensschrei aus der Richtung unseres Pools. "Was ist los" war sofort meine Frage. "Irgendetwas hat mich gestochen, Paps. Heike nannte ich manchmal Rolf bei meinem Vornamen, aber auch schon mal einfach Paps. "Wo" fragte ich. Ich merkte das meine Stieftochter plötzlich ganz verlegen wurde, und nicht so richtig mit der Sprache raus wollte. "Nun sag schon, sonst kann ich Dir nicht helfen."

An sich hatte Heike keine Hemmungen, weder vor mir noch vor Ihrer Mutter. Sie ist auch frei und ungezwungen erzogen. Als Beispiel, Sie ist zwar nicht darauf aus, aber wenn Sie mal von mir oder Ihrer Mutter nackt gesehen wird, dann ist das für Sie kein Problem. Manchmal allerdings für mich, da Sie wenn Sie nackt ist, auch vor mir keine Hemmungen hat, und Ihren wirklich süßen Körper ungeniert präsentiert. Und dann gibts bei mir schon mal körperliche Reaktionen, die sicherlich ganz natürlich sind. Peinlich war das bisher nur einmal, als auch ich nackt im Badezimmer mit Heike zusammen war. Mein Glied regte sich, und stand in relativ kurzer Zeit, schräg nach oben gerichtet, von meinem Körper ab. Heike bezog das wohl gar nicht auf sich, und sagte nur, "Ui dein Freund wird aber groß". Was sollte ich sagen, ich bekam einen roten Kopf, und verließ fluchtartig das Bad.

Zurück zum Pool, "da hat mich zwischen meinen Beinen was gestochen".

"Hm" sagte ich, "kann ich mal nach schauen?". "Ja" sagte sie kleinlaut. Ich ging in die Hocke, und versuchte etwas am Rand Ihres Bikinihöschens zu erkennen. "Ich kann nichts finden" sagte ich zu Ihr. "Es tut aber immer noch weh". "Zeig mal wo es genau weh tut". Sie zeigte mit einem Finger meiner Meinung nach direkt auf den unteren Rand hrer Jungmädchen-Scheide. Da konnte man aber logischerweise durch den Stoff der Bikinihose nichts erkennen.

"Komm mal mit ins Wohnzimmer." Sie ging mit mir zu unserer großen Wohnzimmercouch. "Da wirst Du wohl nicht darum herum kommen, die Bikinihose aus zu ziehen. Mach das mal und leg Dich dann auf die Couch." Zögernd griff Heike an den Saum Ihrer Hose, und zog sie langsam über Ihre Knie bis auf den Boden. Anschliessend legte Sie sich auf die Couch, hielt aber Ihre Beine eng gesclossen.

"Wie soll ich denn da etwas erkennen, und Dir helfen können?" "Aber dann kannst Du mir ja voll auf mein Fötzchen schauen." "Ach Schatz, ich habe schon so viele Fotzen gesehen in meinem Leben, da wird mich Deine Scham nicht umhauen, also los, spreiz die Beine."

Fortsetzung folgt.



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