Familiensaga II (fm:1 auf 1, 1139 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Nach 10 Jahren Ehe, wir hatten unsere Pflichtaufgaben erfüllt, Haus gebaut, 2 Kinder gezeugt und einen Baum gepflanzt. Der Sex war mit Karin nach wie vor, trotz Schwangerschaftspause fantastisch oder gar noch besser, experimentierfreudiger geworden. Und Karin hatte sich trotz der 2. Kinder auch nicht verändert, ihre Tittchen waren immer noch klein aber unwahrscheinlich fest. Was sie nicht abgelegt hat war ihre Schüchternheit gegenüber andern Männern. Ich könnte stolz darauf sein aber mir stand nach anderen Erfahrungen der Sinn. Aber das sollte sich mit dem Sonnabend ändern. Für mich war der Sonnabendnachmittag Fußballheilig, aber diesmal verpflichtete mich Karin für eine besondere Aufgabe. Vor zwei Jahren hatte Rita ihre beste Freundin ihren Mann zu Teufel gejagt, nach den er seine Sekretärin geschwängert hat. Jetzt hast sie sich Symbolträchtig von dem Schlafzimmer getrennt und eine neuen gekauft. Nur ist ihr bei dem Kaufvertrag ist ihr ein Fehler unterlaufen und sie hat Selbstaufbau angekreuzt. Genau dazu soll ich nun verpflichtet werden. Mich verwunderte es umso mehr das Karin mitbekommen hat das ich scharf auf Rita bin. Wenn sie bei uns war habe ich schon öfters einen Steifen in er Hose bekommen, was Karin natürlich geschnallt hat. Das ich ihr ausgerechnet helfen soll, verwundert mich schon, aber nach etwas zieren lasse ich mich überreden. Nach dem Mittag ziehe ich los. Weil es zu warm ist nur mit der Latzhose begleitet und darunter Karin muss es ja nicht wissen, den verrückten Männertanga. Bei Rita angekommen stelle ich fest auch sie ist locker angezogen, ein schlappriges Trägershirt spannt sich über ihre großen Brüste und lässt die Brustwarzenabdrücke sehen. Dazu ein Jeanshöschen was ihre langen schlanken Beine und ihren knackigen Arsch zur Geltung bringt. Ich bedauere nur das ihre wallende rote Mähne einen roten Kurzhaarschnitt Platz gemacht hat, wohl als Typ-Wechsel zu verstehen. Ich reiße mich von ihrem Anblick weg und schau mir an was mich an Arbeit erwartet. Ihr neues Boxspringbett steht schon mitten im Raum, aber an der Wand lehnen jede Menge Kartone. Ich will mit dem Kleiderschrank beginnen und sie weist mir den Platz zu als ich die Bodenplatte auslegen will. "So" verschiebt sie diese "ich will mich vom Bett aus im Spiegel sehen". Also gut und nach einer knappen Stunde steht der Schrank samt Vollverspiegelung. Die Frisierkommode und das Nachtischen geht schneller. Ich will schon zusammenpacken, da kommt sie noch mit einer Überraschung. Sie schleppt einen alten Rahmen mit einem Spiegel ca. 1 m x 1,50 an und fragt mich ob ich den am Kopfende anbringen kann. Kann ich und muss schon grinsen und stelle mir vor den Anblick, recht im Kleiderschrank und am Kopfende, vor wenn es zur Sache geht. Rita lässt sich auf das Bett fallen und überprüft die Blickrichtungen. Das ihr dabei ein Träger des Shirts von der Schulter gerutscht ist und ihre rechte Brust freigelegt ist scheint sie nicht zu stören oder ist es gar gemach. Während ich sie wohl mit gierigen Augen anschaue lacht sie als sie es mitbekommt, streicht sie den anderen Träger auch noch von der Schulter und entblößt ihre Brust vollständig und spricht zu mir "jetzt nur noch jemand, der mit mir das Bett einweiht". Ich versuche mich mit ihrer Freundschaft mit Karin herauszureden, doch nun kommt der Satz der alles auf den Kopf stellt "Die Karin, gerade die, bist du sie naiv und weist nicht das sie sich bei unseren Wellnesswochenenden von ihre Masseuren bumsen lässt". Selbst wenn ich es gewusst hätte ich hätte es nicht zugegeben. Aber jetzt ist bei mir das Signal auf Grün umgesprungen und ich lass die Latzhose einfach fallen und springe zu ihr ins Bett. Nur noch die restlichen Sachen vom Körper gerissen und dann die Leiber ineinander verschmelzen lassen. Ich spüre ihren rothaarigen gestutzten Busch, sie meine angeschwollen Schwanz und dann der Auftrag "los fick mich, dafür verzichte ich auf jedes Vorspiel". Dabei führt sie meinen Schwanz an ihre Pussy und ich drück erregt zu. Sein stöhnt nicht auf, nein ihre Schrei ist Erlösung von einer fast zweijährigen Abstinenz. Mit dem Schenkel umklammert sie mich, um mir gleichzeitig zu bedeuten, ich solle sie härter und tiefer nehmen. Sie hätte es mir auch nicht andeuten müssen, endlich geht mein Wunsch sie zu vögeln in Erfüllung. Es ist mich klar fick ich sie oder fickt sie mich, immer fängt einer von uns beiden an, wenn eine Ruhephase nötig war. Und in den Stellungwechseln nutze wir jede Möglichkeit um zu blasen und zu lecken. Gerade hock ich hinter ihr und unser Körper klatschen lautstark aufeinander, da spüre ich das ich komme. "Hol die deine Belohnung ab" kündige es ihr an und schon ist sie rum zu meinen Schwanz umfasst ihm mit beiden Händen und ich grunze zufrieden wie sie energisch mein Sperma aus mir herausmelkt ohne Rücksicht zu nehmen wohin es spritzt. Zufrieden lachen wir als wir zu uns kommen und ich kann nur sagen "das wurde mal Zeit das wir uns richtig kennen lernen". Mit einem dicken Kuss verabschieden wir uns und ich fahre mit diesem Hochgefühl nach Hause. Karin lauert schon auf mich und sie scheint es mir anzusehen und fragt "na hast du sie gebumst". "Wenn du es genau

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 27 Zeilen)