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Fantasien (fm:Dominanter Mann, 2510 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 24 2018 Gesehen / Gelesen: 18528 / 11521 [62%] Bewertung Geschichte: 8.82 (33 Stimmen)
29.01.2018 Sir ermöglicht es seiner Sub eine lang gehegte Fantasie auszuleben. Eine Geschichte über Überwindung, Scham, Verlegenheit, Vertrauen, Respekt und Hingabe. Wie Sir seine Sub im Doggytyle fickt, während sein Eigentum die

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anzurempeln. Ich weiß nicht wohin Ihr mich führt, doch wir gehen ein kleines Stück. Ich kann hören wie Ihr eine Tür öffnet. Ein Schwall warmer Luft kommt uns entgegen. Ihr weist mich an, vorsichtig nach Euch über die Türschwelle zu treten. Wir gehen weiter und meine Schritte hallen laut wieder, als würden wir durch einen Korridor laufen. Nach wenigen Metern biegen wir links ab und Ihr öffnet erneut eine Tür. Ihr begleitet mich in den Raum und schließt die Tür. Ich höre wie das Schloss einrastet und mein Herz beschleunigt seinen Takt. Ich bin unendlich froh mit Euch in diesem Raum eingesperrt zu sein, statt ohne Euch. Ihr führt mich durch den Raum und lasst mich in der Mitte anhalten. Ich soll meine Beine leicht spreizen und die Hände hinter dem Rücken verschränken. Sofort nehme ich die gewünschte Position ein und spüre bald darauf Eure Hände auf meinem Körper. Meine Lippen öffnen sich, als ich Eure Handflächen auf meinen Brüsten und meiner Taille spüre. Ich steige auf die Zehenspitzen und muss von Euch ermahnt werden, als Ihr meine Nippel zwickt. Schmerzerfüllt sauge ich den Atem durch die Zähne und wimmere. Schnell verwandelt sich das Wimmern erneut in ein Stöhnen, als Ihr zeitgleich Eure Finger in meine Votze versenkt und mich mit Eurer Hand fickt. Euer Mund sucht meinen und erstickt die Geräusche meiner Gier. Ich tauche ein in diesen Kuss. Lege alle meine Leidenschaft und Hingabe hinein. Präsentiere Euch meine Geilheit und lasse mich fallen.

Erneut haltet Ihr mir meine Finger vor die Nase und den Mund. "Gefällt es dir, den Geruch deiner Geilheit aufzunehmen, du gieriges Stück?" Ich kann nur stöhnen und mit dem Kopf nicken. "Wie heißt das?!" Ich höre, das Ihr etwas erzürnt seid und enttäuscht, doch auch eine Spur belustigt, das Ihr mich bereits soweit gebracht habt, das mein Hirn nur noch sporadisch funktioniert. "Ja, Sir. Mir gefällt es den Geruch meiner Geilheit auf zu nehmen." Eure linke Hand umfasst meinen unteren Rücken. So an Euch gepresst kann ich mich nicht rühren. Eure Hand hält meine Handgelenke umfangen, während Eure Rechte meinen Saft auf meinem Gesicht verteilt. "Damit du nicht vergisst was du bist, Sklavin." Ich stöhne und winde mich etwas. "Sir, ich gehöre nur Euch." "Oh ja, das tust du," sagt Ihr lächelnd. Das Lächeln kann ich Euch anhören. Ich brauche es nicht zu sehen. Mein Kleid ist mittlerweile bis zu meiner Taille hochgeschoben und ich hoffe flehentlich das in diesem Raum gedimmtes Licht herrschen möge. Eure linke Hand hält weiterhin meine Handgelenke fest, während Ihr um mich herum geht. Ihr steht nun hinter mir und knetet meinen Hintern. "Zwei Schritte vor." Unsicher gehe ich zwei Schritte nach Vorne. "Zwei Schritte nach rechts." Erneut gehe ich vorsichtig in die gewünschte Richtung. Eine Gänsehaut überzieht meinen Körper und wohlige Schauer steigern meine Erregung weiter, als ich Euren Mund an meinem Ohr spüre. "Zwei Schritte vor dir ist ein Bett. Knie dich drauf. Deinen Arsch in die Höhe gereckt." Ich zögere. Ich vertraue Euch. Doch ich traue mich noch nicht. Ich höre Euch atmen während Ihr wartet. Ich weiß Ihr werdet mich nicht drängen. Dieser Schritt soll von mir kommen. Ich straffe meine Schultern und entscheide mich für die Freiheit "zu Sein". Zwei Schritte nach Vorne. Dann knie ich mich auf das Bett. Die Hände will ich vor mir auf das Bett legen. Doch.... Erschrocken sauge ich die Luft ein und springe beinahe Rückwärts vom Bett. Gekonnt fangt Ihr mich auf. Ich flüchte in Eure Arme. Ihr streichelt mich. Mein Haar. Mein Rücken. Mein Gesicht. Murmelt mir Worte zu, die mich zur Ruhe bringen. "Ja, auf dem Bett liegt eine junge Frau. Ja meine kleine Sklavin. Du wirst dich auf dieses Bett knien, damit ich dich von hinten Ficken kann, während du ihr mit deiner Zunge Freude bereitest. Ihre kleines Vötzchen wirst du genüsslich ausschlecken." Ihr spürt wie es mich einen Momentlang vor Erregung schüttelt. "Und ja, meine Sub, sie wird dich nicht sehen. Auch sie trägt eine Augenbinde. Sie wird dich nur spüren können. Deine Lippen, deine Zunge und vielleicht auch deine Finger. Mach mich stolz. Mir wird es sehr gefallen dich dort vor mir zu sehen und dich dabei ficken zu können. Wirst du es tun, meine Sklavin?" Ich atme ein Paar mal durch und drehe mich in Euren Armen um. Schmiege meinen Rücken an Euch und halte mich an Euren vor meinem Körper verschränken Armen fest. Die Finger Eurer rechten Hand reiben wie zufällig meinen Kitzler und nehmen mir die Entscheidung beinahe ab. Ich möchte so gerne von Euch gefickt werden. Und ich selbst sprach bereits von dieser Fantasie. Ihr macht es mir möglich sie auszuleben. Es wäre dumm und undankbar diese Gelegenheit verstreichen zu lassen. Ich gehe zwei Schritte nach vorne. Knie mich auf das Bett und stütze mich auf meine Unterarme ab. Ich kann ihren Duft in mir aufnehmen. Hauche meinen warmen Atem auf ihr nasses Vötzchen und wackele einladend mit meinem Hintern für Euch. Ich höre Euch stöhnen und ein Lächeln stiehlt sich auf meine Lippen. Erneut wackele ich aufreizend mit meinem Hintern. Schon kann ich Eure Hände auf meinen Hüften spüren. Meine Zunge taucht durch ihre nasse Spalte und zum ersten Mal benetzt der Saft einer fremden Votze mein Gesicht. Ich höre ein dumpfes Stöhnen und spüre ein leichtes Zucken unter mir. Zeitgleich dringt Ihr mit einem kräftigen genussvollen Stoß in mich ein. Eure Stimme ganz nah an meinem Ohr raunt mir zu, dass sie obendrein auch noch gefesselt und geknebelt ist. Mein Kopfkino läuft auf Hochtouren, während Ihr wortlos beginnt mich hart von hinten zu ficken. Meine Zunge erkundet ihre nasse Votze. Erobert jeden Winkel. Ich schlecke ihren Saft auf, reibe mein Gesicht an ihr und tauche mit meiner Zunge tief in ihr Vötzchen ein. Genieße das Wissen, das sie sich nicht wehren kann. Das sie stöhnend und schwitzend unter mir liegt, während Ihr mich von hinten fickt und über uns beide wacht. Ich kann es mir nicht nehmen lassen und führe zwei Finger in ihre enge Votze ein. Ich weiß was es bei mir macht, wenn ich gefingert und gleichzeitig geleckt werde und hoffe es ergeht ihr ebenso. Sofort beginnt sie ihre Hüfte rhythmisch zu bewegen. Sie fickt mein Gesicht und meine Finger. Ich stöhne auf ihre Nasse Clit, spüre Eure Hände auf meinem Hüften. Euren Schwanz in mir. Und lecke dabei eine Fremde Frau. Ich bin so wahnsinnig geil, das ich mich gierig und verrucht einfach hingebe. Noch ein Paar Zungenschläge und Fingerfickbewegungen später kommt die junge Frau. Sie schreit ihren Orgasmus in den Knebel. Der Griff um meinen Körper wird enger. Eure Bewegungen heftiger, als Ihr Euch in mir ergießt. Ich lächle glücklich und zufrieden. Spüre Euer Gewicht auf mir. Fühle mich frei.

Ich bin gespannt ob ich auch kommen darf. Vielleicht bindet Ihr die junge Frau los. Entfernt ihren Knebel und ich komme auch noch zu einem Orgasmus? Meine Erregung sprengt jede Skala und ich beginne mich unter Euch zu winden. Als Strafe erhalte ich einen Klaps auf den Po und Ihr zieht Euch aus mir zurück. Die Mischung aus unseren Säften läuft meine Beine hinunter und bringt mich verlegen zum Erröten. Wie ich aussehen muss... Benutzt, rot glänzende Labien und mit Sperma auf den Oberschenkeln... Ich höre wie Ihr sagt, das Euch mein Anblick außerordentlich gut gefällt. Ich beiße auf meine Lippe um ein Stöhnen zu unterdrücken. Ich bin so geil... sollte ich betteln? Ja ich will betteln. "Sir, ich würde schrecklich gerne kommen. Bitte, darf ich?" "Beweg deinen Hintern auf das Bett. Die Beine weit gespreizt. Den Blick Richtung Kopfteil vom Bett." Nass und schmierig wie ich bin, gehorche ich Euch. Ich kann Ihre Beine an meinen Beinen spüren. Beide mit gespreizten Beinen. Einander zugewandt. "Berühre dich. Machs dir, meine Sub. Aber du darfst nicht kommen." Ein Schmollen stiehlt sich auf meine Lippen. "Nana, wer wird denn da gleich schmollen. Du willst deine Belohnung wohl nicht?!" Sofort gebe ich das Schmollen auf und beteuere wie gerne ich eine Belohnung von Euch erhalten möchte. Meine Finger gleiten über meinen Bauch nach unten und ich beginne meinen Kitzler zu reiben. "Wer sagt das du die Belohnung von mir erhältst?" Ich stöhne tief und leise, kippe mein Becken auf und ab, während sich meine Finger über mein wundes Fickfleisch bewegen. Nebenbei ahne ich, das Ihr die junge Frau befreit. Ihr habt Ihr den Knebel abgenommen. Ich höre wie sie sich bei Euch bedankt. Eifersucht kocht in mir hoch. Euer Schwanz gehört mir, sie wird ihn doch wohl nicht berühren oder gar in den Mund nehmen. Ich höre wie Ihr sie zurecht weist und bin erleichtert. Sofort entspanne ich mich wieder etwas. Ich kann hören wie Ihr der Frau detailliert erklärt was die tun soll, das Ihr wünscht. Ich sehe Euch vor meinem geistigen Auge an der Wand lehnen, dem Schauspiel interessiert folgen. Ich bin geil. Unsagbar geil. Und verlegen und voller Scham. Aber die Geilheit überwiegt. Ich kann spüren wie Ihre Hände meine Beine hinauf gleiten. Blitze explodieren hinter meinen Augenlidern. Ich zucke und schreie. Erst als ich zur Ruhe komme höre ich Euch sagen. "Hat dir irgendjemand erlaubt zu kommen? Waren meine Anweisungen undeutlich?" Ich schlucke schwer. Die Nachbeben rauschen noch durch meinen Körper. "Nein... nein.. Sir.. "stammele ich noch etwas benommen." "Es tut mir leid. Ich .. es ... Es tut mir leid." Eine Träne sickert durch die Augenbinde.

Das Bett neben mir sinkt ein Stück ein und ich werde in Eure Arme gezogen. "Es ist alles gut, meine kleine Sub. Es sei dir verziehen." Dankbar schmiege ich mich leise schniefend, erschöpft und glücklich an Euch. Ich höre leise Fußtapser, als die fremde Frau den Raum verlässt und uns alleine lässt. Ihr nehmt mir die Augenbinde ab und ich lasse mich in Euren Arm ziehen. Geborgen liege ich an Eure Brust geschmiegt, atme Euren Duft ein, spüre Eure Wärme und genieße Eure feste Umarmung. Gemeinsam lassen wir den Abend ausklingen und erfreuen uns einfach an der Gesellschaft des anderen.



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