Luisas Buch der Erinnerungen (fm:Selbstbefriedigung, 5283 Wörter) | ||
Autor: SvenBitterbier | ||
Veröffentlicht: Apr 29 2018 | Gesehen / Gelesen: 20056 / 11141 [56%] | Bewertung Geschichte: 8.64 (14 Stimmen) |
Ein Tripp in die Erinnerungen von Luisa, die aus der Ich-Perspektive einer 20-jährigen Auszubildenden geschrieben sind. Hier treffen sich die absolut unschuldige äußere Erscheinung mit den Abgrundtief perversen Gedanken, vor denen sie sich |
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dachtest du. Ist das normal? Oder bin ich echt so chronisch untervögelt? Fragen die sich stellten aber die an den Gedanken nach dem bald eintreten Orgasmus sehr schnell wieder verflüchtigt waren. Nein, ich werde mich nicht weiter fingern dachtest du dir und stiegst aus der Dusche aus. Nur mit einem Handtuch bekleidet stapftest du ins Schlafzimmer. Dort zogst du die Schublade der Kommode auf wo du neben Toys auch viele weitere hilfreiche Utensilien liegen hattest. Auf der Suche nach dem passenden Objekt fiel dir eine Tube mit Gleitcreme in die Hände während kurz darauf zwei Kugeln auftauchten die an einem Silikonband befestigt waren. Die kommen jetzt genau richtig dachtest du dir. Noch fragtest du dich ob die Gleitcreme sinnvoll sei, denn schließlich nimmt sie etwas das empfinden und auch das Gefühl. Nach ein paar gefühlten Minuten hattest du dich für die Creme entschieden, denn zu 100 % und rein wolltest du nur den Schwanz spüren der dir deinen Höhenpunkt schenkt und dich die Welt für einen Moment vergessen lässt. Also nahmst du etwas von der Creme und träufelte diese auf die beiden Kugeln. Noch waren sie sehr kalt aber schon bald nahmen sie die Wärme der Hände an. Sobald die Temperatur erreicht war fingst du an, sie nach und nach und sehr behutsam in die feuchte Fotze einzuführen. Ein Gefühl des erfüllens über kam dich als nun auch die zweite Kugel ihren Weg dorthin gefunden hatte wo sie sein sollte. Ein richtiger Schwanz ist es nicht, waren deine Gedanken, doch mit jedem Schritt erhöhte sich die Lust die in dir aufkam. Ein jeder Schritt brachte die Kugeln dazu sich in dir zu bewegen und gegen die Innenseite deiner Vagina zu stoßen. Am intensivsten empfandest du das Treppensteigen. Denn hier stießen sie nicht nur an die Seite sonder drangen noch tiefer in dich ein und fingen an immer neuere Dimensionen der Lust in dir auf beschwören.
"Einmal den gemischten Salat wie immer und eine Portion Pizzabrötchen hätte ich gerne", sagtest du in einem leicht reservierten Ton als du in der Küche standest. Die Liebeskuglen ließen dich jeden Gedanken vergessen. Die Wellen der Lust schlugen immer größere Kurven. "Sagen Sie mir bitte nochmal die Adresse?", fragte der Mann aus der Pizzeria nun zum zweiten mal. Ups, da habe ich doch glatt vergessen ihm zu antworten, dachtest du. "Sicher, das ist die Erzbergstr. 34", entgegnetest du ihm blitzschnell. "Okay, wir sind dann in ca. 20 Minuten bei Ihnen. Ich bedanke mich für die Bestellung", entgegnete der Mann und legte auf. Wenn doch nur mein Freund jetzt hier sein könnte, dachtest du dir. Denn dieses Verlangen nach erbarmungslosem Sex wurde immer größer in dir und gleichzeitig fing dein Herz an schneller zu schlagen. Du fingst an bei jeder Bewegung der Liebeskugeln daran zu denken, wie der Schwanz deines Freundes in dich eindrang und sein prall gefüllter Hodensack gegen deinen Unterleib klatsche. Nur zu gut erinnertest du dich an dieses Geräusch. Jedes schlagen wurde von einem leisen Schmatzen verfolgt, das durch dein Sperma ausgelöst wurde. Du wurdest so feucht dass es beim reiten aus dir hinaus lief uns sich um seinen Schwanz sammelte.
Ein lautes klingeln schreckte dich aus deinen Gedanken wieder auf. Wer mag jetzt nur schellen dachtest du dir und blicktest auf den Flyer vom Pizzadienst der noch immer auf der Arbeitsplatte lag. Stimmt der Pizzabote ist das. Dann werde ich ihn mal schnell rein lassen. Gesagt getan. Schon summte es und du hörtest wie sich die Tür unten öffnete. "3. Etage", riefst du von oben hinunter. Kurze Zeit später war auch der Pizzabote da. "Einmal Ihre Bestellung. Macht dann 6,90 € bitte", säuselte der Pizzafahrer mit freundlicher Stimme und schielte auf deinen Ausschnitt, der sich aufgrund des Bademantels noch eleganter zeigte. "Bitte sehr, stimmt so", entgegnetest du ihm und drücktest ihm einen 10,00 € Schein in die Hand. "Vielen Dank und bis zum nächsten mal", antwortete er und lief eilig die Stufen hinunter.
Eilig schloss du die Tür und verschwandest mit deinem Essen ins Esszimmer. Doch trotz des Hungers fühltest du keine übermäßige Gier danach etwas zu essen. Einen Bissen nach dem anderen schlucktes du runter wobei sich die Abstände verlängerten zwischen Schlucken und mit der Gabel wieder in den Salat stechen. Ein Glück ist es nur ein Salat der nicht kalt werden kann, dachtest du dir nur und schieltest wieder nach draußen wo die Kinder nun so langsam müde vom toben wurden. So müde wäre ich nun auch gerne schoss es dir durch den Kopf und wieder versankst du mit den Gedanken in deiner Welt. Mittlerweile waren selbst die Liebeskugeln für dich nicht mehr spürbar. So sehr warst du mit deinen Gedanken bereits die verruchte und geile Sexwelt eingetaucht. Blümchensex fandest du am Anfang toll. Solange wie du keinen Kontakt zu Fesseln oder Toys hattest war der Sex für dich schön, aber nicht unvergesslich. Erst nachdem du mal einen Vibrator hattest und die ersten Versuche mit ihm machtest fandest du immer mehr Spass daran und wolltest immer mehr ausprobieren. Irgendwann war es dann soweit dass du selbst vor Analsex nicht mehr zurück schrecktest, obwohl du ihn nie gemocht hattest und es nicht verstehen konntest, wie man einen Schwanz in dieses kleine Loch bekomme solle und was man daran so geil finden kann jemanden da zu ficken wo andere nur mit Handschuhe reingehen und das auch nur wenn es nicht anders zu machen ist. Langsam legtest du die Gabel zur Seite und rutschtest auf dem Stuhl weiter nach vorne um die Beine etwas spreizen zu können. Deine Hand kroch unter dem Saum des Bademantels wieder an die Stelle wo die Schlaufe aus deiner Vagina hing, an der die Kugeln befestigt waren. Du drücktest deine Schamlippen etwas auseinander um an deiner Klitoris weiter spielen zu können. Langsam begannst du damit zuerst mit dem Zeigefinger über diese kleine Erhöhung zu streicheln. Danach nahmst du auch den Mittelfinger dazu um den Druck zu erhöhen. Je weiter du dieses Spielchen getrieben hast, umso verschwommener wurden die Umrisse des Fensterrahmens sowie der Szene die sich abspielte. Langsam tauchte alles in ein gleiches Weiß ein und die Menschen verschwanden. Der Raum fing an sich zu drehen und dich umgab ein Gefühl des schweben. Als der Raum aufhörte sich zu drehen fandest du dich in deinem Schlafzimmer wieder, aber da fehlte der weiße Couchtisch in der Ecke, dafür stand ein Tisch aus Kiefernholz dort, in der Optik einer alten Schatztruhe. Auch dein Bademantel fehlte an dir. Du standest splitternackt da im Raum. Du wolltest dich umdrehen, doch dann legte jemand eine Augenbinde über dein Gesicht, so dass du nicht sehen konntest, wer es war. Die Stimme mit der er dich beruhigte, kanntest du nicht. Sie war aber so zart und doch auffordernd dass du kein Ton des Widerstandes von dir geben konntest. Du wolltest auch keinen Ton sagen, so warst du von der Neugier gepackt. Mit einem fließenden Handbewegung griff er nach deinem Handgelenk und zog dich behutsam auf dein Bett. Dort saßt du zuerst, ehe der Fremde deinen Oberkörper sanft auf die Matratze drückte. Deine Beine zogen wie von Geisterhand beweg nach und legten sich auch auf die weiche Matratze. Während du diese Szene genoss, spürtest du einen zarten Hauch, der sich von deinem Bauchnabel zum Brustansatz versprühte. Danach blies er leicht über deine hart gewordenen Nippel. Eine Woge der Wollust lief dir den Rücken runter und verbreitete auch auf deinen Armen eine Gänsehaut. Kein Wort, absolute Stille lag im Raum. Nur das knistern der Atmosphäre wäre beinahe hörbar gewesen. Während du noch gewartet hattest, wohin der nächste Atemzug ging, spürtest du einen zarten Druck an der Innenseite deiner Knie. Es war keine Hand, dafür war es zu kalt und zu weich. Es muss etwas weiches wie eine Feder sein, dachtest du dir nur. Eine Feder die gerade von meinem Knie immer weiter hinauf wandert, wer ist da und was hat er vor? Soll ich ihn anbetteln dass er aufhört? Nein dazu war es zu geil, also befandest du es für dich, dort liegen zu bleiben und dieses Schauspiel zu genießen. Diese Feder strich kam nun immer näher an deine Vagina heran, wo sie zuerst dran vorbei strich um an der anderen Seite wieder hinunter zu streicheln. Ein Zucken durchfuhr dich dabei und du konntest dem Verlangen nicht mehr nachgeben nicht danach zu greifen. Doch du griffst ins Leere. So schnell wie deine Hand wieder weg war, hörte auch das streicheln an der Stelle auf. Was war los? Als du das quietschen einer Schublade hörtest wusstest du nicht was nun passierte. Es raschelte kurz und danach erfolgte wieder stille. Kein quietschen und auch keine rascheln mehr. Absolute Stille. Plötzliche umfasste eine Hand deinen Unterarm und drückte ihn nach oben. Mit einem leichten Gegendruck wolltest du dieser Bewegung ausweichen. Doch die Hand war zu stark, sie hielt deinen Arm fest währen die andere Hand eine Fessel um dein Handgelenk legte und diese am Bett fixierte. Was macht er da? Was passiert mit mir? Kurzerhand war auch deine zweite Hand gefesselt. Du lagst nun mit ausgestreckten Armen auf der Matratze und konntest nur noch deinen Unterkörper bewegen. Das streicheln begann wieder von vorne. Die anfängliche Panik, lösste sich sehr schnell in Wellen der Erregung auf. Die Berührungen gingen nun weiter deinen Oberkörper hinauf. Sie umstrichen die Kontur deiner Brust ehe sie deine Brustwarzen mit einbezogen. Du dachtest dass deine Nippel gleich platzen, so hart und angeschwollen wurden sie. Zuerst der rechte Nippel, danach ging es zum linken. Diese Bewegungen wiederholten sich mehrmals ehe er wieder runter zu deiner Vagina strich. Dort angekommen zog die Feder über deine Schamlippen in Richtung Anus und wieder hoch. Mit einem leichten Druck drangen die Spitzen der Feder an die Innenseite deiner Schamlippen und streichelten Sie nun auf eine noch erregende Art. Die Wogen, die sich in dir auftürmten wurden immer intensiver. Das kribbeln im Unterleib steigerte sich mit jeder Bewegung. Jeder Strich entfachte ein kleines Feuer, dass mit steigender Dauer zu einer lodernden Flamme wurde. Zu den Bewegungen der Feder gesellte sich nun wieder der Atem des Fremden hinzu und folgte dieser. Jedes Härchen welches sich aufrichtete fing nun an durch den Atem wieder zu taumeln. Ein Kribbeln folgte diesen Empfindungen. Dieser warme Atem zog sich an den Innenseiten deiner Schenkel hinauf. Du spürtest eine immer weiter steigende Wärme je näher der Atem deiner Vagina kam. Jetzt geht er wieder zur Brust hinauf dachtest du, doch in diesem Moment verharrte er genau über dem kleinen Kamm der den Eingang zu deinem mittlerweile sehr feuchten Loch bildete. Du dachtest, dass es dir wie ein Fluss hinaus laufen muss. Plötzlich hattest du das Gefühl, als wenn du versinken würdest, doch dann merktest du dass sich der Fremde ebenfalls aufs Bett gesetzt hatte. Die Feder war nun genauso weg wie der Atem und die Wärme die dich umgeben hatte. So lagst du eine gefühlte Ewigkeit da, bis auf einmal ein leichter Schlag auf deine Schamlippen traf. Zuckend bebte dein Unterleib. Kurz darauf ein zweiter Schlag, der aber länger zu spüren war. Nun kam ein dritter Schlag der auf deinen Lippen nun komplett liegen blieb. Erst jetzt bemerktest du, dass es die Zunge des Fremden war, die nun einfach so auf deinen Schamlippen lag und sich nicht bewegte. Alleine dieses Gefühl der Präsenz brachte deinen Unterleib beinahe zum explodieren.
Das zucken wurde immer stärker dass dich durchlief. Deine Beine fingen langsam an zu zittern und zu beben. Ganz langsam bewegte sich die Zunge hinauf und hinunter, immer an der Seite deiner Schamlippen entlang. Mal drückte sie sanft dagegen und dann wieder zog sie sich zurück. Nun zog die Zunge über die Innenseiten deiner Schenkel hinunter zum Knie und wieder hinauf. Sie umkreiste deine Vagina, ehe sie auf der anderen Seite dasselbe wieder tat. Als der Fremde mit seiner Zunge wieder zwischen deinen Schenkeln angekommen war, spürtest du seine Hände, wie sich sich unter deine Pobacken schoben und dein Becken noch ein Stück weiter nach unten schoben. Danach winkelte er deine Beine an und drückte sie nach aussen, so dass du bereitwillig da lagst. Nun begann er ganz langsam und zärtlich mit seiner Zunge deine Schamlippen auseinander zu drücken. Stück für Stück drang er weiter in dein inneres ein und bewegte langsam seinen Kopf. Er fing an dich zu lecken. Er kreiste mit der Zunge an deiner Scheidenwand entlang und fuhr wieder hinauf zum Kitzler. Nun kamen seine Finger, die nun deine Schamlippen weiter auseinander drückten und somit den Blick auf deinen Kitzler frei machten. Mit schnellen und langsamen stößen fing er nun an diese erogene Zone zu bearbeiten. Die Zunge füllte deine Vagina aus und bearbeitete sie immer weiter mit einer Gleichmäßigkeit dass es dich auseinanderreisen würde. Seine Hände fingen nun an deine Pobacken fester zu greifen und dein Becken dichter an sein Gesicht zu ziehen. Du wolltest vor lauter Geilheit sein Gesicht noch tiefer in dich hinein drücken damit er auch den letzten Winkel deiner Fotze auslecken konnte. Doch du merktest dass du aufgrund der Fesseln gar nicht dazu in der Lage warst ihn zu berühren. Selbst nicht nach weiteren versuchen dich los zureissen. Das Verlangen in dir, das brennen deines Loches und die unwiderstehliche Geilheit der Atmosphäre ließen dich beinahe Wahnsinnig werden. Um nicht zu kommen, fingst du an den Kopf nach links und rechts zu drehen. In der Hoffnung etwas sehen zu können, leider gelang es nicht, da du noch die Augenmaske auf hattest. "Bleib ruhig liegen", drang es auf einmal an dein Ohr. Oh man, diese dominante und sanfte Stimme, dachtest du nur. Ein weiterer Schauer durchlief dich. "Bleib liegen, beweg dich nicht und genieße es", befahl er nun mit seiner ruhigen Stimme. Dir stockte die Sprache, so dass du nichts erwidern konntest, denn schon bearbeitete er dein Loch mit der selben Hingabe weiter. Der Orgasmus baute sich immer weiter auf in dir, doch kurz vor dem erlösenden Höhepunkt als du deinen Rücken durchstrecktest, hörte der Fremde auf. "Nein. Bitte mach weiter", betteltest du ihn an, in der Hoffnung dich zu erlösen. "Erst dann wenn du gelernt hast, dass dich zu benehmen, werde ich weiter machen und dich erlösen", entgegnete er. Oh man, woher wusste er nur dass ich kurz davor bin zu kommen, fragtest du dich nun. "Aber ich benehme mich doch", antwortetest du ihm. "Nein, das tust du nicht. Aber ich will dir gerne die Spielregeln erklären. Du redest mich nur mit Ja, mein Gebieter oder Nein, mein Gebieter an. Du antwortest auf meine Fragen und aktzeptierst das was ich von dir verlange", erklärte er in kurzen aber dominanten Sätzen. Oh man, in was für eine Sache bin ich hier nur geraten dachtest du dir. Wenn es nicht so verdammt geil wäre, würde ich bereits hier weg sein. "Ja, mein Gebieter", gabst du als Antwort wieder. Erst als die Sätze raus waren, kam dir ihre Bedeutung der Situation ins Bewusstsein. Du warst der Situation ausgeliefert, dass jemand über dich und deine Sexualität entscheiden konnte. "Du lernst schnell", gab der Fremde mit einem anflug eines lächelns wieder. Die Stimme kam von irgendwo aus dem Raum. Du konntest sie nicht genau zu ordnen. Er saß auch nicht mehr auf dem Bett. Wo war er, dachtest du nur. "Mir bleibt ja auch nichts anderes übrig, oder?", sagtest du nun leicht frustriert zurück. Wie kann man jemanden den Orgasmus verweigern wenn man schon so geil gemacht wird, dachtest du nur. "Wenn du mir antwortest, dann mit Ja oder Nein mein Gebieter. Das habe ich dir doch erklärt. Beim nächsten mal wo du nicht gehorchst, werde ich dich bestrafen müssen.", gab der Fremde wieder. "Ja mein Gebieter", gabst du zähneknirschend zurück. Die Hoffnung auf einen schnellen Orgasmus fing nun an deine Gedanken zu beherrschen. Rationales Denken war gar nicht mehr möglich. Ein Ruck durchfuhr deine Handgelenke. Du spürtest immer noch die Fesseln aber du konntest dich nun bewegen. Warum hat er mich losgemacht? Was hat er vor, schoss es dir durch den Kopf. "Komm mit", befahl er dir, während er dir half vom Bett aufzustehen und führte dich ein paar Schritte durch den Raum. "Dreh dich um". Du gehorchtest ihm und komischerweise vertrautest du ihm auch, obwohl du ihn nicht gesehen hattest. Er nahm zuerst deinen rechten Arm und reckte ihn nach oben. Dann nahm er deinen linken Arm und tat dasselbe. Du standest nun irgendwo im Raum und merktest nur dass du an etwas aus Holz gefesselt wurdest. Das Holz spürtest du auf deinem Bauch. "Ich zeige dir nun was dich erwartet wenn Du frech wirst", sagte der Fremde und umfasste deine Hüften. Er zog dich etwas zurück, so dass du einen Schritt nach hinten machen musstest und nun leicht nach vorne übergebeugt standest. Plötzlich fingen diese Streicheleien wieder an. Zuerst flossen sie vom Nacken, den Rücken hinunter um dann ganz langsam über deine Flanken zu streichen. Auch die Aussenseite deiner Brüste wurden nicht ausgelassen. Dann strich er langsam über die linke Pobacke, an deinem Oberschenkel bis zur Wade hinunter. Dann zogen die Fäden sich wieder an der Innenseite deines Beines hinauf. Plötzlich war das streicheln weg und du spürtest einen harten warmen runden Gegenstand zwischen den Beinen. Dieser drückte sich sanft gegen deine Schamlippen und wurde nach hinten weggezogen. Dann wurde dieser Stab weiter nach oben gezogen, sodass er von deiner Vagina in deine Arschritze rein rutschte und dann hoch zum Rücken strich. Das Gefühl als der Stab zwischen Vagina und Anus entlang strich gab dir einen erneuten innerlichen Gefühlrausch mit. Was macht er da nur mit mir, fragtest du dich. Diese Gefühle, mein Orgasmus ist so nah und doch wieder soweit weg. Dann war der Stab wieder weg und nun begann dass streicheln erneut. Diesmal auf der anderen Seite. "Ich hoffe dass du nun etwas entspannter bist und es genießen kannst", sprach der Fremde. "Wie soll ich es genießen wenn sie mich foltern", forderste du ihn frech hinaus. "Habe ich dir erlaubt frech zu werde?", fragte er nun mit einem etwas schärferen Ton. "Denk daran wie du mich anzureden hast." "Ja mein Gebieter. Aber warum tust du das?", fragtest du ihn nun, da jeglicher Wiederstand eigentlich zwecklos war. "Weil du eine weitere schöne Seite kennen lernen sollst. Aber ich habe dir ja gesagt dass ich dir zeigen werde was auf dich wartet wenn du frech wirst." Das streicheln hörte nun auf. "Dann sag es mir....", weiter konntest du nicht sprechen da auf einmal ein Schlag deinen Hintern zum vibrieren brachte. Der Schlag war nicht hart, er brannte kurz und dann überkam dich wieder eine Woge der Wärme. "Was habe ich dir gesagt, wie du mich anzusprechen hast?", entgegnete die dominante Stimme nun. "Ich soll dich mit mein Gebieter ansprechen", gabst du als Antwort zurück. "Du hast etwas gelernt, daher denke ich dass dir 10 Schläge reichen sollen als Strafe". "Warum werde ich bestraft mein Gebieter?". "Weil du frech warst und dass die Konsequenz ist. Jeder Fehltritt wird bestraft. Auf welche Art und Weise werde ich selbst entscheiden.", entgegnete der Fremde auf deine Frage. "Du wirst selber zählen. Wenn du dich verzählen solltest, fangen wir wieder bei eins an." "Ja mein Gebieter, da hast du recht", gabst du ihm zurück. Ich muss wahnsinnig sein, dachtest du dir nur. Warum rede ich so komisch und warum macht mir der Schlag nichts aus. Bin ich noch normal? Warum stehe ich nur darauf? Deine Gedanken wurden durch den ersten Schlag auf deinen linke Arschbacke unterbrochen. "Eins." Ein brennen durchfuhr dich, als die Hand wieder weg war. Du merktest wie du dich immer weiter in einen Tunnelblick bewegtest. Du empfandest nur noch Lust und Wohltat. "Zwei.", schon kam der zweite Hieb. Doch diesmal blieb die Hand dort liegen und massierte sanft die Stelle die er getroffen hatte. "Drei", entfuhr es dir. Dieser Schlag war nun anders. Der Schmerz war anders. Er kam nicht von einer Hand, dafür war er viel zu weich aber etwas schmerzvoller als sonst.
Was war das nur gewesen, fragtest du dich. Es war nicht seine Hand, dafür war der Schlag zu scharf. "Vier", kamm es dir wimmernd aus dem Mund und es fiel dir wie Schuppen von den Augen. Es war dasselbe mit dem er dich gestreichelt hatte. Auch wenn der Schmerz nun spitzer war, so war doch noch geiler gewesen. Der Flogger mit dem er dich bearbeitet hatte schnellte nun erneut hinunter auf deine Pobacke, doch bevor er dich treffen konnte, hielt er inne und streichelte die einmal zwischen den Schenkel und der Poritze so dass die Fäden des Floggers über dein Poloch liefen. Eigentlich wolltest du schon zusammen zucken, doch diesmal durchfuhr dich ein innerlicher Schwung an Gefüheln. Es war Geilheit die nun in jeden deiner Nerven schoss, ein Gefühl des Drucks baute sich nun in dir auf. Du merktest dass eine innerliche Explosion bevorstand. Diese Gefühle kanntest du noch nicht. "Fünf", keuchtest du nun. "Das war der fünfte Schlag deiner Strafe", sagte der Unbekannte. "Ich hoffe du hast nun gelernt dass man seinem Gebieter zu gehorchen hat." "Ja mein Gebieter, ich habe dir zu gehorchen.", antwortetest du ihm nun zurück. "So gehört es sich auch für eine anständige Sklavin. Damit du es auch verinnerlichst wirst du nun die restlichen 5 Hiebe von mir bekommen.". Die letzte fünf Schläge kamen nun in kürzeren Abständen. Ein jeder Schlag mit der Hand wechselte sich nun mit einem Schlaf durch den Flogger ab. Jedesmal rieb er die Stelle an der er dich getroffen hatte. Du spürtest wie diese Explosion immer näher kam und dich beinahe versuchte zu überrollen. Plötzlich tauchte der Kopf des Fremden zwischen deinen Beinen auf und die Haare begannen dich zu kitzeln. Seinen Atem spürtest du nun immer näher an deiner Vagina. "Lass dich fallen Sklavin, dann wirst du befreit sein", entgegnete dir der Fremde ehe er anfing mit seiner Zunge tief in dein nasses Loch einzutauchen. "Ohja, mein Gebieter, bitte leck mein Loch. Meine feuchte Möse verlangt nach dir mein Gebieter", warst du nun am betteln. Der Druck wurde immer größer in dir. Ein jedes Haar war bis in die Spitze nur mit purer Geilheit gefüllt. Als wenn es der Fremde nicht geahnt hätte, fing er nun an dich in kreisenden Bewegungen zuerst langsam zu lecken und anschließend mit paar Schlägen deinen Kitzler zu maltretieren. Ein Zucken kam in dir auf und verstärkte sich immer weiter. Der Orgasmus war da. Dein Rücken spannte sich an und deine Fingernägel gruben sich tief in deinen Handfächen ein. Es durchbohrte dich, ein fast unaufhörlicher Orgasmus durchkam deinen Körper. Deine Möse war nicht mehr feucht. Sie triffte mittlerweile vor lauter Ejakulat. Nach dem sich das Gefühl der Befreiung und Entspannung sich wieder gelegt hatte, merktest du wie müde du auf einmal wurdest und sacktest etwas zusammen, soweit wie es die Fesseln und das Holzgestell zu liesen . "Nicht einschlafen", sagte der Fremde zu dir und nahm dir die Augenbinde ab. Ohne Vorwarnung. Das dunkle und difuse Licht brannte trotzdem in den Augen so dass du sie zu kneifen musstest. Just in diesem Augenblick merktest du wie ein großer Schwanz in dich eindrang. Er kam plötzlich aber nicht mit Gewalt in dich. Du merktest zwischen deinen angeschwollenen Schamlippen jede Kontur der Eichel, jede Ader die sich vorbei schob bemerktest du. "Ahhhhhhhhh," stöhntest du nun als er vollends in dir steckte und mit seinem Hodensack gegen deinen Venushügel stieß. Nun zog er ihn wieder ganz hinaus um ihn erneut in dir zu versenken. Aber diesmal steckte er seinen Schwanz nur bis zur Eichel hinein und zog ihn wieder komplett raus. Er stieß nun mehr mals hinter einander kurz in dich hinein um dann seinen Schwanz wieder hinaus zu ziehen und zu warten. "Bitte, hör nicht auf.", flehtest du ihn an. Plötzlich stieß er hart und feste zu so dass er bis zum Anschlag in dir drin steckte und du seine Eichel ganz tief in dir spüren konntest. "Wenn du mich um etwas bitten möchtest, dann sag es richtig.", befahl dir nun der Fremde wieder in der dominatnen Art. "Bitte mach weiter mein Gebieter", gabst du ihm als Antwort zurück. "Ich werde dich nun auf eine andere Art bestrafen müssen". "Ahhhh fuck", entkam es dir als er erneut hart und tief in dich hinein stieß. Du spürtest den Schmerz den der Schwanz in deinem Unterleib verursachte. So muss sich jemand fühlen der gerade aufgespießt wird, kam es dir in den Sinn. Aber das ist so verdammt geil. Es ist hart, dreckig und versaut. Es war alles anders als das was du bislang kanntest. Es war dreckig, aber auch zärtlich, hart und doch wieder sanft, versaut und doch so normal. Erschrocken über dich selbst risst du die Augen auf. In diesem Moment stieß er erneut zu und du dachtest, es würde dich innerlich zerreißen. Du wurdest schon oft von hinten gefickt, aber dass hier übertraf alles was du bislang kennen gelernt hattest. "Willst du nun artig sein meine Sklavin?", fragte dich der Fremde. "JA mein Gebieter, dass möchte ich.". Wenn der Sex so weiter geht dann bin ich artig. Wenn ich frech sein soll dann werde ich frech. Ich will dass du mich richtig hart fickst. Solange bis ich nicht mehr laufen kann, dachtest du nur und sehntest einen jeden Stoß hinterher der nun in dich kam. Ein Gefühl des Drucks machte sich nun auf deinem Anus breit. Es dauerte ein paar Augenblicke bist du realisieren konntest, was da nun geschah. Der Fremde baute mit jedem Stoß den er dir in dein feuchtes Loch versetze einen leichten Druck mit dem Daumen auf, so dass er immer weiter mit sanften Stößen seinen Daumen in deinem Anus versenken konnte. Es war ein sehr ungewohntes Gefühl für dich. Als wenn jemand ein Zäpfchen einführen wolle, aber da war noch was. Bei jedem Stoß den er machte und jedem Zentimeter mehr, stieg ein neues, bislang noch unbekanntes Gefühl in dir aus. Was macht er da nur mit mir, war deine Frage. Wieso finde ich es so geil einen Finger in meinem Arsch stecken zu haben. Die Fickbewegungen wurden nun etwas langsamer und du dachtest, dass er gekommen wäre, aber dem war nicht so. Er zog seinen Schwanz ganz langsam bis zum beginn der Eichel aus dir hinaus. In dieser Position verharrte er nun. Was macht er jetzt, fragtest du dich. Doch ehe du weiter denken konntest stieß er erneut hart und tief in dich ein. Dein Bauch drückte sich näher ans Holz dran und du merktest dass neben seinem Schwanz nun auch sein kompletter Daumen in deinem Arsch steckte. "Ohhhh fuck, du Dreckssau ist das geil", entfuhr es dir. Stöhnend und wimmernd hingst du nun in den Fesseln und spürtest jede noch so kleine Bewegung des Schwanzes und des Daumens die immer noch beide in dir steckten. Mit jedem Stoß bewegte sich der Daumen ein Stückchen weiter. Er bohrte sich fordernd gegen ein Arschloch. Die Fickstäße wurden nun immer langsamer und versiegten komplett während der Daumen langsam anfing sich zu bewegen und immer etwas weiter raus gezogen wurde um danach wieder in dich einzutauchen. Langsam aber stetig fickte dich der Fremde mit dem Daumen in den Arsch während er mit dem Schwanz in deiner Fotze blieb.
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